Wurzeleinwuchs: Schaden von Leitungen und Bäumen abwenden
Stadtbäume sowie Ver- und Entsorgungsleitungen tragen auf je unterschiedliche Art und Weise zum Erhalt und zur Steigerung der Lebensqualität im urbanen Raum bei. Doch im stark genutzten unterirdischen Raum sind einerseits Schäden an Leitungen durch Wurzeln und anderseits Schäden an Bäumen etwa durch Tiefbaumaßnahmen an der Tagesordnung.
IKT-Seminar „Wurzeleinwuchs in Leitungen – Was tun mit schädigender Vegetation?“
26.-27. Juni 2017 in Gelsenkirchen
Programm und Anmeldung
Aktive und passive Schutzmaßnahmen
Bei entsprechender Planung kann das Schadensrisiko für Wurzeln und Leitungen jedoch minimiert werden. Die aktiven und passiven Schutzmaßnahmen nach DWA-M 162 helfen dabei, mögliche Schäden im Vorfeld zu verhindern. Im IKT-Seminar „Wurzeleinwuchs in Leitungen“ werden diese Schutzmaßnahmen nicht nur theoretisch erläutert, in einem Praxisblock werden ausgewählte Verfahren anschaulich dargestellt.Aber auch das Schadensrisiko im Bestand kann vermindert werden. Durch angepasste Sanierungsstrategien und die richtigen Sanierungsverfahren können weitere Schäden an Leitungen und Wurzeln in der Zukunft verhindert werden.
Abgerundet wird das Programm durch einen juristischen Einblick in das Satzungsrecht und Antworten auf Haftungsfragen bei Schadensfällen durch Wurzeleinwuchs in Leitungen.
Ihr Nutzen auf einen Blick
- Schäden durch Baumwurzeln an und in Rohrleitungen vermeiden
- Schäden durch Tiefbaumaßnahmen an Bäumen erkennen
- Verständnis der Interaktion von Leitungen und Wurzeln gewinnen
- Aktive und passive Schutzmaßnahmen nach DWA-M 162 erlernen
- Regelwerke und Richtlinien anwenden
- Rechtliche Hintergründe kennen
26.-27. Juni 2017 in Gelsenkirchen
Programm und Anmeldung
Ansprechpartner
Mirko Salomon, M.Sc.
Telefon: 0209 17806-25
E-Mail: salomon@ikt.de
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