Überflutungsvorsorge: Was können Abwasserbetriebe tun?
KomNet-Workshop „Risikokarte Starkregen“
29. September 2016 in Gelsenkirchen
Programm und Anmeldung
Risikokarte Starkregen: Fließwege im Geländemodell
Was müssen, was können und was sollen kommunale Abwasserbetriebe tun, um Schäden durch starke Regenereignisse gering zu halten? Welche Chancen bietet eine Risikokarte Starkregen? Diese und weitere Fragen werden beim Workshop „Risikokarte Starkregen“ des Kommunalen Netzwerks (KomNet) im IKT erörtert:- Starkregenvorsorge: Rolle des Abwasserbetriebs?
- Welches Risiko birgt die Zurückstellung des Themas?
- Welches Risiko hat die Veröffentlichung der Karte?
- Gibt es Alternativen zu aufwendigen Simulationen?
- Wie hat man das Thema im Griff?
Von anderen Abwasserbetrieben lernen
Im Workshop präsentieren kommunale Abwasserbetriebe ihre Konzepte und Vorgehensweisen bei diesem Thema. Essen, Dortmund, Solingen und Lünen zeigen bei dem Workshop, wie sie es machen. Der Erfahrungsaustausch der Abwasserbetriebe steht dabei im Vordergrund der Veranstaltung.
Ludger Wegmann, Stadt Essen (Foto)
Wir hatten mehrfach schlimme Starkregen – ich stelle unser Konzept zur Vorsorge auf den Grundstücken vor.
Ulrike Meyer, Stadtentwässerung Dortmund
Warum eine Risikokarte? Diese Frage habe ich für mich als erstes klären müssen. Meine Antwort steht!
Klaus-Dieter Rademacher, Stadt Essen
Wir haben die Karte und dazu das Konzept. Ich stelle es live vor!
Claus Externbrink, SAL, Lünen
Starkregen ist eine dezernatsübergreifende Aufgabe, die wir angehen.
Tycho Kopperschmidt, Stadt Solingen
KomNet-Workshop „Risikokarte Starkregen“
29. September 2016 in Gelsenkirchen
Programm und Anmeldung
Ansprechpartner
Dipl.-Ing. Marco Schlüter
Leiter Kommunales Netzwerk (KomNet)
Telefon: 0209 17806-31
E-Mail: schlueter@ikt.de
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