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IKT - Institut für Unterirdische Infrastruktur gGmbH

Projekt F238:
Infiltrationsdichtheit bei Werkstoffwechseln und Übergängen

Beitrag vom 09. Januar 2014
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Können solche Schäden infiltrationsdicht repariert werden?

Können solche Schäden infiltrationsdicht repariert werden?

Durch vergleichende Untersuchungen an Werkstoffwechseln werden neutrale und unabhängige Informationen zu Infiltrationsdichtheit, Einbau- und Betriebsqualität von Reparaturverfahren von Hausanschluss-Stutzen erarbeitet.

Da Stutzensanierungen in der Praxis häufig im Zusammenhang mit Renovierungen der Hauptkanäle, z.B. durch Schlauchliner, vorgenommen werden, ist dieser Anwendungsfall für die vergleichenden Untersuchungen von besonderem Interesse. Es sind großtechnische Versuche im Maßstab 1:1 vorgesehen.

In einer ersten Phase dieses Forschungsvorhabens wurden bereits wesentliche Abnahmekriterien für die „Infiltrationsdichtheit“ entwickelt und ein aussagekräftiges und praxisnahes Prüfprogramm für vergleichende Untersuchungen an Werkstoffwechseln und Übergängen erarbeitet.

Projekttitel

„Entwicklungsunterstützende Untersuchungen zur Infiltrationsdichtheit bei Werkstoffwechseln bzw. Übergängen,
Phase II: Vergleichende Untersuchungen an Werkstoffwechseln und Übergängen“

Projektleitung

IKT ‑ Institut für Unterirdische Infrastruktur gGmbH

Projektbeteiligte

Professur für Wasserwesen und Ressourcenschutz, Universität der Bundeswehr München

Auftraggeber

Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (MKULNV)

Ansprechpartner

  • Dipl.-Ing. Martin Liebscher
    Telefon: 0209 17806-23
    E-Mail: liebscher@ikt.de
  • Dipl.-Ing. Markus Gillar
    Telefon: 0209 17806-46
    E-Mail: gillar@ikt.de
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Kontakt:
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