Letzter Warentest-Kandidat beendet Sanierungsreihe
Fräsarbeiten
Zuerst werden die Anschlussbereiche gründlich gefräst. Danach fährt der Roboter die Schalungsmanschette zum Stutzen und verspannt sie im Hauptkanal. Sanierungsharz wird in die Zwischenräume im Manschettenbereich gepresst. Nach Aushärtung des Harzes soll der sanierte Stutzen dicht sein.
Die bereits installierte Manschette und die Absperrblase im Hausanschluss sorgen dafür, dass sich das Harz in der Schadstelle verteilt und diese abdichtet. Die Anschlüsse dürfen dabei nicht verstopft werden.Feinschliff
Als nunmehr letzten Arbeitsschritt kontrolliert der Operateur das Sanierungsergebnis und führt mit dem Fräsroboter leichte „Schönheitskorrekturen“ durch. So werden überschüssiges Harz und Grate weggefräst, um Abflusshindernisse zu vermeiden.
Infiltrationsdichtheit
Im Anschluss an diese Sanierungsarbeiten wird das IKT den Versuchsstand fluten und die Sanierungsstellen per TV-Inspektion optisch kontrollieren. Es wird geprüft, inwieweit die Stutzen nun gegen Infiltration abgedichtet sind.
Dies ist die zentrale Basis zur Beurteilung der Sanierungsleistung. Mit den Ergebnissen dieses vergleichenden Warentests ist Ende des Jahres zu rechnen.
Ansprechpartner
Dipl.-Ing. Markus Gillar
Telefon: 0209 17806-46
E-Mail: gillar@ikt.de
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