SRC 2019: Das große Starkregen-Update
„Dem Pfeil die Spitze abbrechen“
Welche Maßnahmen können Kommunen helfen, die negativen Auswirkungen von Starkregen zu verringern? Welche Ansätze und Konzepte gibt es? Und welche Erfahrungen haben Netzbetreiber bereits gemacht? „Wenn der Starkregen ein Pfeil wäre, wie könnten wir ihm die Spitze abbrechen?“, formuliert es IKT-Geschäftsführer Roland W. Waniek. „Dann tut es zwar immer noch weh, wenn man getroffen wird, aber die schlimmsten Verletzungen werden vermieden.“
Beim StarkRegenCongress wurden die möglichen Antworten auf diese Fragen diskutiert. In vielen Kommunen sind die Abwasserbetriebe mutig vorangeschritten auf dieses weitgehend unbekannte Terrain, haben sich Gedanken gemacht, Konzepte entwickelt, Maßnahmen umgesetzt und jede Menge Erfahrungen gesammelt. Diese Erfahrungen teilten die Referentinnen und Referenten beim SRC 2019 mit den Teilnehmern, sie stellten ihr Vorgehen vor, erklärten Hintergründe und sagten, was funktioniert hat und was nicht.Regen in der versiegelten Stadt
Die Regenintensitäten mögen zunehmen, ebenso die Häufigkeit extremer Niederschläge. Dass diese Ereignisse aber immer öfter schlimme Schäden verursachen, liegt laut Dr.-Ing. Klaus Wessels von der Emschergenossenschaft auch an der ungebremst fortschreitenden Flächenversiegelung. „Befestigte Flächen haben unbestritten Auswirkungen auf den Niederschlagswasserabfluss“, konstatierte er.
Seinen Recherchen zufolge wachsen Siedlungen stärker an als früher angenommen. In den untersuchten Jahren 2006 bis 2014 sieht Wessels einen deutlichen Zuwachs, der zu großen Teilen auf Nachverdichtung zurückzuführen ist. Das heißt, in sowieso schon stark versiegelten Gebieten wurden die letzten Lücken geschlossen, in denen Regen noch halbwegs ungehindert versickern konnte. Jetzt kann das Wasser eigentlich nur noch in den Kanal.„Das Siedlungswachstum wirkt sich zu 100 Prozent auf den Jahreshöchstwasserabfluss aus“, gab Wessels zu bedenken und stellte in dem Zusammenhang fest, dass die langfristigen Ziele zur Abkopplung in der Vergangenheit nicht erreicht wurden. Um gemeinsam die Ziele besser zu erreichen, haben sich viele Städte entlang der Emscher zur Zukunftsinitiative „Wasser in der Stadt von morgen“ zusammengeschlossen. „Unser Ziel sind wassersensible, attraktive, nachhaltige Städte“, schloss Wessels seinen Vortrag.
Oberflächenabflüsse lenken
Ein paar kreative Ideen, wie man Oberflächenabflüsse steuern und lenken kann, hatte Dr. Marko Siekmann von der Stadt Bochum. Einige davon wurden bereits in Pilotvorhaben umgesetzt. Beim SRC stellte Siekmann sie sehr anschaulich vor. So wurden in Bochum Entwässerungsrinnen und ein Vorflutkanal gebaut, um einen Überflutungsschwerpunkt zu entschärfen. An anderer Stelle wurde die Fahrbahn einer größeren Verbindungsstraße im Bochumer Nordosten neu profiliert, um Oberflächenabflüsse gezielt einem neu gebauten Kanal DN 500 zuzuführen.Eine Straße im Wohngebiet wurde vom Dach- zum V-Profil umgebaut, um nach einer Kanalsanierungsmaßnahme die Abflüsse ins Abwassersystem zu reduzieren. Jetzt fließt das Niederschlagswasser zunächst in Mulden auf einer Grünfläche. In einem Neubaugebiet nördlich der Bochumer Innenstadt wurde eine offene Führung des Regenwassers umgesetzt.
