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IKT-eNewsletter Mai 2007
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IKT-Newsletter

Kanalreinigung:
Betriebserfahrungen sammeln und nutzen

Am 29. M�rz 2007 kamen 52 Kanalnetzbetreiber im IKT zusammen, um im Rahmen des Forschungsprojektes �Bedarfsorientierte Kanalreinigung� �ber ihre Vorgehensweisen, Schwierigkeiten und Chancen bei der Umsetzung von bedarfsgerechten Reinigungsstrategien zu diskutieren. Das IKT-Forscherteam stellte als Diskussionsgrundlage Zwischenergebnisse aus dem Forschungsprojekt vor. Zus�tzlich berichteten Mitarbeiter der Stadt Warendorf, der Stadtentw�sserung M�nchen und der Stadt Marl �ber ihre Erfahrungen. Es zeigte sich: Die Wege k�nnen dabei verschieden sein.

Die folgenden Kanalnetzbetreiber nutzten den Workshop zum intensiven Erfahrungsaustausch:

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Angeregte Diskussion
zwischen den Netzbetreibern
  • Abwasserwerk Stadt Bergisch Gladbach
  • Abwasserwerk Stadt D�lmen
  • Abwasserwerk Stadt Gescher
  • ASK Kamp-Lintfort
  • Berliner Wasserbetriebe
  • Bundesministerium der Verteidigung
  • DLB der Stadt Neu-Isenburg
  • Entsorgungsbetrieb der Stadt Siegen
  • Entsorgungsbetriebe Stadt Warendorf
  • Entw�sserungsbetriebe K�ln, A�R
  • EUV Stadtbetrieb Castrop-Rauxel
  • Gelsenwasser AG
  • Gemeinde Holzwickede
  • Gemeinde M�hnesee
  • hanseWasser Bremen
  • Kasseler Entw�sserungsbetriebe
  • MAB Gie�en
  • M�nchner Stadtentw�sserung
  • Remscheider Entsorgungsgebiete
  • SAL L�nen A�R
  • Stadt Ahaus
  • Stadt Arnsberg
  • Stadt Baesweiler
  • Stadt Bielefeld
  • Stadt Bocholt
  • Stadt Bochum
  • Stadt Bonn
  • Stadt Detmold
  • Stadt Dinslaken DIN Service
  • Stadt Elmshorn
  • Stadt G�tersloh
  • Stadt L�bbecke
  • Stadt M�nster
  • Stadt Oer-Erkenschwick
  • Stadt Radevormwald
  • Stadt Reutlingen
  • Stadt Willich
  • Stadtentw�sserung Frankfurt a.M.
  • Stadtentw�sserung G�ttingen
  • Stadtentw�sserung Kiel
  • Stadtentw�sserungsbetrieb D�sseldorf
  • Stadtwerke Essen AG
  • Stadtwerke Nettetal GmbH
  • Stadtwerke Troisdorf
  • Stadtwerke Wesel GmbH
  • Technische Werke Emmerich GmbH
  • Wehrbereichsverwaltung S�d
  • Wirtschaftsbetriebe Duisburg
  • Wirtschaftsbetriebe Oberhausen GmbH
  • Wolfsburger Entw�sserungsbetriebe
  • Zentraler Betriebshof Marl
  • Zentraler Betriebshof Herten

Impulse, Erfahrungsaustausch, praxisnahe Ergebnisse

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52 Netzbetreiber tauschten
sich �ber Ihre Erfahrungen
bei der Kanalreinigung aus

Ziel des Forschungsprojektes ist die Erarbeitung praxisorientierter Empfehlungen zur Umsetzung bedarfsorientierter Reinigungsstrategien sowie konkreter Arbeitshilfen, um mit begrenzten Mitteln f�r verschiedene Netzsituationen eine hohe Betriebssicherheit sicherstellen zu k�nnen.

Dabei werden sowohl betriebliche Fragestellungen (Bearbeitung durch das IKT) als auch siedlungswasserwirtschaftliche Fragestellungen (Bearbeitung: Lehrstuhl f�r Siedlungswasserwirtschaft und Umwelttechnik, Ruhr-Universit�t Bochum) ber�cksichtigt.

Das Projekt wird an Betreiberinteressen ausgerichtet: Dazu wurden im Projektverlauf bereits vier Workshops zur Identifizierung der relevanten Fragestellungen, der Diskussion und dem Erfahrungsaustausch mit Betreibern �ffentlicher Kanalnetze sowie der Abstimmung konkreter Projektma�nahmen durchgef�hrt.

Prozessmodell bedarfsorientierter Reinigungsstrategien

Ein Gro�teil der Projektma�nahmen des IKT, wie die Auswertung von bereits vorliegenden Forschungsergebnissen, die Aufnahme der IST-Situation in den Betrieben sowie die Mehrzahl der Vor-Ort-Ma�nahmen, wie zum Beispiel zur Untersuchung der Ablagerungssituation oder zum Einsatz verschiedener Methoden zur Ablagerungserkennung, sind bereits abgeschlossen.

