IKT - eNewsletter |
![]() |
eNewsletter Oktober 2008 | |
|
Goldener Kanaldeckel 2008 verliehen Seit dem Jahr 2002 verleiht das IKT alljährlich im Herbst den �Oscar� der Kanalbranche, den �Goldenen Kanaldeckel�. Während des IKT-Forums �Herausforderung bürgernahe Grundstücksentwässerung� wurden am 28. Oktober 2008 drei Mitarbeiter von Stadtentwässerungen für ihre Projekte aus den Bereichen Innovationen im Kanalbetrieb, Grundstücksentwässerung und Abwasserwärmenutzung geehrt... |
||||||
Lesen Sie hier mehr... | Druckversion... | |||||
KomNetGEW: Einladung zum Neu-Mitglieder-Treffen Termin: 26. November 2008 Mitte dieses Jahres haben Netzbetreiber das �Kommunale Netzwerk Grundstücksentwässerung (KomNetGEW)� gegründet. Ziel des Netzwerkes sind bürgerfreundliche und kostengünstige Lösungen im Umgang mit dem �61a LWG NRW. Noch-Nicht-Mitglieder sind herzlich eingeladen.... |
||||||
Lesen Sie hier mehr... | Druckversion... | |||||
Bedarfsorientierte Kanalreinigung: Beobachtete Tagesleistungen Die in der Praxis erzielbare Tagesleistung bei der Unterhaltungsreinigung ist eine wichtige Kenngröße bei der bedarfsgerechten Planung der Kanalreinigung. Sie stellt außerdem eine einfache Möglichkeit für eine erste, überschlägige Beurteilung der Angebote oder der abgerechneten Reinigungsleistungen von Fachfirmen dar. Jeweils einen Tag begleiteten IKT-Forscher Reinigungseinsätze bei zwölf Netzbetreibern... |
||||||
Lesen Sie hier mehr... | Druckversion... | |||||
IKT-Geprüft für AWADOCK NEW GENERATION Rehau AG + Co. hat mit dem �AWADOCK NEW GENERATION� ein neues Anschlusssystem auf den Markt gebracht. Eingebaut ist eine zusätzliche Dichtung, die im Falle einer Undichtigkeit, z.B. durch ein zu groß ausgeführtes Bohrloch, zu quellen beginnt und die Leckage wieder schließt. Das IKT hat das Anschlusssystem getestet und das Siegel �IKT-Geprüft� vergeben... |
||||||
Lesen Sie hier mehr... | Druckversion... | |||||
Neu: IKT-Ergebnisse 2008 Heft 2 "IKT-Ergebnisse 2008 Heft 2" informiert Sie auch diesmal wieder über aktuelle Forschungsschwerpunkte udn die wichtigsten Prüf- und Testergebnisse der letzten sechs Monate... |
||||||
Lesen Sie hier mehr... | Druckversion... | |||||
|
||||
Veranstaltungen |
Blockveranstaltung im IKT: �Leitungsbau und Leitungsinstandhaltung I� Im Januar 2009 findet an zwei Tagen das Seminar �Leitungsbau und Leitungsinstandhaltung I: Bau und Betrieb� als Blockveranstaltung im IKT statt. Ein inhaltlicher Schwerpunkt liegt im Bereich Kanalisationstechnik. Die Veranstaltung von Dr.-Ing. B. Bosseler, Wissenschaftlicher Leiter des IKT, orientiert sich an den Inhalten seiner gleichnamigen Vorlesung an der Leibniz-Universität Hannover zum Wintersemester 2008/2009... |
||||||
Lesen Sie hier mehr... | Druckversion... | |||||
9. Göttinger Abwassertage 25. - 26. Februar und 3. - 4. März 2009 Der Weg, die Kanalsanierung und komplett funktionstüchtige dichte Netze in Einklang zu bringen, ist nicht weit und bereits von vielen Kommunen eingeschlagen. Die 9. Göttinger Abwassertage wollen hierbei viele Schritte in diese Richtung aufzeigen und Anregungen geben und konkrete Lösungsvorschläge aufzeigen... |
||||||
Lesen Sie hier mehr... | Druckversion... | |||||
|
||||
Veröffentlichungen |
IKT-Veröffentlichungen Das IKT hat mit seiner Handbuchreihe und den Ergebnisheften interessante Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Prüf- und Testergebnisse veröffentlicht: Handbuch Kanalreinigung, Handbuch Schacht 2007, IKT-Ergebnisse... |
||||||
Lesen Sie hier mehr... | Druckversion... | |||||
|
||||
Diplom- und Masterarbeiten |
Diplom- und Masterarbeiten Das IKT – Institut für Unterirdische Infrastruktur gibt Studenten/innen unterschiedlicher Fachrichtungen die Gelegenheit, in Kooperation mit der jeweiligen Fachhochschule/Universität praxisorientierte Diplom- und Masterarbeiten anzufertigen. Wir bieten Ihnen berufsnahes Arbeiten in einem jungen Team sowie tatkräftige und finanzielle Unterstützung... |
||||||
Lesen Sie hier mehr... | Druckversion... | |||||
Der IKT-eNewsletter informiert aktuell über Aktivitäten und Forschungsergebnisse des IKT - Institut für Unterirdische Infrastruktur, Gelsenkirchen. Das IKT ist ein unabhängiges und gemeinnütziges Forschungsinstitut, das sich mit allen Fragen der leitungsgebundenen Wasser-, Gas- und Abwasser-Infrastruktur befasst. Der IKT-eNewsletter erscheint monatlich und ist kostenlos. Sie erhalten ihn, weil Sie sich in unseren Verteiler eingetragen haben oder weil Sie in der letzten Zeit Kontakt zum IKT hatten. Sollten Sie an einer weiteren Zusendung nicht mehr interessiert sein, so senden Sie bitte eine Mail an abmelden@ikt.de
