Projekt F238:
Infiltrationsdichtheit bei Werkstoffwechseln und Übergängen
Da Stutzensanierungen in der Praxis häufig im Zusammenhang mit Renovierungen der Hauptkanäle, z.B. durch Schlauchliner, vorgenommen werden, ist dieser Anwendungsfall für die vergleichenden Untersuchungen von besonderem Interesse. Es sind großtechnische Versuche im Maßstab 1:1 vorgesehen.
In einer ersten Phase dieses Forschungsvorhabens wurden bereits wesentliche Abnahmekriterien für die „Infiltrationsdichtheit“ entwickelt und ein aussagekräftiges und praxisnahes Prüfprogramm für vergleichende Untersuchungen an Werkstoffwechseln und Übergängen erarbeitet.
Projekttitel
„Entwicklungsunterstützende Untersuchungen zur Infiltrationsdichtheit bei Werkstoffwechseln bzw. Übergängen,
Phase II: Vergleichende Untersuchungen an Werkstoffwechseln und Übergängen“
Projektleitung
IKT ‑ Institut für Unterirdische Infrastruktur gGmbH
Projektbeteiligte
Professur für Wasserwesen und Ressourcenschutz, Universität der Bundeswehr München
Auftraggeber
Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (MKULNV)
Ansprechpartner
- Dipl.-Ing. Martin Liebscher
Telefon: 0209 17806-23
E-Mail: liebscher@ikt.de - Dipl.-Ing. Markus Gillar
Telefon: 0209 17806-46
E-Mail: gillar@ikt.de