IKT auf IRWA-Infrastrukturkonferenz in Nashville (USA)
Technisch anspruchsvoll: Unterirdische Stromtrassen
Kürzlich hat die Bundesregierung beschlossen, dass rund 800 km der neuen Leitungen unterirdisch verlegt werden sollen. Dies wirft zahlreiche technische Fragen auf, so zum Beispiel, wie boden- und umweltschonend gebaut werden kann und wie Wärmeisolierung und Wurzelfestigkeit sichergestellt werden können. Aber auch Fragen der Wartung, Sanierung und des Ersatzbaus sind vielfach noch offen. Hiermit wird sich das IKT in den kommenden Jahren intensiv beschäftigen.
Auf diese Aspekte gingen IKT-Geschäftsführer Roland W. Waniek und IKT-Wissenschaftler Dr.-Ing. Sissis Kamarianakis in ihren Vorträgen beim Congress for Global Infrastructure Real Estate ein.IKT und IRWA: Zusammenarbeit in Sachen Weiterbildung
Die International Right of Way Association (IRWA) ist eine gemeinnützige Organisation für Experten für Infrastuktur-Liegenschaften. Seit ihrer Gründung 1934 dient die IRWA Fachleuten, die die für den Bau und den Unterhalt von Infrastrukturnetzen benötigten Bodenrechte erwerben, managen und übertragen. Sie bietet vor allem Weiterbildungsmöglichkeiten für ihre fast 10.000 Mitglieder aus 15 Ländern. Das IKT ist seit einigen Jahren an der Entwicklung und Umsetzung von IRWA-Weiterbildungsangeboten beteiligt.
Der Congress for Global Infrastructure Real Estate findet im Rahmen der jährlichen International Education Conference der IRWA statt. Mehr als 1.200 Fachleute nehmen an der IRWA-Jahrestagung teil.Ansprechpartner
Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Sissis Kamarianakis
Telefon: 0209 17806-42
E-Mail: kamarianakis@ikt.de
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