© 2001 - 2025 IKT - Institut für Unterirdische Infrastruktur gGmbH
|
Goldener Kanaldeckel 2008 verliehen | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Seit dem Jahr 2002 verleiht das IKT allj�hrlich im Herbst den �Oscar� der Kanalbranche, den �Goldenen Kanaldeckel�. W�hrend des IKT-Forums �Herausforderung b�rgernahe Grundst�cksentw�sserung� wurden am 28. Oktober 2008 drei Mitarbeiter von Stadtentw�sserungen f�r ihre Projekte aus den Bereichen Innovationen im Kanalbetrieb, Grundst�cksentw�sserung und Abwasserw�rmenutzung geehrt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Themen in der Branche Wie die zahlreichen Bewerbungen belegen, ist das Interesse am Goldenen Kanaldeckel seitens der Netzbetreiber gro�. Die Branche ist aktiv. In diesem Jahr bereits zum siebten Mal, widmete sich die Jury der spannenden Aufgabe, aus allen Bewerbungen die drei besten Projekte auszuw�hlen. Die Siegerprojekte spiegeln die aktuellen Branchenthemen wieder:
Die Laudationes hielt Staatssekret�r Dr. Alexander Schink vom NRW-Umweltministerium. Ausgezeichnet mit einem Preisgeld, einer Troph�e in Form eines goldfarbenen Kanaldeckels mit einem Durchmesser von 10 cm und einer Anstecknadel wurden zwei Kandidaten aus Nordrhein-Westfalen und ein Kandidat aus Rheinland-Pfalz. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Erster Platz
| ||||||||||||||||||||||||||||||||
Zweiter Platz
| ||||||||||||||||||||||||||||||||
Dritter Platz
| ||||||||||||||||||||||||||||||||
Preistr�ger Heiko Althoff, Emschergenossenschaft �Automatisches Inspektionssystem f�r den Abwasserkanal Emscher� Die Emschergenossenschaft plant derzeit den Abwasserkanal Emscher (AKE). Zuk�nftig wird er als zentraler Sammler mit einer L�nge von 51 km die Abw�sser der Region unterirdisch in Tiefenlagen bis zu 40 m transportieren. Der AKE wird in weiten Teilen einz�gig gebaut und mit Nennweiten von DN 1600 bis DN 2800 permanent Abwasser f�hren. Die Haltungsl�ngen sind mit bis zu 600 m geplant. Voraussetzung f�r einen sicheren Betrieb ist es, diesen Kanal unter laufenden Betrieb zu inspizieren und Sch�den so fr�hzeitig festzustellen, dass eine Sanierung unter den schwierigen Bedingungen rechtzeitig m�glich ist. F�r die Inspektion hat die Emschergenossenschaft gemeinsam mit Entwicklungspartnern und Planern drei Prototypen entwickelt: das Schadenserkennungssystem (SEK), das Reinigungssystem (RS) sowie das Schadensvermessungssystem (SVM). | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Besonders vielversprechend ist dabei das SEK. Mit einer Gesamtl�nge von rund 1,70 m ist das im Abwasser schwimmende System dazu in der Lage, gro�e Abwasserkan�le im laufenden Betrieb sowohl �ber als auch unter Abwasser zu inspizieren. Das SEK ist auch f�r Inspektionen bei anderen Kanalnetzbetreibern geeignet. In seiner Funktion als Projektleiter f�r die Entwicklung eines Inspektionssystems hat Herr Heiko Althoff die verschiedenen Entwicklungspartner und Planer zu einem integrierten Vorgehen zusammengef�hrt. Hierbei waren sowohl die betrieblichen Anforderungen aus Betreibersicht als auch die Anforderungen der Genehmigungsbeh�rden f�r einen sicheren Betrieb zu ber�cksichtigen. Er war von der Umsetzbarkeit des Vorhabens �berzeugt und hat in vielen iterativen Schritten die baulichen und betrieblichen Randbedingungen f�r den Abwasserkanal Emscher mit den L�sungen, die Automatisierungstechnik bot, abgestimmt und optimiert. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Preistr�ger Rainer Hein, Stadt Billerbeck �Ganzheitliche Sanierung der privaten und �ffentlichen Kanalisation mit umweltgerechter Drainagewasserableitung� In zahlreichen Gemeinden und St�dten besteht gro�es Interesse an ganzheitlichen Sanierungen der privaten und �ffentlichen Kanalisation und gleichzeitiger umweltgerechter Ableitung von Drainagewasser. Die B�rger an solchen Ma�nahmen zu beteiligen, die B�rger von der Notwendigkeit und dem Nutzen solcher Ma�nahmen zu �berzeugen und die B�rger zur Finanzierung zu bewegen, stellt f�r jede Gemeinde und jede Stadt eine besondere Herausforderung dar. Herr Rainer Hein hat mit den B�rgern und mit der Verwaltung seiner Gemeinde - der Gemeinde Billerbeck - eine ganzheitliche Sanierung der privaten und �ffentlichen Kanalisation mit gleichzeitiger umweltgerechter Ableitung von Drainagewasser erreicht. Er hat die Verbindung zwischen B�rger und Verwaltung hergestellt. M�glich wurde dies durch das au�ergew�hnliches Engagement von Rainer Hein. In einem Einzugsgebiet von 113 Grundst�cken mit hohen Grundwasserst�nden wurden alle geplanten Ma�nahmen einvernehmlich zwischen B�rgern und Verwaltung durchgef�hrt. Ein zus�tzliches Ableitungssystem zu den n�chstgelegenen Vorflutern f�r das Fremdwasser wurde gebaut und alle privaten und �ffentlichen Kan�le wurden nach erfolgter Sanierung auf Dichtheit gepr�ft. In Billerbeck wurden die B�rger fr�hzeitig an diesem Projekt beteiligt. Dies schafft Vertrauen. Durch die gesamtheitliche Vorgehensweise hat Herr Hein eine gleiche Qualit�t bei der Sanierung des �ffentlichen und privaten Bereichs erreicht. Sowohl von den privaten Grundst�cken als auch aus der �ffentlichen Kanalisation gelangt heute kein Fremdwasser mehr in die vorhandene Mischwasserkanalisation. