IKT

IKT - Institut für Unterirdische Infrastruktur gGmbH

Brandenburger Liner in Schlauchliner-Versuchskanal eingebaut

Beitrag vom 29. April 2025
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Im Rahmen unseres Forschungsprojekts „Schlauchliner für Hauptkanäle (LinKa)“ baute die Firma Brandenburger Liner GmbH einen Liner in unseren Versuchskanal ein. Wir untersuchen in diesem Projekt die Einsatzmöglichkeiten und Einsatzgrenzen verschiedener Schlauchliner-Verfahren. Dafür haben wir im ersten Projektabschnitt eine 20 Meter lange Versuchsstrecke aus Betonrohren DN 600 aufgebaut. Die Rohre haben wir mit zahlreichen, genau definierten Schadensbildern versehen.


IKT testet POLOPLAST-Stutzen: dicht und belastbar

Beitrag vom 07. März 2025
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Wenn’s um Stutzen-Qualität geht, ist der IKT-Warentest das Maß der Dinge. Jetzt hat auch die österreichische Firma POLOPLAST ihren Stutzen „POLO-ECO plus Premium“ diesem strengen Test unterzogen. Und er landet auch gleich in der Premium-Klasse: SEHR GUT (1,0) lautet das Urteil der Gelsenkirchener Tester.


DruckEntwässerungsCongress 2023: Wie steht es um Ihre Abwasserdruckleitungen?

Beitrag vom 29. August 2023
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Der DruckEntwässerungsCongress (DEC) 2023 steht vor der Tür. Am 19. und 20. September geht es um Best-Practice und Erfahrungsaustausch: Wie reinigt man, wie inspiziert man und wie saniert man seine Druckleitungen am besten? Wie gehen andere Kommunen vor? Was kann man von den Kollegen lernen? Dazu neueste Forschungs- und Warentestergebnisse vom IKT. Ein spannender und interaktiver Kongress, in Präsenz und online.


Drosseln oft nicht zuverlässig genug – das liegt aber nicht nur an den Organen selbst

Beitrag vom 10. September 2020
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eingebaute Drossel im Versuchsstand

Drosselorgane an Regenbecken zeigen mitunter Einschränkungen in ihrer Funktionsfähigkeit und Zuverlässigkeit. Das haben die IKT-Forscher bereits vor einiger Zeit im Warentest „Drosselorgane an Regenbecken“ herausgefunden und veröffentlicht. Doch der Warentest war nur ein Teil eines viel größeren Forschungsprojekts rund um Drosseln in abwasser­tech­nischen Anlagen. Dessen Ergebnisse wurden jetzt vom Förder­mittel­geber, dem NRW-Umweltministerium, freigegeben.