Dies ist kein Jahresrückblick, Herr Waniek

Mann mit Glatze, Brille und Anzug schneidet Torte an

Roland Waniek hätte viel zum drauf zurückblicken: fast 21 Jahre IKT-Geschäftsführer, aber immer noch kein Fan von Rückblicken

IKT-Geschäftsführer Roland W. Waniek ist kein Freund von Rückblicken. Er hat dieses Jahr mehrfach die Gelegenheit genutzt, das zu betonen. Bei der 25-Jahre-IKT-Feier genauso wie bei seinem eigenen 20-jährigen Jubiläum als IKT-Geschäftsführer.

Roland Waniek schaut lieber in die Zukunft. Keine Frage, da erwarten das IKT im kommenden Jahr wieder viele spannende Projekte, allen voran die neue Starkregen-Versuchshalle. (Und jetzt folgt ein schlimmer Satz:) Aber man wird doch noch – jetzt, kurz vor dem Jahreswechsel – mal einen Blick zurück werfen und ein paar Highlights des Jahres revuepassieren lassen dürfen… Also los.

15 Jahre LinerReport

Mann mit weißem Kittel in Labor hält Flasche mit pinker Flüssigkeit über Schlauliner-Probe

Dicht oder nicht? Der IKT-LinerReport hat sicher mit zur Verbesserung der Qualität im Schlauchlining beigetragen.

2019 war für das IKT das Jahr der Jubiläen. Immer wieder gab es was zu feiern. Naja, 15 Jahre LinerReport haben wir nicht richtig gefeiert, als Anfang des Jahres die Ausgabe 2018 veröffentlicht wurde. Obwohl er es verdient hätte, der gute alte LinerReport. Schließlich hat er seit seiner ersten Veröffentlichung im Jahr 2004 viel bewegt. Die Liner-Qualität hat sich über die Jahre enorm verbessert. Der erste LinerReport hat übrigens für einigen Wirbel gesorgt. Inzwischen ist es etwas ruhiger um ihn geworden. Nur noch selten regt sich jemand über ihn auf. Aber noch immer wird sein Erscheinen zu Anfang eines jeden Jahres von der Branche mit Spannung erwartet. Hätten wir also mal auf ihn angestoßen. Wie gesagt, er hätte es verdient.
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IKT – neutral, unabhängig, gemeinnützig since 1994

Zwei Männer in Anzügen schneiden mit Messern eine Torte an

Guter Grund für großzügige Kalorienzufuhr: Das IKT wurde in diesem Jahr 25 Jahre alt.

Richtig groß gefeiert wurde dagegen der 25. Geburtstag des IKT. Gemeinsam mit Freunden und Wegbegleitern, Geschäfts- und Lebenspartnern, aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern, Gründungsvätern und – nein, Gründungsmütter gab es damals leider nicht. Zur Feier des Tages ließ sich neben DWA-Präsident Uli Paetzel und Gelsenkirchens Oberbürgermeister Frank Baranowski auch NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser blicken. Abends wurde dann amtlich gefeiert.
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20 Jahre RWW im IKT

Im kleinen Kreis der Institutsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter wurde bereits Anfang des Jahres auf IKT-Geschäftsführer Roland W. Waniek angestoßen. Er bekleidet diesen Posten inzwischen seit 20 Jahren. Dem Anlass entsprechend gab es eine große Torte, die Waniek routiniert anschnitt, und ein paar warme Worte vom IKT-Chef-Wissenschaftler Prof. Bert Bosseler und vom Aufsichtsratsvorsitzenden Hans-Joachim Bihs.
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Unterstützung bei der Starkregenvorsorge

überflutete Straße mit Fahrzeugen vor Altbauhäusern aus Auto heraus fotografiert

Kommune und Bürger: Alle müssen in der Starkregenvorsorge zusammenarbeiten.