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Preistr�ger Peter Lubenau, Wirtschaftsbetrieb Ludwigshafen �Abwasserw�rmenutzung� Der Gedanke, das in Siedlungsgebieten kontinuierlich und kostenfrei verf�gbare Abwasser zur W�rmegewinnung zu nutzen, wird seit l�ngerem verfolgt. Entsprechende Pilotanlagen sind vereinzelt in Betrieb. Es erfordert neben einem Blick f�r das Machbare vision�ren Mut und Beharrlichkeit, ein Projekt der Abwasserw�rmenutzung anzupacken und durchzuziehen. Peter Lubenau, Leiter des Bereichs Abwasser und Stra�enunterhalt beim Wirtschaftsbetrieb der Stadt Ludwigshafen, hatte diesen Blick und er hat sich engagiert. Er erkannte die Chance, f�r die Beheizung und Warmwasserversorgung des Betriebshofs des Abwasserbetriebs den Abwasserstrom des unmittelbar vorbeif�hrenden Hauptsammlers der Stadt zu nutzen. Eine Wirtschaftlichkeitsberechnung zeigte, dass das Projekt im Vergleich mit den Alternativen Blockheizkraftwerk, Holzpelletsfeuerung und konventionelle �lheizung im Vorteil war. Dennoch musste viel �berzeugungsarbeit gegen�ber den Beschlussgremien der Stadt, gegen�ber dem Energieversorgungsunternehmen und auch gegen�ber den eigenen Mitarbeitern geleistet werden. Schlie�lich handelte es sich um eine selten erprobte Technik, �ber deren Betriebstauglichkeit wenig bekannt war. Die Betriebserfahrungen der seit dem Jahr 2006 laufenden Ludwigshafener Abwasser-W�rmenutzungsanlage sind gut. Es werden 67% des W�rmebedarfs des Betriebshofs abgedeckt und eine j�hrliche Reduktion von CO2-Emissionen von 33 Tonnen erzielt. Die Anlage zeigt beispielhaft, dass unter g�nstigen Randbedingungen auch Abwasser als alternative Energiequelle wirtschaftlich eingesetzt werden kann. Herrn Peter Lubenau geb�hrt Anerkennung daf�r, dass er in seinem Verantwortungsbereich die Initiative ergriffen hat, diese energiewirtschaftlich interessante und umweltfreundliche Anlage zu realisieren. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Seminar und Fachausstellung Aber nicht nur zur Preisverleihung kamen die rund 160 G�ste nach Gelsenkirchen. W�hrend des Forums �Herausforderung b�rgernahe Grundst�cksentw�sserung� konnten sie sich bei interessanten Vortr�gen umfassend �ber das Thema Grundst�cksentw�sserung informieren. Referenten aus dem NRW-Umweltministerium und Kommunen erl�uterten die neuen gesetzlichen Anforderungen aus dem �61a Landeswassergesetz NRW, stellen Beitr�ge der Grundst�cksentw�sserung zum Flussgebietsmanagement vor und erarbeiten die neuen Herausforderungen f�r Kommunen. Die Vortr�ge der Referenten werden im n�chsten IKT-eNewsletter November/Dezember zum Download bereitgestellt. Zum Thema �Grundst�cksentw�sserung als kommunale Aufgabe� f�hrten interessante G�ste ein moderiertes Streitgespr�ch, das allen Interessen eine Stimme gibt. Motto: �Hart, aber fair�. Teilnehmer des Streitgespr�chs waren:
Begleitend fand eine Fachausstellung im IKT-Geb�ude statt, auf der unterschiedliche Hersteller und Sanierungsfirmen ihre neuesten Produkte und aktuelle Entwicklungen pr�sentierten. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Sponsoren Der "Goldene Kanaldeckel" wurde dankenswerter Weise von folgenden Firmen finanziell unterst�tzt:
| ||||||||||||||||||||||||||||||||
|
KomNetGEW: Einladung zum Neu-Mitglieder-Treffen | ||
Termin: 26. November 2008 | ||
Neu-Mitglieder-Treffen Am 26. November 2008 erhalten interessierte Kommunen aktuelle Informationen zum �Kommunalen Netzwerk Grundst�cksentw�sserung (KomNetGEW)�. Bei den teilnehmenden Abwasserbetrieben wird der individuelle Unterst�tzungsbedarf aufgenommen. Bitte melden Sie sich mit dem Antwortbogen an.
| ||
Die ersten Gr�ndungsmitglieder Dem KomNetGEW sind bis Ende Oktober etwa 30 Mitglieder beigetreten. Die gro�e Nachfrage best�tigt die Notwendigkeit des Netzwerkes. Nicht jede Kommune muss das �Rad immer wieder neu erfinden�.
| ||
�ber das KomNetGEW Hintergrund zur Gr�ndung des KomNetGEW ist der neue � 61a �Private Abwasseranlagen� des Landeswassergesetzes NRW. Das IKT berichtete im IKT-eNewsletter August 2008 und IKT-eNewsletter Juli 2008.
