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IKT - Institut für Unterirdische Infrastruktur gGmbH

Projekt F212:
Wurzelfeste Rohrbettung

Beitrag vom 04. Januar 2014
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Wie lässt sich Wurzeleinwuchs verhindern?

Wie lässt sich Wurzeleinwuchs verhindern?

Im Rahmen des Teilprojekts I „Verpflanzung von Großbäumen mit unterirdischer Versuchsanlage (Wurzelgräben) am Standort Osnabrück“ wurde eine Versuchsanlage erstellt, um unterschiedliche Bettungsmaterialien auf ihre Wirkung gegenüber sich regenerierenden Wurzeln zu untersuchen. Das Teilprojekt II verfolgt nun zwei Ziele:

Zum einen sollen durch die Anlage von Rehabilitationszonen den Großbäumen optimale Wachstumsbedingungen für deren Wurzeln geschaffen werden. Zum anderen soll ein strukturoptimiertes Substrat auf Basis von Lava mit Blick auf eine weitergehende Nutzung als Regenwasserspeicher untersucht werden.

Projekttitel

„Umweltsicherer Kanalbau durch wurzelfeste Bettung der Rohre – Teil II: Anlage von Rehabilitationszonen an den verpflanzten Großbäumen mit unterirdischer Versuchsanlage (Wurzelgräben) am Standort Osnabrück“

Projektleitung

Rohrverbindung mit starkem Wurzeleinwuchs

Rohrverbindung mit starkem Wurzeleinwuchs

IKT ‑ Institut für Unterirdische Infrastruktur gGmbH

Projektbeteiligte

  • Funke Kunststoffe GmbH
  • Humberg Metall- und Kunstguss GmbH
  • Opitz International GmbH & Co. KG
  • Osnabrücker ServiceBetrieb
  • Dipl.-Ing. Klaus Schröder
  • Stadtwerke Osnabrück AG
  • Peter Stockreiter GmbH & Co. KG
  • Dr. Markus Streckenbach Sachverständigenbüro für urbane Vegetation
  • VulkaTec Riebensahm GmbH

Auftraggeber

Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)

Ansprechpartner

Dipl.-Ing. Christoph Bennerscheidt
Telefon: 0209 17806-25
E-Mail: bennerscheidt@ikt.de

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