Das vom IKT organisierte Kommunale Netzwerk ABWASSER (KomNetABWASSER) hat sich auch 2019 wieder um die Sorgen und Nöte der Abwasserbetriebe gekümmert. Und eines der Themen, die die Netzbetreiber am meisten bewegen, ist die Starkregenvorsorge. Das KomNet hat deshalb gemeinsam mit den Netzwerkteilnehmern praktische Arbeitshilfen mit hohem Nutzwert entwickelt. So unterstützt der Starkregen-Check Kanalbetrieb Abwassernetzbetreiber bei der organisatorischen Umsetzung von Vorsorgemaßnahmen.
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In dem Zusammenhang kommt das Gespräch auch immer wieder auf die Starkregengefahrenkarten. Ganz abgesehen von der Frage, ob man die Karten nun veröffentlichen sollte oder nicht, braucht jede Kommune einfach eine solche für die Konzeption der Starkregenvorsorge. Doch wie kauft man eine Starkregengefahrenkarte? Dabei unterstützt die neue Ausschreibungshilfe zur Anfrage von Ingenieurleistungen, die im Kommunalen Netzwerk entwickelt wurde.
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Weiterbildung ist auch eine Bildung

Auditorium des StarkRegenCongress SRC 2019 von hinten oben

Starkregen bewegt: volles Haus beim SRC 2019

Das Thema Starkregen war auch ein Teilnehmermagnet bei einigen Weiterbildungsangeboten des IKT in diesem Jahr. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Kommunen und Ingenieurbüros kamen zum zweitägigen StarkRegenCongress ‑ SRC 2019 – mehr hätten kaum in die IKT-Versuchshalle gepasst, vor allem weil sich so dort auch so viele Aussteller mit ihren Ständen und Ausstellungsgegenständen tummelten. Das mit ausgewiesenen Expertinnen und Experten gespickte Programm konnte voll überzeugen, deckte es doch alle wichtigen Bereiche der Starkregenvorsorge ab und brachte die Anwesenden auf den neuesten Stand.
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StarkRegenCongress ‑ SRC 2020

9.-10. September 2020
Save the date

<!--StarkRegenCongress ‑ SRC 2020 9.-10. September 2020 Save the date-->

A und O der Starkregenvorsorge

Frau mit Brille und Schal in Interviewsituation

Erste Starkregenberaterin: Miriam Riese berät beim Abwasserbetrieb Erkrath über Starkregenvorsorge und Überflutungsschutz.

Und auch der neue Lehrgang „Beratung und Management Starkregenvorsorge“ war ein voller Erfolg. Hier wurden die ersten Beraterinnen und Berater zertifiziert. Sie managen jetzt in ihren Kommunen und Ingenieurbüros Vorsorgemaßnahmen und Bürgerberatung und koordinieren die Zusammenarbeit der vielen beteiligten Stellen.
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Lehrgang „Beratung und Management Starkregenvorsorge“

17.-21. Februar 2020 in Gelsenkirchen
15.-19. Juni 2020 in Würzburg
16.-20. November 2020 in Gelsenkirchen
Programm und Anmeldung Gelsenkirchen
Programm und Anmeldung Würzburg

Mit dem Strom schwim… äh, fahren

Ausstellung mit Elektroautos vor dem Institutsgebäude des IKT

Zum Erleben und Probesitzen: Ausstellung mit Elektrofahrzeugen für den kommunalen Einsatz

Was passiert eigentlich mit einem E-Auto in einer überfluteten Unterführung? Ob das auch ein Thema beim neuen IKT-Workshop „Elektromobilität für Kommunale Unternehmen“ war? Finden Sie es heraus beim nächsten Termin Ende März! Für Kommunen wird E-Mobilität schließlich immer interessanter. Das Fahrprofil der städtischen Flotte und die guten Verbindungen zum örtlichen Stromversorger schreien ja förmlich „Laden statt Tanken“.
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IKT-Workshop „Elektromobilität für Kommunale Unternehmen“

31. März 2020
Programm und Anmeldung

Digitales Bauen auf dem Vormarsch

Mann mit dunklen Haaren und Bart und Frau mit roten Haaren schauen in die Kamera

Im Interview: Agnes Kelm (r.) und Sissis Kamarianakis erklären, wie man BIM erfolgreich implementieren kann.

BIM ist das aktuelle Buzzword in der Baubranche. Was hat es mit dem Building Information Modeling auf sich? Und was bringt BIM im Tief- und Leitungsbau? Im 3-tägigen Lehrgang „BIM im Tiefbau“, den das IKT kürzlich gemeinsam mit der Bergischen Universität Wuppertal erstmalig veranstaltet hat, werden nicht nur die Grundlagen erklärt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden auch angeleitet, eigene Digitalisierungskonzepte zu entwickeln. Und Best-Practice-Beispiele zeigen anschaulich, wie die Umsetzung gelingen kann.
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IKT-Lehrgang „BIM im Tiefbau“

12.-14. Mai 2020 in Gelsenkirchen
Programm und Anmeldung

Erste Hilfe für schäbige Schächte

Vorführung von Injektionsverfahren zur Schachtsanierung von oben aus der Vogelperspektive fotografiert

Angehende Schachtsanierungsberater erhalten beim Lehrgang Einblicke in die Sanierungspraxis.