| ||
Teilnehmer des kommunalen Netzwerkes Grundst�cksentw�sserung erhalten folgende Leistungen:
| ||
Nachgefragt:
Gern beantworten wir Ihre Fragen zum KomNetGEW. Neu im Internet: www.komnetgew.de
Ihre Ansprechpartner beim IKT: | ||
Dipl.-Ing. Marco Schl�ter |
Bedarfsorientierte Kanalreinigung: | |
Die in der Praxis erzielbare Tagesleistung bei der Unterhaltungsreinigung ist eine wichtige Kenngr��e bei der bedarfsgerechten Planung der Kanalreinigung. Sie stellt au�erdem eine einfache M�glichkeit f�r eine erste, �berschl�gige Beurteilung der Angebote oder der abgerechneten Reinigungsleistungen von Fachfirmen dar. Jeweils einen Tag begleiteten IKT-Forscher Reinigungseins�tze bei zw�lf Netzbetreibern. | |
Datenaufnahme Die IKT-Fachleute dokumentierten vor Ort die einzelnen Reinigungsschritte und ermittelten die gereinigte Kanall�nge pro Tag in Metern. Zudem untersuchten sie vor und nach der Reinigung die betroffenen Netzabschnitte auf Ablagerungen, um die Auswirkungen verschiedener Ablagerungssituationen ber�cksichtigen und den jeweiligen Reinigungserfolg feststellen zu k�nnen. Zum Einsatz kam dabei eine Schachtzoomkamera, die exemplarische Ablagerungsuntersuchung f�r das jeweilige Teileinzugsgebiet durchf�hrt.
Von den zw�lf beteiligten Kanalnetzbetreibern reinigen neun Betriebe das Kanalnetz mit eigenem Personal und eigenen Hochdruckreinigungsfahrzeugen. Bei drei Kanalnetzbetreibern dokumentierten die IKT-Forscher die Kanalreinigung durch private Reinigungsfirmen. Sieben Netzbetreiber setzen in den Untersuchungen ein Fahrzeug mit einer kombinierten Sp�l- und Saugeinrichtung mit Wasserr�ckgewinnung ein. Die anderen Netzbetreiber arbeiten mit einem Fahrzeug ohne Wasserr�ckgewinnung. Um die einzelnen T�tigkeiten bei der Kanalreinigung bei allen Netzbetreibern unter gleichen Bedingungen aufnehmen zu k�nnen, m�ssen folgende Vorgaben vor Beginn der T�tigkeiten eingehalten werden:
Die IKT-Fachleute beobachteten, dass nur etwa die H�lfte der Arbeitszeit tats�chlich f�r die Reinigung von Haltungen und Sch�chten vor Ort zur Verf�gung stand. Allein ein Drittel der Arbeitszeit wendeten die Kanalreiniger als R�stzeit auf. Gerade bei den Fahrzeugen ohne Wasserr�ckgewinnung macht sich dies durch das Tanken mit Sp�lwasser bemerkbar. Durchschnittlich ben�tigten die Teams rund eine Stunde f�r Fahrten zwischen Reinigungsort und Betriebshof. Zeiteinsparungen sehen die Teams, wenn die Pause im Reinigungsgebiet verbracht wird. | |
Tagesleistung erh�hen Die Tagesleistungen lassen sich erh�hen, indem die Ger�te f�r die Haltungs- und Schachtreinigung m�glichst lange eingesetzt werden. Gerade private Reinigungsfirmen achten verst�rkt darauf, indem die Teams beispielsweise deutlich mehr als acht Stunden t�glich arbeiten. F�r die Darstellung in den Diagrammen wurden jedoch s�mtliche betrachteten Einsatztage auf einen 8-Stunden Tag (ohne Darstellung der Pausenzeiten) normiert. Optimierungspotenzial bietet insbesondere die Organisation des Sp�lwasserbezugs. Fahrzeuge mit Wasserr�ckgewinnungstechnik m�ssen je nach Abfluss im Kanal weniger h�ufig tanken. Private Reinigungsfirmen nutzen die Zeit des Wasserbetankens auch f�r Fr�hst�cks- und (verk�rzte) Mittagspausen. In einigen Betrieben werden die Waschzeiten der Mitarbeiter nicht als Arbeitszeit verg�tet. Aber auch die Geschwindigkeit mit der die Reinigungsd�se durch den Kanal gezogen wird, beeinflusst ma�geblich die Tagesleistung. Deswegen nahmen die IKT-Fachleute auch die Zeiten f�r das Einfahren und Zur�ckziehen der Reinigungsd�se auf und ordneten sie den Haltungsl�ngen anhand von Plandokumenten zu. Im Durchschnitt betrug die Einfahrgeschwindigkeit der D�se rund 62 m/min. Die R�ckzugsgeschwindigkeit lag etwa bei 23 m/min. | |
| |
Ablagerungen F�r das Einfahren in den Kanal w�hlten die Teams durchweg eine hohe oder auch die maximale D�sengeschwindigkeit, die von der Zugkraft der D�se abh�ngt. Der D�senr�ckzug erfolgt �ber die Motorhaspel und wird in Abh�ngigkeit der Ablagerungssituation gesteuert. Je h�her das Ablagerungsaufkommen ist, desto k�rzer sollten die Reinigungsabschnitte und umso geringer sollte die R�ckzugsgeschwindigkeit gew�hlt werden, damit das R�umgut sukzessive zum Entnahmeschacht transportiert werden kann. Bei gr��eren R�umgutmengen wurden im Rahmen von gro�ma�st�blichen Versuchen nach [1] gute Erfahrungen mit R�ckzugsgeschwindigkeiten im Bereich von 12 bis 24 m/min gemacht. Mit der Schachtzoomkamera konnten die IKT-Fachleute vor der Kanalreinigung nur wenig Ablagerungen feststellen. Auch die einzelnen Teams bewerteten den Reinigungsbedarf �berwiegend als gering. Nur in einem Fall lag ein nennenswerter Feststoffeintrag aus Steinen und Asphaltmaterial vor, der sehr wahrscheinlich aus Stra�enbauarbeiten stammte. | |
Die Inspektion nach der Kanalreinigung zeigte grunds�tzlich weitgehend ablagerungsfreie Kan�le. Zuvor bereits beobachtete punktuelle Ablagerungen stellten sich jedoch sehr schnell wieder ein, wie eine Inspektion wenige Tage nach der Reinigung ergab. Bei Wurzeleinw�chsen sp�lten die Teams durch die Kanalreinigung das teilweise verschlammte Wurzelpolster frei, jedoch ohne das Wurzelwerk ma�geblich zu beschneiden. Hier sind weitergehende Ma�nahmen durch Spezialger�te (Wurzelschneider etc.) notwendig, die nicht im Rahmen der Unterhaltungsreinigung eingesetzt werden. | |
Tagesleistungen und Betriebsparameter Die folgende Tabelle zeigt zusammenfassend die im Zuge der Reinigungsbegleitung erhoben Daten zu Tagesleistungen und Betriebsparametern.