Straße, Kanal und Gewässer neu vernetzen
In der Ruhrgebietsstadt setzt man zudem auf die Vernetzung von Straße, Kanalnetz und Gewässer. So werden wo immer möglich Baumrigolen geschaffen, Regenwasserabflüsse mittels Drainagekanälen gedrosselt abgeleitet und Überflutungstrassen zu natürlichen Gewässern eingerichtet. Das Überflutungsmanagement auf der Castroper Straße wurde mit einer oberflächennahen Führung der Abflüsse in Richtung Stadtpark umgesetzt. Wassersensible Straßenplanung nennt Siekmann dieses Gesamtpaket.
Doch es geht ihm nicht nur um das Was sondern auch um das Wie. Denn beim Versuch, integrale Planungen mit vertretbarem Aufwand umzusetzen, gelangen nach Siekmanns Erfahrung klassische Projektansätze schnell an ihre Grenzen. So seien Projekt- und Lenkungsgruppen zu statisch, zu hierarchisch und vor allem zu langsam. Siekmann hat sich deshalb intensiv mit agilen Projektansätzen befasst. Warum die seiner Meinung nach für die Bewältigung dieser Zukunftsaufgabe besser geeignet sind, erklärte er in seinem Vortrag beim SRC.
Straßenabläufe bedarfsgerecht unterhalten
Das Regenwasser aus den Kanälen raus zu halten, damit das Abwassersystem auch bei heftigen Niederschlägen seiner eigentlichen Arbeit nachgehen kann, ist ein erfolgversprechender Ansatz, der aber nicht überall umsetzbar ist. Dort, wo das nicht möglich ist, gilt es, so viel Wasser wie möglich in den Kanal zu bekommen, um Überschwemmungen und Schäden zu verhindern. Schlüsselstellen sind hier die Straßeneinläufe.Damit die immer das tun, was sie sollen, entwickelte Dipl.-Ing. Daniela Fiege, Leiterin des Stadtbetrieb Abwasserbeseitigung Lünen (SAL), ein Konzept zur Bedarfsgerechten Straßenablaufunterhaltung. Ihr wichtigstes Hilfsmittel dabei: die Starkregengefahrenkarte.
Die Karte wurde in Lünen nicht veröffentlicht, wird aber bei Feuerwehr, Polizei und Stadtverwaltung genutzt. Der SAL nutzt sie in der eigenen Überflutungsvorsorge und daneben auch in der Bürgerberatung. Und er nutzt sie, um Straßenabläufe in Muldenlage zu finden. Daraus werde abgeleitet, so Fiege, um welche Abläufe man sich verstärkt kümmern muss. 150 Stück sind so in Fieges Fokus gerückt. Sie werden dem „Schwerpunkt Starkregen“ zugeordnet, werden häufiger kontrolliert und können zusätzlich bei drohendem Unwetter gezielt angefahren werden.
Aber auch die restlichen der insgesamt etwa 12.000 Straßenabläufe in Lünen werden nach und nach unter die Lupe genommen und je nach Füllgrad nach dem Ampelsystem farblich markiert. Nach den Farben richtet sich dann die Häufigkeit der Reinigung.
