IKT - eNewsletter |
![]() |
eNewsletter Juli 2009 | |
|
Kurzliner & Co.: Besser als ihr Ruf Im jüngsten IKT-Warentest schließen Reparaturverfahren für Abwasserleitungen überraschend gut ab. Allgemein genießt die partielle Kanalsanierung einen bestenfalls zweifelhaften Ruf. Die Verfahren gelten als störanfällig im Betrieb und als nicht besonders langlebig. Der jüngste IKT-Warentest kommt hingegen zu einem positiveren Ergebnis� |
||||||
Lesen Sie hier mehr... | Druckversion... | |||||
Bayern: 3,6 Mrd. EUR Kanalsanierungsbedarf In Bayern sind rund 16 % der öffentlichen Kanalisation sanierungsbedürftig. Rund 12.500 km der Gesamtnetzlänge müssen kurz- bis mittelfristig saniert werden. Daraus resultiert ein Gesamtvolumen von rund 3,6 Mrd. Euro. Rechnet man die Sanierungskosten für Schächte und dem öffentlichen Teil der Hausanschlussleitungen hinzu, liegt das Volumen bei etwa 4 bis 5 Mrd. EUR... |
||||||
Lesen Sie hier mehr... | Druckversion... | |||||
Goldener Kanaldeckel des IKT auch 2009 Auch im Jahr 2009 verleiht das IKT wieder den "Goldenen Kanaldeckel". Am 4. November, zum IKT-Forum "SCHACHT 2009", wird Staatsekretär Dr. Alexander Schink, NRW-Umweltministerium, die begehrte Trophäe überreichen... |
||||||
Lesen Sie hier mehr... | Druckversion... | |||||
Neu-Veröffentlichung: Schildvortrieb mit Tübbingausbau Das Mitglied des �Vereins der Wirtschaft zur Förderung des IKT e.V.�, die Wissenschaftsstiftung Deutsch-Tschechisches Institut (WSDTI) hat zum Thema �Unterirdisches Bauen� ein Fachbuch herausgegeben... |
||||||
Lesen Sie hier mehr... | Druckversion... | |||||
|
||||
Veranstaltungen |
IKT-Forum "SCHACHT 2009" Am 4. und 5. November findet das IKT-Forum "SCHACHT 2009" statt. Am Abend des ersten Veranstaltungstages wird zum achten Mal der "Goldene Kanaldeckel" verliehen... |
||||||
Lesen Sie hier mehr... | Druckversion... | |||||
IKT-Lehrgang "Zertifizierter Berater Grundstücksentwässerung" Um den erhöhten Beratungsbedarf bei den Grundstückseigentümern durch den neuen §61a Landeswassergesetz NRW nachzukommen, bietet das IKT den Lehrgang "Zertifizierter Berater Grundstücksentwässerung" an. Der Lehrgang wird an mehreren Terminen im Herbst/Winter 2009/2010 angeboten... |
||||||
Lesen Sie hier mehr... | Druckversion... | |||||
7. Münchner Runde In diesem Jahr findet die Münchner Runde bereits zum siebten Mal statt. Am 8. Oktober 2009 werden wieder Antworten zur Kanalsanierung gegeben... |
||||||
Lesen Sie hier mehr... | Druckversion... | |||||
|
||||
Veröffentlichungen |
Neu: IKT-Ergebnisse 2009 Heft 1 Das IKT hat mit seiner Handbuchreihe und den Ergebnisheften interessante Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Prüf- und Testergebnisse veröffentlicht: Handbuch Kanalreinigung, Handbuch Schacht 2007, IKT-Ergebnisse... |
||||||
Lesen Sie hier mehr... | Druckversion... | |||||
|
||||
IKT-Dienstleistungen |
Was macht das IKT? Das IKT ist ein neutrales, unabhängiges und gemeinnütziges Institut. Es arbeitet praxis- und anwendungsorientiert an Fragen des unterirdischen Leitungsbaus. Schwerpunkt ist die Kanalisation... |
||||||
Lesen Sie hier mehr... | Druckversion... | |||||