Insgesamt dokumentierten die IKT-Fachleute Tagesleistungen zwischen 860 und 2.610 Metern. Bei der maximal erreichten Tagesleistung von 2.610 m wurden regelm��ig vier bis f�nf Haltungen in einem Reinigungszyklus gezogen. Dabei nahm das Reinigungsteam das R�umgut lediglich in drei von 70 Sch�chten mit einem Saugschlauch auf. Auch wurden hohe D�senr�ckzugsgeschwindigkeiten gew�hlt, bei denen ma�gebliche Ablagerungen nicht mehr bis zum Entnahmeschacht transportiert werden k�nnen. Neben den Kan�len reinigten sieben Netzbetreiber s�mtliche Sch�chte einschlie�lich Schmutzf�nger. F�nf Netzbetreiber f�hrten keine Schachtreinigung durch. In einigen F�llen reinigten sie Schmutzf�nger. Nur in einem Fall lag ein erh�htes Ablagerungsaufkommen vor. Die R�umgutmenge betrug am Ende des Arbeitstages 4,5 m�. Im Vergleich dazu betrug die R�umgutmenge in den anderen F�llen nur bis zu 1,5 m�. Ein Reinigungsteam verbrauchte mehr als 200 Liter Diesel verbraucht. Dies resultierte u.a. aus der hohen Pumpenlaufzeit an diesem Arbeitstag und dem eingesetzten Reinigungsfahrzeug mit Wasserr�ckgewinnungstechnik und hoher Antriebsleistung (430 PS). Die Wasserr�ckgewinnungstechnik bei Kanalreinigungsfahrzeugen ist i.d.R. mit h�herem Kraftstoffverbrauch verbunden. Der Kraftstoffverbrauch der anderen Teams lag im Durchschnitt bei rund 80 Liter pro Arbeitstag. Hochgerechnet auf einen Kilometer wurden durchschnittlich etwa 31 m� Sp�lwasser verbraucht. Die h�chste gemessene D�senvorlaufzeit lag bei 105 m/min. Hier wurde eine leistungsstarke Hochdruckpumpe mit einem maximalen Druck von 250 bar eingesetzt. Die anderen Netzbetreiber setzten eine Pumpe bis zu 170 bar f�r die Kanalreinigung ein. | |
Gro�profil DN 1400 Exemplarisch begleiteten die IKT-Fachleute ein weiteres Team bei der Reinigung eines Gro�profils. Dabei handelte es sich um einen Hauptsammler mit einer Nennweite von DN 1400. Die Ablagerungssituation wurde ebenfalls im Vorfeld und im Nachgang der Reinigung mit einer Schachtzoomkamera untersucht. Insgesamt reinigte das Team an diesem Arbeitstag lediglich zwei Haltungen, weil u.a. neben der erschwerten Arbeitssituation auch noch ein relativ starkes Ablagerungsaufkommen vorlag. Dar�ber hinaus musste das Reinigungspersonal in beide Arbeitssch�chte einsteigen, um die Ablagerungen mit einer Schaufel zusammen zuf�hren, um sie besser aufsaugen zu k�nnen. Die Inspektion nach der Reinigung zeigte einen weitgehend ablagerungsfreien Kanal.