Und noch eine erfolgreiche Premiere gab’s in 2019: Der erste Lehrgang „Schachtsanierungsberater/-in“ im Januar 2019 war gleich ausgebucht. Jetzt haben Netzbetreiber die Möglichkeit, ihr Personal zu qualifizieren, damit sich jemand um die schadhaften Schächte im Netz kümmert. Oder Ingenieurbüros mit entsprechend ausgebildeten Fachleuten können das für die Kommunen übernehmen. Und Bewerber, die bei ersteren oder letzteren einen Fuß in die Tür bekommen möchten, können mit dem hier erworbenen Schacht-Spezialwissen punkten. Der viertägige Zertifikats­lehrgang schließt mit einer optionalen Prüfung am letzten Tag ab.
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IKT-Lehrgang „Schachtsanierungsberater/-in“

25.-28. Mai 2020 in Gelsenkirchen
Programm und Anmeldung

zum gesamten IKT-Weiterbildungsangebot

Im Härtetest: Flüssigböden und Sanierungssysteme für Druckleitungen

gelbes Rohr in einem offenen Leitungsgraben

IKT-Warentest: Halten die „Flüssigböden“, was ihre Anbieter versprechen?

Der Schachtsanierungslehrgang baut übrigens auf den Erkenntnissen aus dem IKT-Warentest „Schachtsanierung“ auf, dessen Ergebnisse vor einiger Zeit veröffentlicht wurden. Seitdem sind die Warentester natürlich nicht untätig geblieben. In 2019 sind zwei IKT-Warentests gestartet. Der eine untersucht, ob die Anbieter von Zeitweise Fließfähigen Selbstverdichtenden Verfüllbaustoffen (ZFSV) – sogenannten Flüssigböden – das liefern, was sie versprechen, und ist schon etwas weiter fortgeschritten.
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Der andere widmet sich dem brandaktuellen Thema Druckleitungssanierung. Abwasserdruckleitungen hat schließlich jede Kommune irgendwo rumliegen. Nur die wenigsten wissen wahrscheinlich wo genau. Und nach all den Jahren lässt deren Zustand mit ziemlicher Sicherheit stark zu wünschen übrig. Um Sanierungsfragen hat man sich bisher meist erfolgreich gedrückt. Aber es gibt ein paar Verfahren, die ausdrücklich für die Druckleitungssanierung geeignet sind. Wie leistungsfähig diese Verfahren sind, das untersuchen die IKT-Wissenschaftler seit diesem Jahr im IKT-Warentest „Druckleitungssanierung“.
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Warentest-Berichte zum Download

Starker Zusammenhalt

rosafarbene Kunststoffbeschichtung von Abwasserschacht mit extrem großen Blasen

Beschichtung von Abwasserschacht: Systemversagen unter Außenwasserdruck aufgrund (hier provozierter) mangelhafter Untergrundvorbereitung

Sanierungen von Rohrleitungen haben so ihre Eigenheiten. Zugänglichkeit und Einsehbarkeit sind meist eingeschränkt. Und das Endprodukt entsteht oft erst auf der Baustelle unter schwer kontrollierbaren Bedingungen. Sobald es dabei auf einen stabilen Verbund zwischen Altrohr und Sanierungsmaterial ankommt, können kleine Fehler in der Untergrundvorbereitung große Auswirkungen haben. Wie wichtig eine gewissenhafte Untergrundvorbereitung ist hat Prof. Dr.-Ing. habil. Bert Bosseler, Wissenschaftlicher Leiter des IKT, in diesem Jahr ausführlich dargelegt:
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Forschungsberichte zum Download

Dreimal Gold für Mitarbeiter im Kanalbetrieb

vier Männer vor schwarzem Hintergrund

Preisträger des Goldenen Kanaldeckel 2019 (v.l.n.r.): Tycho Kopperschmidt, Solingen (1. Platz), Hans-Jörg Schulz, Koblenz (3. Platz, vertreten durch Ralf Saftig), Frank Große, Jena (2. Platz), Laudator Arnold Schmidt, NRW-Umweltministerium