Bürgerberatung zu Rückstau- und Überflutungsschutz
Beim Thema Starkregen stehen die Kommunen in der Pflicht, in der Vorsorgepflicht. Sie können mit der Bauleitplanung vorsorgen, Gefahrenabwehr planen und Vorsorgemaßnahmen umsetzen. Doch bei all dem darf die Vorsorge durch Information nicht vernachlässigt werden, denn nur gemeinsam mit den Eigentümerinnen und Eigentümern ist wirklich wirksame Starkregenvorsorge möglich.So kann eine Rückstauklappe im Starkregenfall verhindern, dass der Keller vollläuft. Man müsste nur eine haben. Doch kaum ein Eigentümer, kaum eine Eigentümerin hat sich bisher damit beschäftigt. Diese Erfahrung hat Dipl.-Ing. (FH) Kathrin Sokoll, Wissenschaftliche Mitarbeiter im IKT, in einem Forschungsprojekt gemacht, das sich intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt hat. Hier scheint zu gelten: Erst aus Schaden wird man klug. Immer mehr Kommunen wollen sich aber nicht damit abfinden und informieren über viele Kanäle wie Broschüren und Flyer, Informationsveranstaltungen und telefonische Beratung, Websites und Soziale Medien. Und immer mehr Kommunen beraten Hausbesitzer in gefährdeten Gebieten sogar vor Ort auf den Grundstücken.
Die Beratungsnachfrage sei allerdings „übersichtlich“, sagt Sokoll. Informationsveranstaltungen sind in der Regel spärlich besucht. Doch bei denen, die sich beraten lassen, ist die Dankbarkeit groß. Sie wissen ja anschließend auch, was sie sich ersparen, wenn sie ordentlich vorsorgen.
Bürgerberatung vor Ort
Für einen Beratungstermin auf dem Grundstück sollten die Kommunen etwa eine Stunde für den Ortstermin einkalkulieren, plus Zeit für Vor- und Nachbereitung, überschlägt Sokoll. Immer wieder wird von den Bürgern der Wunsch nach einer Liste mit Fachfirmen, an die man sich als Eigentümer wenden kann, geäußert. Hier muss jede Kommune für sich das Für und Wider abwägen.
Immer noch heiß diskutiert: die Frage, ob Starkregengefahrenkarten veröffentlicht werden sollten. Eine eindeutige Antwort gebe es aber immer noch nicht, so Sokoll. Zwar fördere das Land Nordrhein-Westfalen die Erstellung der Karten, und das Landesumweltministerium fordere in seinem Leitfaden eine Veröffentlichung, aber noch sei keine eindeutige rechtliche Sicherheit für die Kommunen geschaffen.
Fließwege- oder Gefahrenkarten sollten aber auf jeden Fall bei der Bauplanung berücksichtigt werden, rät Kathrin Sokoll. Und es sei wichtig, die Karten auch in die anderen Ämter zu „tragen“. Hier reiche es nicht zu sagen: „Ach übrigens, wir haben hier so eine Karte.“ Zielführender sei es, die Sache möglichst hoch aufzuhängen und möglichst offiziell zu machen. Zudem sei die Karte durchaus erklärungsbedürftig. Wenn also zum Beispiel der Bürgermeister zu einem gemeinsamen Termin einlädt, bei dem die Karten erläutert werden, dann sind die ersten wichtigen Schritte zu einer fruchtbaren Zusammenarbeit sicher schon getan.
Aussteller: Mall mit eigenem Ratgeber Rückstauschutz
Mall war zum zweiten Mal als Aussteller beim StarkRegenCongress dabei und hat diesmal seinen „Ratgeber Rückstauschutz“ vorgestellt.
Schäden durch Rückstauereignisse können schnell existenzbedrohend werden. Der „Ratgeber Rückstauschutz“ will deshalb Eigentümer von Grundstücken und Gebäuden, aber auch Mitarbeiter und Entscheider in Architektur- und Ingenieurbüros, Entwässerungsbetrieben, Kommunen, Handwerk und Wohnungswirtschaft für die Gefahren durch Überflutungen sensibilisieren und Möglichkeiten für wirksamen Schutz aufzeigen.
Starkregen kann ohne entsprechende Vorsorge existenzbedrohend sein
Auf 32 Seiten ordnet der Ratgeber das Rückstauphänomen in den aktuellen Kontext des Klimawandels ein. Experten erklären die fachlichen Details, Ursachen und Zusammenhänge bei der Entstehung von Rückstauereignissen, beschreiben die Möglichkeiten für technischen und baulichen Rückstauschutz und bringen Übersicht in die anzuwendenden Normen. Abgerundet wird die Broschüre durch die Auflistung spezieller Anforderungen an Anlagen in besonderen Lagen und Beispiele von realisierten Projekten aus unterschiedlichen Branchen.