Auf Basis der im Projekt gewonnenen Erkenntnisse entwickelte das IKT ein Prozessmodell zu Beschreibung bedarfsorientierter Reinigungsstrategien und diskutierte es mit den anwesenden Netzbetreibern. Mit diesem Modell k�nnen die Handlungsoptionen zur Entwicklung und Umsetzung bedarfsorientierter Betriebsstrategien systematisch zusammengefasst und �bersichtlich dargestellt werden.

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Prozessmodell zur Beschreibung
bedarfsorientierter Reinigungsstrategien

Mit Hilfe des Prozessmodells ist darstellbar, wie Bedarf und Anforderungen eines st�rungsarmen und wirtschaftlichen Kanalbetriebes erkannt und im Hinblick auf die Steuerung von Reinigungsma�nahmen st�ndig neu bewertet werden k�nnen.

Grundprinzip ist eine kontinuierliche Fortschreibung der Reinigungsplanung auf Basis eines st�ndig aktualisierten Betriebswissens �ber den Netzzustand und die Ablagerungssituation. In der Praxis bedeutet dies, fest umrissene Angaben �ber Reinigungsl�nge und �ort sowie Art und Einsatzbedingungen der Reinigungsger�te machen zu k�nnen. Wesentliches Merkmal bedarfsorientierter Strategien ist die Verwertung st�ndig wachsender Betriebserfahrungen und die rasche Anpassung der Reinigungsplanung an die kurzfristigen Erfordernisse des Kanalbetriebes.

Im Vergleich zu einer stark pr�ventiv orientierten, starren Reinigungsplanung werden im Prozessmodell f�r die bedarfsorientiert gepr�gte Planung die Prozessphasen Kontrolle/Inspektion sowie Bewertung der Ablagerungssituation erg�nzt.

Um beispielsweise Betriebsdaten �ber den Netzzustand im Hinblick auf das Aufkommen und die Zusammensetzung von Ablagerungen systematisch zu erheben, ist eine Kontrolle und Inspektion der Ablagerungssituation in die Betriebsabl�ufe zu integrieren. Das Ergebnis dieses Teilprozesses sind geb�ndelte Betriebsdaten, die ggf. auch in einem Netzzustandsplan zusammengefasst werden.

F�r die kontinuierliche Bedarfsermittlung ist eine Bewertung der Ablagerungssituation auf Basis von Betriebsdaten zu erg�nzen. Im Ergebnis dieser Prozessphase wird ein Sp�lbedarfsplan erstellt, der kontinuierlich auf Basis der wachsenden Betriebserfahrungen fortgeschrieben wird und ggf. auch durch ein Geographisches Informationssystem (GIS) visualisiert wird.

Der Sp�lbedarfsplan ist Grundlage f�r die Einsatzplanung der Reinigungseins�tze. Dar�ber hinaus sind aktuelle Ereignisse wie St�rfalle zu ber�cksichtigen. Das Ergebnis der Einsatzplanung wird im Sp�lplan zusammengefasst.

Die Durchf�hrung der Reinigung orientiert sich an den �rtlichen Netzbedingungen und der Zug�nglichkeit. Die Beobachtungen vor und w�hrend der Reinigung im Hinblick auf die Abagerungssituation werden im Reinigungsprotokoll dokumentiert.

Verschiedene Wege f�hren zum Ziel

IKT-Mitarbeiter stellten die aktuellen Zwischenergebnisse aus der Forschungsarbeit vor. Zus�tzlich berichteten drei Netzbetreiber von ihren Erfahrungen mit strategischen Neuausrichtungen der Kanalreinigung:

  • Entsorgungsbetriebe der Stadt Warendorf, Herr Volker Cornelsen zur Prozessphase �Kontrolle und Inspektion von Ablagerungen�,
  • Stadtentw�sserung M�nchen, Herr Dipl.-Ing. (FH) Karl-Maria Sp�th zur Prozessphase �Einsatzplanung� und
  • Zentraler Betriebshof der Stadt Marl, Herr Josef Wolthaus zur Prozessphase �Reinigung�

Bei den Vortr�gen und den anschlie�enden Diskussionen wurde schnell deutlich, dass verschiedene Wege zum Ziel einer optimierten Organisation und Durchf�hrung der Kanalreinigung f�hren k�nnen:

Entsorgungsbetriebe der Stadt Warendorf, Herr Volker Cornelsen

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Volker Cornelsen
(Entsorgungsbetriebe
der Stadt Warendorf)

