6. Deutscher Tag der Grundstücksentwässerung
Abwechslungsreiches Programm
Konkret erwarten die Teilnehmer diese inhaltlichen Schwerpunkte:
Programm und Anmeldung
- Mehr als Dichtheit – Anforderungen an die Grundstücksentwässerung: Rückstau, Dränagen, Geruch
- SüwVO Abwasser NRW: Stand der Umsetzung und aktuelle Maßnahmen des Landes
- Chancen und Risiken: Übernahme der privaten Anschlussleitungen durch die Kommune – ein Fallbeispiel
- Köln: 40.000 Grundstücke in Wasserschutzgebieten – Ist das zu schaffen?
- Klimafeste Kanalisation: Bürgerberatung nach vollgelaufenen Kellern
- Industrie und Gewerbe: Wer muss prüfen?
- Bäume, unterirdische Leitungen und Kanäle: Das neue DWA-M 162
- Sachbearbeitung Wurzeleinwuchs: Konzept zur Bürgerberatung
- Wurzeleinwuchs in Kanäle – Satzungsrecht und Haftung
Die Referenten sind Experten ihres Fachs. Dr. Viktor Mertsch vom Landesumweltministerium NRW spricht zur Umsetzung der Prüfpflicht. Zahlreiche Vertreter von Netzbetreibern stellen ihre Konzepte vor. Eine Anwältin von der Verbraucherzentrale beschreibt die Sicht der Grundstückseigentümer auf das Thema Dichtheitsprüfung. Eine Juristin von der KommunalAgentur NRW referiert zu den rechtlichen Aspekten von Wurzeleinwuchs. Und der Wissenschaftliche Leiter des IKT präsentiert die neuesten Erkenntnisse aus der Forschung.
Starker Bezug zur Praxis
Der Praxisblock „Richtig Prüfen“ mit Live-Vorführung und eine Podiumsdiskussion mit Teilnehmern aus Landesumweltamt, Kommunen und Verbänden bildet eine willkommene Auflockerung des Vortragsprogramms. Außerdem wird die Tagung durch eine Fachausstellung abgerundet. Veranstalter der Tagung sind wie in den Jahren zuvor die Technische Akademie Hannover (TAH) und das IKT ‑ Institut für Unterirdische Infrastruktur.Kontakt
Technische Akademie Hannover
Telefon: 0511 39433-30
E-Mail: info@ta-hannover.de
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