Die in der Fachbuchreihe „Ökologie aktuell“ erschienene Broschüre konnten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des StarkRegenCongresses am Mall-Stand abholen. Dort gab es auch weitere Informationen zu den Mall-Pumpenlösungen sowie den Lösungen im Bereich der Regenwasserbewirtschaftung.
Der Ratgeber kann über die Mall-Website bestellt werden.
Fachtagung in Oberhausen
„Starkregen und Hochwasserschutz“ ist auch der Titel einer Fachtagung am 7. November 2019 in Oberhausen, die Mall gemeinsam mit den Unternehmen Birco, InnoAqua und KSB veranstaltet.
Programm und Anmeldung über die Mall-Website
Auch andere Aussteller beim SRC 2019 haben berichtet, was Teilnehmerinnen und Teilnehmer an ihren Ständen erwartet:
Teil 1: Aussteller beim SRC 2019 – Das bringen wir mit!
Teil 2: Starkregenvorsorge – Hersteller und Dienstleister zeigen beim SRC 2019 ihre Lösungen
Teil 3: Man sieht sich beim StarkRegenCongress!
Sicher arbeiten bei Starkregen
Vorsorgen kann und muss man – auch wenn der Starkregen vielleicht nie kommt. Aber wenn er dann doch kommt, wird es gefährlich. Für Immobilien, Mobiliar und Mobile. Und für Menschen – im Freien, in Fahrzeugen und in gefluteten Gebäuden. Und auch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kanalbetriebs, die im Fall der Fälle ausrücken müssen, um Schlimmeres zu verhindern. Mit dem Thema Arbeitssicherheit bei Starkregenereignissen hat sich deshalb auch ein vom NRW-Umweltministerium gefördertes IKT-Forschungsvorhaben beschäftigt, dessen Ergebnisse IKT-Wissenschaftler Marcel Goerke, M.Sc. beim SRC zusammenfasste.So gibt es eine Menge relevanter Vorschriften und Regeln, praktischer Handlungsanleitungen und hilfreicher Informationen, die allesamt geeignet sind, Arbeit und Kosten zu verursachen. Aber es gibt keine Alternative, wenn es um die Sicherheit der Mitarbeiter geht. So ist zunächst das Ausmaß der potenziellen Gefahren zu ermitteln. Dann müssen Gefährdungsbeurteilungen erstellt oder mit Blick auf Starkregenereignisse und deren Folgen angepasst werden. Auch Betriebsanweisungen sind anzupassen und die zur Abwendung der Gefahr notwendigen Maßnahmen müssen festgelegt werden. Schließlich sind die geeigneten Maßnahmen dann in die Tat umzusetzen, Mitarbeiterinnen müssen unterwiesen werden und ihnen muss persönliche Schutzausrüstung zur Verfügung gestellt werden.
Kritische Bereiche bei Starkregen sind überflutete Straßen und Unterführungen, Gewässer- und Rohrdurchlässe, geflutete Keller und Tiefgaragen. So besteht bei Arbeiten am oder auf dem Wasser oftmals die Gefahr des Hineinfallens, Abdriftens und Ertrinkens. Zusätzlich kann Treibgut in fließendem Wasser die Verletzungsgefahr erhöhen. Häufig besteht Gefahr durch die Kombination von Wasser und elektrischen Geräten oder Einrichtungen. Aus gutem Grund dürfen Wasserflächen mit unbekanntem Untergrund deshalb grundsätzlich nicht betreten werden.