Bei diesem Reinigungseinsatz handelt es sich um eine Sonderreinigung eines Gro�profils mit hohem Ablagerungsaufkommen und erschwerter Zug�nglichkeit. Die erfassten Leistungskennwerte sind daher nicht vergleichbar mit den Leistungskennwerten in der Tabelle. Die Daten werden nicht in die Auswertung aufgenommen. | |
Fazit Tagesleistungen sind immer auch vor dem Hintergrund der Verschmutzungssituation und der gew�nschten Reinigungsqualit�t zu diskutieren. Bei den begleiteten Reinigungseins�tzen lag �berwiegend kein Reinigungsbedarf vor, obwohl bereits l�nger nicht gereinigt wurde und die turnusm��ige Reinigung anstand. Hier l�sst sich ein Potenzial f�r die Bedarfsorientierte Reinigungsplanung erkennen. | |
Literatur [1] Bosseler, B.; Schl�ter, M.: Kanalreinigung - D�sen, Dr�cke, Hochdruckstrahlen; Endbericht des IKT � Institut f�r Unterirdische Infrastruktur im Auftrag des Ministeriums f�r Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes NRW; 2004. | |
Ihre Mitwirkung ist gefragt! Aktuell bearbeitet das IKT gemeinsam mit der Ruhr-Universit�t Bochum ein Projekt zur Bedarfsorientierten Kanalreinigung. Netzbetreiber sind zur Mitwirkung aufgerufen! Ihre Erfahrungen, zum Beispiel zur machbaren Tagesleistung, flie�en direkt in dieses Projekt ein. Setzten Sie sich mit den IKT-Experten der Kanalreinigung in Verbindung! | |
Dipl.-Ing. Marco Schl�ter |
IKT-Gepr�ft f�r AWADOCK NEW GENERATION | |
Rehau AG + Co hat mit dem �AWADOCK NEW GENERATION� ein neues Anschlusssystem auf den Markt gebracht. Eingebaut ist eine zus�tzliche Dichtung, die im Falle einer Undichtigkeit, z.B. durch ein zu gro� ausgef�hrtes Bohrloch, zu quellen beginnt und die Leckage wieder schlie�t. Das IKT hat das Anschlusssystem getestet und das Siegel �IKT-Gepr�ft� vergeben. | |
Hausanschluss-Stutzen im IKT-Test
Die Neuentwicklung von Rehau macht deutlich: Immer noch sind die Erkenntnisse des IKT-Warentests �Hausanschluss-Stutzen� (s.a. IKT-eNewsletter Juni 2002) aktuell. Der Test aus dem Jahr 2002 zeigte u.a., dass die Einhaltung der vorgegeben Bohrlochtoleranzen in der Praxis gro�en Einfluss auf den erfolgreichen Einbau eines Anschlusselementes haben kann. Und genau an den Bohrlochtoleranzen setzt �AWADOCK NEW GENERATION� an. IKT-Projektleiter Christoph Bennerscheidt erl�utert: �Nat�rlich kann in der Praxis, unter beengten Verh�ltnissen, nicht ganz ausgeschlossen werden, dass ein Bohrloch mal au�erhalb der Toleranz liegt. Und f�r diesen Fall kann eine Zusatzdichtung sinnvoll sein.� | |
Das neue Anschlusssystem �AWADOCK NEW GENERATION� der Rehau AG + Co verf�gt jetzt, zus�tzlich zu der bekannten Elastomerdichtung, �ber eine aktivierbare Quelldichtung. Dieses neue Quellband (gr�n) ist in einer Nut der Elastomerdichtung (schwarz) eingelegt. Die zus�tzliche Dichtung besteht aus einem thermoplastischen Elastomer-Composite, das bei Kontakt mit Wasser zu quellen beginnt und so die Leckage wieder schlie�t. Mit den Awadock-Anschlusssystemen sind nach wie vor Bohrlochtoleranzen von 200 +2/-1 mm zul�ssig. Allerdings erm�glicht es die neue Generation nach Herstellerangaben, die Dichtheit auch bei unzul�ssig gro�en Bohrl�chern, bei Schr�gbohrungen sowie bei unebenen Bohrlochlaibungen sicherzustellen. Dem Hersteller war ein neutrales und unabh�ngiges Urteil �ber das Anschlusssystem wichtig. Er beauftragte das IKT, das neu entwickelte �AWADOCK NEW GENERATION� nach den Pr�fkriterien des IKT-Warentests �Hausanschluss-Stutzen� auf Wasserdichtheit zu pr�fen. Die Pr�fungen erfolgten mit Standardbohrl�chern 200 +2/1 mm und zus�tzlich bei erh�hten Bohrlochtoleranzen von bis zu 204 mm sowie bei einer Schr�gbohrung um 5� in Stahlbetonrohren. Der vollst�ndige Pr�fbericht steht auf IKT-Internetseite zum Download bereit: www.ikt.de | |
Pr�fergebnisse Die Dichtheitspr�fungen an Anschlusssystemen AWADOCK NEW GENERATION in Stahlbetonrohren mit
wurden von allen Pr�fk�rpern bestanden. Nach Herstellerangaben wird die neue Quelldichtung erst dann vollst�ndig aktiviert, wenn sie mindestens 48 Stunden mit Wasser in Kontakt war. Die Pr�fungen zeigen, dass in allen F�llen die Dichtheit nach einer Quellzeit von 48 Stunden und teilweise bereits nach einer k�rzeren Quellzeit erzielt wird.
Die Dichtheitspr�fung wurde mit den Pr�fkriterien des IKT-Warentests �Hausanschluss-Stutzen� durchgef�hrt. Die Vorgaben zur Herstellung der Bohrung auf der Baustelle mit einem Durchmesser von 200 +2/-1 mm, senkrecht zur Bohrwand gebohrt, bleiben unver�ndert bestehen. | |
Kontakt:
Rehau AG + Co |
Neu: IKT-Ergebnisse 2008 Heft 2 |
IKT-Ergebnisse 2008 Heft 2 |
"IKT-Ergebnisse 2008 Heft 2" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 12 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. Interessenten k�nnen dieses Heft nun bestellen. |
Aus dem Inhalt:
|
|
Blockveranstaltung im IKT: | ||||
Im Januar 2009 findet an zwei Tagen das Seminar �Leitungsbau und Leitungsinstandhaltung I: Bau und Betrieb� als Blockveranstaltung im IKT statt. Ein inhaltlicher Schwerpunkt liegt im Bereich Kanalisationstechnik. Die Veranstaltung von Dr.-Ing. B. Bosseler, Wissenschaftlicher Leiter des IKT, orientiert sich an den Inhalten seiner gleichnamigen Vorlesung an der Leibniz-Universit�t Hannover zum Wintersemester 2008/2009. | ||||