Der IKT-eNewsletter informiert aktuell über Aktivitäten und Forschungsergebnisse des IKT - Institut für Unterirdische Infrastruktur, Gelsenkirchen. Das IKT ist ein unabhängiges und gemeinnütziges Forschungsinstitut, das sich mit allen Fragen der leitungsgebundenen Wasser-, Gas- und Abwasser-Infrastruktur befasst. Der IKT-eNewsletter erscheint monatlich und ist kostenlos. Sie erhalten ihn, weil Sie sich in unseren Verteiler eingetragen haben oder weil Sie in der letzten Zeit Kontakt zum IKT hatten. Sollten Sie an einer weiteren Zusendung nicht mehr interessiert sein, so senden Sie bitte eine Mail an abmelden@ikt.de
© 2001 - 2025 IKT - Institut für Unterirdische Infrastruktur gGmbH
|
Kurzliner & Co.: Besser als ihr Ruf |
Im j�ngsten IKT-Warentest schlie�en Reparaturverfahren f�r Abwasserleitungen �berraschend gut ab. Allgemein genie�t die partielle Kanalsanierung einen bestenfalls zweifelhaften Ruf. Die Verfahren gelten als st�ranf�llig im Betrieb und als nicht besonders langlebig. Der j�ngste IKT-Warentest kommt hingegen zu einem positiveren Ergebnis. |
Reparaturverfahren werden in Deutschland sehr h�ufig eingesetzt und zwar dann, wenn es darum geht, punktuelle Leitungssch�den zu beheben. Dann werden sie den beiden alternativen Sanierungsverfahren, der kompletten Erneuerung und der haltungsweisen Renovierung aus Kostengr�nden vorgezogen. Bundesweit werden rund 25% der Kanalsch�den mit Reparaturverfahren saniert (Renovierung: 26%, Erneuerung: 49%, DWA-Umfrage 2004). |
Reparaturverfahren im Test Grund genug f�r das IKT, zw�lf aktuelle Reparaturverfahren vergleichend zu testen. Die getesteten Verfahren unterteilen sich in drei Gruppen: 1. Injektions- und Spachtel-/Verpressverfahren
2. Kurzliner
3. Innenmanschetten
|
Auftraggeber und Lenkungskreis Finanziert wurde dieser Warentest durch die Umweltministerien der L�nder Baden-W�rttemberg und Nordrhein-Westfalen sowie 24 kommunale Kanalnetzbetreiber. Vor allem letztere ben�tigen eine neutrale und unabh�ngige Beurteilung der Verfahren, um k�nftig ihre Kaufentscheidungen besser treffen zu k�nnen. Die 24 Kommunen bildeten einen Lenkungskreis, der insgesamt elf Mal tagte und alle zentralen Entscheidungen traf. So legt er fest, welche Verfahren getestet werden, wie das Untersuchungsprogramm aussieht und welche Pr�fkriterien zugrunde gelegt werden. Schlie�lich befindet er auch �ber die abschlie�ende Notenvergabe. |
Testprogramm Zentrale Elemente des Testprogramms sind die Qualit�tssicherung der Verfahrensanbieter und die Systempr�fungen. Zum Punkt Qualit�tssicherung werden Handb�cher, Schulungsma�nahmen, Fremd�berwachung, Umweltvertr�glichkeitszeugnisse und DIBt-Zulassungen erfasst und bewertet. F�r die Systempr�fungen wurden in der IKT-Versuchshalle f�r jedes Verfahren f�nf Teststrecken aus Beton und Steinzeug mit Nennweiten von DN 200 bis DN 600 aufgebaut. Typische Schadensbilder wie Quer- und L�ngsrisse, Ausbr�che, Scherbenbildung, Muffenversatz und undichte Rohrverbindungen wurden in die Leitungen eingearbeitet. Alle Testteilnehmer erhielten exakt die gleichen Schadensbilder und wurden aufgefordert, diese zu reparieren. Das Sanierungsziel lautete Dichtheit und Funktionsf�higkeit. Wie dies zu erreichen