Bis zum Jahr 1986 wurde in Warendorf nach dem Feuerwehrprinzip dort gereinigt, wo es zu Verstopfungen oder starken Geruchsbel�stigungen kam. Von 1986 bis 2000 wurde das gesamte Kanalnetz (rund 200 km) einmal pro Jahr komplett gesp�lt. Von 2000 bis 2004 wurden nur noch etwa 1/3 des Netzes pro Jahr gesp�lt. Seit dem Jahr 2005 sammeln die Entsorgungsbetriebe Warendorf Daten �ber Ablagerungen im Netz. Die Untersuchung der Sch�chte erfolgt nach der S�wV Kan alle zwei Jahre. Im Rahmen dieser Untersuchungen wird auch die Ablagerungssituation dokumentiert. Fl�chendeckend wird momentan nicht mehr gesp�lt.

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Diskussion �ber die Prozessphasen
�Ablagerungen erkennen
und bewerten�

Die bisherigen Ergebnisse zeigen, dass es keine nennenswerten Ablagerungen gibt. St�rkere Verschmutzungen fallen nur an einzelnen Stellen im Kanalnetz an. Diese Stellen werden intensiv beobachtet. Die Stadt Warendorf hat das gesamte Kanalnetz in 15 Untersuchungsbezirke eingeteilt. Jedes Jahr werden lediglich im Rahmen der wiederkehrenden Untersuchungen nach S�wV Kan 1/15 (jedes Jahr ein Bezirk, Beginn: 2006) des Netzes vor der Kamerabefahrung gereinigt.

Stadtentw�sserung M�nchen, Herr Karl Maria Sp�th

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Dipl.-Ing. (FH) Karl-Maria Sp�th
(Stadtentw�sserung M�nchen)

Das M�nchner Kanalreinigungsmodell beinhaltet einen an die Erfordernisse angepassten Sp�lplan mit verringertem Reinigungsaufwand und kontinuierlichen Verbesserungen im Hinblick auf die Verf�gbarkeit von Wissen �ber das Kanalnetz. Eine Befragung der Reinigungsmitarbeiter einzelner Reinigungsbezirke diente dazu als Datengrundlage. Das gesamte Kanalnetz ist in funktional abgegrenzte Zonen von 4 bis 11 km Gr��e aufgeteilt, die insbesondere bez�glich der Reinigung voneinander unabh�ngig bearbeitet werden k�nnen. Es werden immer komplette Zonen beauftragt, in den Reinigungspl�nen der Teilzonen sind die Reinigungsintervalle der einzelnen Kan�le festgelegt. Es wird unterschieden zwischen einem ein-, zwei-, drei- und vierj�hrigem Reinigungsturnus. Die Intervalle werden bei Bedarf entsprechend einer Auswertung der R�ckmeldungen des Reinigungspersonals angepasst. Die Kan�le, bei denen sich die Reinigungsintervalle �berschneiden, werden in den entsprechenden Jahren gemeinsam gereinigt.

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Diskussion �ber die
Prozessphase �Einsatzplanung�

Ein an die Bed�rfnisse angepasstes Betriebsf�hrungssystem erleichtert u.a. die Erstellung von Jahresberichten und kann unterst�tzend bei Controlling- bzw. Benchmarking-Ma�nahmen eingesetzt werden. W�hrend der fortschreitenden Umstrukturierung des Kanalbetriebs � bspw. werden ehemals neun Betriebsstationen der Kanalreinigung zu zwei Standorten zusammengelegt � soll ein gleich hoher Wissensstand bei allen beteiligten Abteilungen sichergestellt sein.

Zentraler Betriebshof der Stadt Marl, Herr Josef Wolthaus

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Josef Wolthaus
(Zentraler Betriebshof
der Stadt Marl)

Die Anforderungen des Marler Kanalnetzes erlauben den Einsatz eines Wasserr�ckgewinners. Dieses Fahrzeug ersetzt seit dem Jahr 1999 zwei konventionelle Kombis ohne Wasserr�ckgewinnungstechnik. Die Besatzung eines Reinigungsfahrzeuges ist seitdem f�r ein ebenfalls neu angeschafftes TV-Inspektionsfahrzeug (mit kleiner HD-Sp�leinheit) zust�ndig. Dieses Fahrzeug wird gezielt zur Steigerung der Netzkenntnisse eingesetzt und �bernimmt weitergehende Arbeiten im Kanalnetz wie zum Beispiel die Reinigung von kleineren Leitungsdurchmessern im Siedlungsbereich, Kanal-, und Schachtinspektion sowie TV-Sonderuntersuchungen von z.B. Stra�eneinbr�chen, Wurzeleinw�chsen, Fremdwasserzul�ufen oder Reparaturarbeiten an Kanalrohren. Durch die verbesserte Kenntnis �ber die Netzsituation konnte das Reinigungsaufkommen gesenkt und das Reinigungsintervall von zwei auf vier Jahre erh�ht werden. Kenntnisse zur Absch�tzung der Fahrzeugleistung hinsichtlich Druck und Durchfluss an der D�se erm�glichen die Festlegung eines optimalen Arbeitsbereiches des Fahrzeugs bei den Reinigungsarbeiten.