Thema: Bau und Betrieb unterirdischer Leitungsnetze Als Blockveranstaltung richtet sie sich insbesondere an Berufst�tige, die die Lehrveranstaltung in Hannover nicht besuchen k�nnen. Voraussichtlich im Juni 2009 wird auch zu den Inhalten des zweiten Vorlesungsteils (Sommersemester: Standsicherheit, Sanierung, Sonderkapitel) eine Blockveranstaltung im IKT angeboten. Der Wiederbeschaffungswert der gesamten �ffentlichen unterirdischen Infrastruktur, von den Versorgungsleitungen �ber die Kan�le bis hin zu den Verkehrstunneln, bel�uft sich auf mehr als 600 Mrd. EUR. Rund 550 Mrd. EUR entfallen auf die Ver- und Entsorgungsnetze f�r Gas, Wasser und Abwasser mit Netzl�ngen von weit mehr als 1 Mio. Kilometer. Den gr��ten Anteil stellt hier die Abwasserkanalisation mit etwa 330 Mrd. EUR Wiederbeschaffungswert dar. Das hei�t mehr als die H�lfte des �ffentlichen unterirdischen Netzverm�gens besteht aus Abwasserkan�len. Offensichtlich ist es au�erordentlich aufw�ndig, viele Kilometer gro�er Rohre, meist mitten in der Stra�e, in betr�chtlichen Tiefen zu verlegen. J�hrlich werden rund 4 Mrd. EUR f�r Kanalinvestitionen verplant, so dass angestrebte Nutzungsdauern von bis zu 100 Jahren offensichtlich nicht selten sind. Private Anschlusskan�le und Grundleitungen sind darin noch nicht enthalten. Dem Bau und Betrieb dieser Kanal- und Leitungsnetze kommt damit eine besondere Bedeutung zu. | ||||
Inhalte des Seminars W�hrend der zweit�tigen Blockveranstaltung werden Zusammenh�nge, Hintergr�nde und aktuelle Forschungsergebnisse zu folgenden Themen vorgestellt und diskutiert:
| ||||
Die Veranstaltung findet an zwei aufeinanderfolgenden Tagen statt:
Donnerstag, 29. Januar 2009 und
Freitag, 30. Januar 2009
IKT � Institut f�r Unterirdische Infrastruktur | ||||
Zielgruppe Ingenieure, Techniker und Meister aus Stadtentw�sserungen, Ingenieurb�ros sowie Industrie- und Bauunternehmen | ||||
Teilnahmebeitrag
Bitte melden Sie sich bis zum 19. Dezember 2008 an. Die Veranstaltung ist auf max. 20 Teilnehmer begrenzt (Mindestteilnehmerzahl: 8 Personen) | ||||
�bernachtungsm�glichkeiten
| ||||
Dr.-Ing. Bert Bosseler |
9. G�ttinger Abwassertage |
25. - 26. Februar und 3. - 4. M�rz 2009 |
Der Weg, die Kanalsanierung und komplett funktionst�chtige dichte Netze in Einklang zu bringen, ist nicht weit und bereits von vielen Kommunen eingeschlagen. Die 9. G�ttinger Abwassertage wollen hierbei viele Schritte in diese Richtung aufzeigen, Anregungen geben und konkrete L�sungsvorschl�ge aufzeigen. Die IKT-Vortr�ge besch�ftigen sich mit Ausschreibung von PE-Freispiegelleitungen sowie Schlauchliner in der Bau- und Gew�hrleistungsabnahme. Au�erdem wird das Kommunale Netzwerk Grundst�cksentw�sserung (KomNetGEW) vorgestellt. Programm und Anmeldung: www.goettinger-abwassertage.de |
Kontakt |
Dr.-Ing. Igor Borovsky |
IKT-Ver�ffentlichungen | |
Das IKT hat mit seiner Handbuchreihe und den Ergebnisheften interessante Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse ver�ffentlicht. | |
IKT-Ergebnisse 2013 Heft 1
IKT-Ergebnisse 2013 Heft 1 | |
"IKT-Ergebnisse 2013 Heft 1" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der vergangenen Monate. Insgesamt 15 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. | |
Aus dem Inhalt:
| |
IKT-Ergebnisse 2012 Heft 2
IKT-Ergebnisse 2012 Heft 2 | |
"IKT-Ergebnisse 2012 Heft 2" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 14 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. | |
Aus dem Inhalt:
| |
IKT-Ergebnisse 2012 Heft 1
IKT-Ergebnisse 2012 Heft 1 | |
"IKT-Ergebnisse 2012 Heft 1" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 16 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. | |
Aus dem Inhalt:
| |
New: IKT Proceedings: Research and Testing 2010-2012
IKT Research and Testing 2010-2012 | |
Content:
| |
IKT-Ergebnisse 2011 Heft 2
IKT-Ergebnisse 2011 Heft 2 | |
"IKT-Ergebnisse 2011 Heft 2" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 16 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. | |
Aus dem Inhalt:
| |
IKT-Ergebnisse 2011 Heft 1
IKT-Ergebnisse 2011 Heft 1 | |
"IKT-Ergebnisse 2011 Heft 1" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 10 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. | |
Aus dem Inhalt:
| |
2. Auflage ZTV-Brosch�re
Zus�tzliche Technische Vertragsbedingungen | |
In der zweiten Auflage der ZTV-Brosch�re sind die "Zus�tzlichen Technischen Vertragsbedingungen f�r die Materialpr�fung an Probest�cken vor Ort h�rtender Schlauchliner" dargestellt. In der aktualisierten Tabelle sind alle bauaufsichtlich zugelassenen Schlauchliningverfahren mit allen Kennwerten dargestellt. Interessenten k�nnen die neue Brosch�re nun bestellen. | |
Aus dem Inhalt:
| |
IKT-Ergebnisse 2010 Heft 2
IKT-Ergebnisse 2010 Heft 2 | |
"IKT-Ergebnisse 2010 Heft 2" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 12 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. Interessenten k�nnen dieses Heft nun bestellen. | |