Goerkes Tipp: Unterstützung bei der Verbesserung der Arbeitssicherheit bei Starkregen finden Abwasserbetriebe bei der Feuerwehr oder dem Technischen Hilfswerk. Sie können oft weiterhelfen, da sie fast immer an unbekannten Orten arbeiten. So haben sie explizite Arbeitshinweise für „unbekanntes Terrain“.
Nicht nur da im Einsatz, wo’s brennt
Stichwort Feuerwehr. Die ist natürlich bei Notständen durch Naturereignisse mit von der Partie. Und da gehört Starkregen auch dazu, versicherte Daniel Hüwe von der Gelsenkirchener Berufsfeuerwehr. Zum besseren Verständnis untereinander erklärte er die Organisationsstruktur der Feuerwehr und das mehrstufige Einsatzkonzept bei Unwettern.Diskussionsrunden am Round Table
Wie sich Abwasserbetriebe, Kommunen und Ingenieurbüros auf dem neuen Terrain der Starkregenvorsorge bewegen, wurde in verschiedenen Konstellationen am Round Table diskutiert. Wie bereiten sich Kommunen auf Starkregen vor? Welchen Beitrag können Ingenieurbüros leisten? Welche Erfahrungen wurden gesammelt? Was machen große Städte? Wie gehen kleine Gemeinden das Thema an? Wie werden andere Behörden eingebunden und Bürger informiert? Wie helfen Starkregengefahrenkarten bei der Vorsorge? Und natürlich: Soll man sie veröffentlichen oder nicht?
Gemeinsam handeln zum Schutz vor Starkregen
Drei Zertifizierte Starkregenberater/-innen berichteten aus ihrer Praxis. Einer von ihnen war Florian Ettmüller von Hydroingenieure Umwelttechnik in Wien. Er berichtete über die Starkregenvorsorge in der Region Pielachtal in Niederösterreich. Am Anfang stand die interdisziplinäre Analyse der Ursachen von Überflutungen durch Starkregen. Dafür wurden zunächst die Gefährdungen ermittelt, dazu Oberflächenabflüsse für extreme Regenereignisse modelliert. Darauf aufbauend wurden gemeinsam mit den Stakeholdern Handlungsfelder identifiziert. Vertreterinnen und Vertreter der 19 betroffenen Gemeinden, der Feuerwehren, der Landesverwaltung, der Landwirtschaftskammer und des Regionalmanagement waren eingebunden.Anschließend wurde ein Katalog mit möglichen Maßnahmen erstellt. In verschiedenen Szenarien wurden die Auswirkungen dieser Maßnahmen analysiert. In der späteren Umsetzungs- und Monitoring-Phase ging die Maßnahmenplanung und -umsetzung Hand in Hand mit der Information und Beratung der Bürger.
Buntes Programm in allen Farben des Regens
Viele weitere Fachvorträge und Diskussionsrunden setzten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer umfassend auf den aktuellen Stand in Sachen Starkregenvorsorge. Und in der bunten Fachausstellung mit 32 Firmen wurden die neuesten Produkte und Dienstleistungen vorgestellt. Wir hoffen, mit dem StarkRegenCongress 2019 die Angst vor Starkregen ein bisschen kleiner gemacht zu haben. Denn es ist immer gut zu wissen, womit man es zu tun hat und was man unternehmen kann.Nächster SRC schon in Planung
Der nächste StarkRegenCongress ist bereits auf den 9. und 10. September 2020 terminiert. Kann man sich ja schon mal in den Kalender eintragen!
zum Flyer
Auf keinen Fall verpassen!
Übrigens:
Im Rahmen der Tagung haben wir auch 25 Jahre IKT gefeiert.
Und wir haben den Goldenen Kanaldeckel 2019 an drei Mitarbeiter von Kanalnetzbetreibern in Solingen, Jena und Koblenz verliehen.
Ansprechpartner
Mirko Salomon, M.Sc.
Telefon: 0209 17806-25
E-Mail: salomon@ikt.de
Impressionen vom SRC 2019
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