Glück muss man haben. Dann kommt man vielleicht um eine aufwändige Sanierung herum – und bekommt auch noch einen Preis dafür. Wie Hans-Jörg Schulz vom Eigenbetrieb Stadtentwässerung Koblenz. Die Herausforderung lag für ihn und sein Team aber schon in der Inspektion des Moseldükers, der seit 44 Jahre im Dauerbetreib erstmalig überprüft werden sollte. Zunächst schien kein Inspektionssystem geeignet. Also hat Schulz ein System für einen ganz anderen Einsatzbereich gemeinsam mit dem Hersteller für die eigene Aufgabe angepasst. Ergebnis der Untersuchung: keine Sanierung notwendig. Dieses besondere Engagement wurde 2019 mit dem Goldenen Kanaldeckel ausgezeichnet. Die anderen Preise gingen an Tycho Kopperschmidt aus Solingen und Frank Große aus Jena.
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Danke fürs Dabeisein!

2019 war ein spannendes Jahr. Schön, dass Sie uns begleitet haben. Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Arbeit. Und vielen, vielen Dank an alle, die sich in Lenkungskreisen engagiert und an Projekten beteiligt haben.

Genug von den alten Geschichten

Frau in gestreiftem Pullover streckt die Hand in Richtung Kamera aus

Bitte nicht stören: Wenn Barbara Grunewald die Zahlen für den LinerReport cruncht, ist höchste Konzentration erforderlich.

So. Geschafft. Und jetzt richten wir den Blick wieder ganz brav nach vorne. Versprochen, Herr Waniek. 2020 wird super! Kollegin Barbara Grunewald von der IKT-Prüfstelle wird direkt nach Neujahr die Zahlen für den 16. LinerReport zusammentragen. Es wird spannend zu sehen, ob die Liner-Qualität wieder verbessert werden konnte nach dem kleinen Durchhänger in 2018.

Erkenntnisse über Produkt- und Verfahrensqualitäten versprechen auch im kommenden Jahr die IKT-Warentests. Im Großversuchsstand werden gerade die zum Teil recht festen Flüssigböden wieder ausgebaut. Man muss kein Hellseher sein, um zu prognostizieren, dass „Spatenlösbarkeit“ und „Wiederaushubfähigkeit“ heiße Kandidaten auf das IKT-Wort des Jahres 2020 sein werden. Auf die Ergebnisse darf man gespannt sein.

Fit für die Zukunft

Mann steht gestikulierend in schwarzem Kunststoffschacht-Modul vor einer Gruppe Zuschauer

Erlebnis IKT-Weiterbildung: Bei unseren Kongressen, Lehrgängen, Seminaren und Workshops wird es so schnell nicht langweilig.

Es werden wieder ein paar Kongresse und gaaaaaanz viele Seminare, Lehrgänge und Workshops stattfinden, sodass man sich auch in 2020 keine Sorgen um sein berufliches Weiterkommen machen muss. Die Klassiker wie der Lehrgang Kanalsanierungsmanagement und der Lehrgang zum Berater Grundstücksentwässerung werden natürlich wieder dabei sein, aber man darf auch gespannt sein, was das Team Weiterbildung für neue Angebote entwickelt hat.

Das IKT wird auch weiterhin an den Trendthemen der unterirdischen Infrastruktur dranbleiben. Die Sanierung von Abwasserdruckleitungen steht bei unseren Forschern und Warentestern weit oben auf der Prioritätenliste. Da wird es sicher einige spannende Ergebnisse geben. Und auch das KomNetABWASSER ist weiter ganz intensiv an der Starkregenvorsorge dran.

Go for Gold!

Preis Goldener Kanaldeckel

Begehrte Trophäe: Goldener Kanaldeckel des IKT

Es wird auch 2020 wieder drei Glückliche geben, die einen Goldenen Kanaldeckel mit nach Hause oder ins Büro nehmen. Stichwort Blick in die Zukunft richten: Jetzt schon mal Gedanken machen, wer das sein könnte? Sie? Der Kollege oder die Chefin? Am Reglement ändert sich eigentlich nichts. Deshalb hier noch das alte von 2019. Schlagen Sie jemanden vor! Gerne auch sich selbst. Das ist keine Schande.

Genug erzählt. Jetzt richten Sie Ihren Blick bitte nur noch auf die ganz unmittelbare Zukunft. Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest, ein paar ruhige, erholsame Tage und einen guten Start ins neue Jahr! Wir machen uns jetzt auch dünne und freuen uns auf ein spannendes 2020 mit Ihnen.

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