Aus dem Inhalt:
| |
IKT Proceedings: Research and Testing 2008-2010
IKT Research and Testing | |
Contents
| |
IKT-Ergebnisse 2010 Heft 1
IKT-Ergebnisse 2010 Heft 1 | |
"IKT-Ergebnisse 2010 Heft 1" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 16 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. Interessenten k�nnen dieses Heft nun bestellen. | |
Aus dem Inhalt:
| |
IKT-Ergebnisse 2009 Heft 2
IKT-Ergebnisse 2009 Heft 2 | |
"IKT-Ergebnisse 2009 Heft 2" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 14 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. Interessenten k�nnen dieses Heft nun bestellen. | |
Aus dem Inhalt:
| |
IKT-Ergebnisse 2009 Heft 1
IKT-Ergebnisse 2009 Heft 1 | |
"IKT-Ergebnisse 2009 Heft 1" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 10 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. Interessenten k�nnen dieses Heft nun bestellen. | |
Aus dem Inhalt:
| |
IKT-Ergebnisse 2008 Heft 2
IKT-Ergebnisse 2008 Heft 2 | |
"IKT-Ergebnisse 2008 Heft 2" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 12 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. Interessenten k�nnen dieses Heft nun bestellen. | |
Aus dem Inhalt:
| |
IKT-Ergebnisse 2008 Heft 1
IKT-Ergebnisse 2008 Heft 1 | |
"IKT-Ergebnisse 2008 Heft 1" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 14 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. Interessenten k�nnen dieses Heft nun bestellen. | |
Aus dem Inhalt:
| |
Druckversion leider vergriffen. Downloadm�glichkeit hier (PDF 33,0 MB): | |
IKT Research and Testing | |
Contents
| |
IKT-Ergebnisse 2007 Heft 2
IKT-Ergebnisse 2007 Heft 2 | |
"IKT-Ergebnisse 2007 Heft 2" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 13 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. Interessenten k�nnen dieses Heft nun bestellen. | |
Aus dem Inhalt:
| |
IKT-Ergebnisse 2007 Heft 1
IKT-Ergebnisse 2007 Heft 1 | |
"IKT-Ergebnisse 2007 Heft 1" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Mehrere Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. Interessenten k�nnen dieses Heft nun bestellen. | |
Aus dem Inhalt:
| |
Druckversion leider vergriffen. Downloadm�glichkeit hier (PDF 23,0 MB): | |
IKT-Ergebnisse 2006 Heft 2 | |
Der Trend ist unverkennbar: Netzbetreiber verlangen immer mehr nach qualitativ hochwertigen Produkten und Dienstleistungen. Die Zeit der "Geiz-ist-geil"-Mentalit�t scheint sich dem Ende zuzuneigen. Die Qualit�t r�ckt mehr und mehr in den Vordergrund bei Vergabeentscheidungen. Netzbetreiber wollen immer genauer wissen, was sie f�r ihr Geld bekommen. Hier steht das IKT steht Netzbetreibern zur Seite:
| |
Aus dem Inhalt:
| |
Druckversion leider vergriffen. Downloadm�glichkeit hier (PDF 31,0 MB): | |
IKT-Ergebnisse 2006 Heft 1 | |
Ergebnisse liefern, und zwar praxisnahe - das ist die Hauptaufgabe des IKT. Deshalb hat sich das IKT entschlossen, in regelm��igen Abst�nden die wichtigsten Resultate seiner Arbeit kurz und b�ndig in einer "ERGEBNISSE"-Reihe zu ver�ffentlichen. | |
Aus dem Inhalt:
| |
Druckversion leider vergriffen. Downloadm�glichkeit hier (PDF 35,5 MB): | |
IKT-Ergebnisse 2002-2005 | |
| |
Druckversion leider vergriffen. Downloadm�glichkeit hier (PDF 4,7 MB): | |
IKT-Handbuch SCHACHT 2007
Rund zehn Millionen Abwassersch�chte gibt es im deutschen Kanalnetz. Grund genug, dass sich IKT-Forscher seit elf Jahren mit diesem Thema besch�ftigen. Darauf aufbauend hat das IKT das IKT-Handbuch SCHACHT 2007 ver�ffentlicht. Es richtet sich vorrangig an die f�r die Erstellung und Unterhaltung von Abwassersch�chten verantwortlichen Ingenieure oder Techniker. Hintergrundtexte in Verbund mit umfassenden Produkt�bersichten unterst�tzen bei der Auswahl von Schachtsystemen, Inspektions- und Managementsystemen sowie geeigneten Sanierungssystemen. Dar�ber hinaus dient das Handbuch als Nachschlagewerk �ber die derzeit aktuellen Richtlinien, Informationsschriften und Sachstandsberichte. Der umfangreiche Zustandsbildkatalog erleichtert die Zustandserfassung. | |
Aus dem Inhalt:
Teil I: Schachtbauwerke und Zubeh�r
Teil II: Schachtinspektion, -bewertung und -management
Teil III: Schachtsanierung
Teil IV: Markt�bersichten
�bersicht:
| |
IKT-Handbuch Kanalreinigung
F�r den Praktiker im Kanalbetrieb: Planung und Durchf�hrung, Reinigungsstrategien, Arbeitssicherheit, materialschonende Reinigung, Ablagerungen, Werkzeugauswahl, Qualit�tskontrolle und wirtschaftliche Optimierung � das sind die zentralen Themen des neu erschienenen Handbuchs Kanalreinigung, das sich sowohl an den Ingenieur als auch an den Techniker wendet:
In das Handbuch sind Forschungsergebnisse des IKT sowie mehrj�hrige Praxiserfahrungen von Kommunen eingeflossen. Anhand zahlreicher Abbildungen, Grafiken und Tabellen werden die Inhalte anschaulich illustriert. | |
Aus dem Inhalt: Teil I VERFAHREN UND ANWENDUNG
Teil II PLANUNG UND ORGANISATION
Teil III MARKT�BERSICHT � ANZEIGEN
| |
IKT � Institut f�r Unterirdische Infrastruktur gGmbH |