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Diskussion �ber die
Prozessphase �Kanalreinigung�

Die Kanalreinigung in der Stadt Marl unter Einsatz des Wasserr�ckgewinners wurde exemplarisch an einem Tag durch Mitarbeiter des IKT begleitet. Das IKT �berpr�fte im Vorfeld der Reinigung und nach Abschluss der Reinigungsarbeiten den Verschmutzungsgrad der Leitungen. Gereinigt wurde ein Kanalabschnitt mit Leitungsdurchmessern von DN 300 bis DN 700 als Sonderreinigung im Vorfeld einer TV-Inspektion. In dem betreffenden Kanalabschnitt befanden sich nur geringe Ablagerungsh�hen (0-10%), wie bei den Voruntersuchungen mittels Schachtkameras festgestellt werden konnte. An diesem Tag konnte eine Reinigungsleistung von rund 1060 m bei einer mittleren D�senr�ckzugsgeschwindigkeit von etwa 8-13 m/min erzielt werden. Rund 45 % der Netto-Arbeitszeit entfiel dabei auf das Reinigung der Haltungen, 31 % der Arbeitszeit wurde f�r die Schacht- und Schmutzf�ngerreinigung sowie die Schachtkontrolle inklusive Protokollierung aufgewendet. Insgesamt 18 % der Arbeitszeit entfielen auf Fahrzeiten zum Betriebshof und zum Wassertanken.

Auf dem Workshop erkl�rten sich direkt zehn weitere Betriebe bereit, die Kanalreinigung pr�fen zu lassen.

Teilnahme an weiteren Projektma�nahmen m�glich

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Beprobung von
Reinigungsabfl�ssen vor Ort

F�r interessierte Kanalnetzbetreiber besteht weiterhin die M�glichkeit, an den Messreihen des Lehrstuhls f�r Siedlungswasserwirtschaft und Umwelttechnik der Ruhr-Universit�t Bochum teilzunehmen. Untersucht werden m�gliche Probleme und Sch�den, die sich durch eine Unterlassung der Kanalreinigung ergeben k�nnen, wie zum Beispiel Geruchsbel�stigung oder Erh�hung von Entlastungsfrachten an Regen�berl�ufen.

Bei der Messstellenauswahl sind Kanalnetzbereiche von besonderem Interesse, die regelm��ig starke Verschmutzungen aufweisen, zur Geruchsbildung neigen und in denen seit mehreren Jahren keine Reinigung mehr stattgefunden hat. Interessierte Kanalnetzbetreiber k�nnen sich bei Herrn Messmann (Tel.: 0234 32-27056, sven.messmann@rub.de) oder Herrn Lange (Tel.: 0234 32-26105, Ruben.Lange@rub.de) melden, beispielsweise um Untersuchungen an ablagerungsbedingten Problemstellen oder ungereinigten Netzbereichen vornehmen zu lassen.

Arbeitshilfen f�r Netzbetreiber

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Automatisierte Entnahme
von Abwasserproben

In den n�chsten Wochen werden die IKT-Projektma�nahmen in den Kanalnetzen vor Ort abgeschlossen (Ablagerungsuntersuchungen inklusive Einsatz der Panoramo-Kamera zur Ablagerungserkennung in G�ttingen, Praxistage Kanalreinigung, Begleitung von Tagesreinigungseins�tzen in zehn Kanalbetrieben) und Redaktionssitzungen zu Einzelthemen mit projektbeteiligten Netzbetreibern durchgef�hrt.

Anschlie�end werden s�mtliche Ergebnisse so aufbereitet, dass konkrete Arbeitshilfen f�r die t�gliche Praxis im Kanalbetrieb entstehen. Der Teilbericht des IKT wird bis Ende 2007 fertiggestellt. Mit dem Gesamtbericht, in den auch die Ergebnisse der Ruhr-Universit�t Bochum einflie�en, ist im Jahr 2008 zu rechnen. Selbstverst�ndlich werden wir Sie an dieser Stelle �ber weitere Projektveranstaltungen und -ver�ffentlichungen informieren.

Als Ansprechpartner zum Forschungsprojekt steht Ihnen zur Verf�gung:



Dipl.-Ing. Ren� Puhl
IKT � Institut f�r Unterirdische Infrastruktur gGmbH
Exterbruch 1
45886 Gelsenkirchen
Tel.: 0209 17806-22
Fax: 0209 17806-88
E-Mail: info@ikt.de
Internet: www.ikt.de



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