ist, wurde jedem Teilnehmer selbst �berlassen, d.h. er war f�r Planung, Konzeption, Vorbehandlung, Reparatur und Nachbearbeitung allein verantwortlich. Als Vorgabe wurde lediglich festgelegt, dass die Reparaturen grabenlos erfolgen. Ein Zeitlimit gab es hingegen nicht. Um die betrieblichen Belastungen von 15 Jahren zu simulieren, wurde nach Abschlu� der Arbeiten eine Hochdruckreinigung mit 15 Sp�ldurchg�ngen je Reparaturstelle durchgef�hrt. Bei der anschlie�enden Begutachtung waren bei vielen Reparaturstellen leichte bis deutliche Spuren der Reinigung erkennbar. |
Funktionsf�higkeit Bei den Kurzlinern war im Regelfall die Oberfl�che, zumindest im Sohlbereich, leicht angerauht. In Einzelf�llen lagen auch Glasfasern frei oder es waren Materialabl�sungen und Risse entstanden. Ebenfalls wurden an einzelnen Kurzlinern Ringspalte oder Kanten in den Randbereichen gemessen. In der Gruppe der Injektions- und Spachtel-/Verpressverfahren waren bei der Jan�en Riss- und Scherbensanierung sowie dem KASRO 2 Komponenten-Verpresssystem teilweise Materialabl�sungen entstanden. Zwar sind diese Materialabl�sungen i.d.R. f�r die Dichtwirkung der Reparatur unbedenklich und lassen sich entfernen, jedoch k�nnen sie Abflusshindernisse bilden. Beim KA-TE PMO Verfahren, bei dem i.d.R. nur die Schadstellen mit Harz verf�llt werden, waren nur an wenigen Stellen kleine Kanten an den R�ndern der Harzk�rper entstanden. An der Stuttgarter H�lse, bei der nach Herstellerangaben ein falsches Schlossraster zu einer mangelhaften Verspannung der Manschette gef�hrt hatte, wurden z.T. erhebliche Sp�lsch�den in Form von Einbeulungen festgestellt. Zus�tzlich hatten sich durch die Harzreste an einigen Manschetten teils deutliche Kanten gebildet. Die in zwei Ausf�hrungs-Varianten getestete Quick-Lock-Manschette lieferte unterschiedliche Ergebnisse: Bei dem zuerst getesteten Modell ohne Aufb�rdelung wurden nach der HD-Sp�lung an einigen Manschetten defekte Zahnleisten des Schlossrasters festgestellt. Dies f�hrte zu einer nachlassenden Verspannung der Manschette mit entsprechender Verringerung des Innendurchmessers und Undich-tigkeiten. Die nachfolgend getestete Manschette mit einseitiger Aufb�rdelung wies derartige Sch�den nicht auf. Bei beiden Varianten k�nnen im �berlappungsbereich des Bleches je nach Spaltbildung Kanten von einigen Millimetern entstehen. |
Dichtheitspr�fungen S�mtliche Reparaturstellen wurden vor und nach der Hochdruckreinigung mit Wasserinnendruck auf Dichtheit gepr�ft. Es wurde mit sechs aufsteigenden Druckstufen zwischen 0,05 bar und 0,5 bar und Pr�fzeiten zwischen 15 und 30 Min. gepr�ft. In der Gruppe der Injektions- und Spachtel-/Verpressverfahren waren bei der �Jan�en Riss- und Scherbensanierung� und dem KA-TE PMO-Verfahren alle bewertungsrelevanten Reparaturstellen bis mindestens 0,1 bar dicht. Bei der h�chsten Druckstufe waren dann noch sechs von zw�lf Reparaturstellen (Jan�en Riss- und Scherbensanierung) bzw. 12 von 15 (KA-TE PMO � Verfahren) dicht. Beim KASRO 2 Komponenten-Verpresssystem hingegen waren acht von zw�lf Sanierungsk�rpern bei keiner Druckstufe dicht. Hier waren bei der Sanierung Schwierigkeiten beim Verpressvorgang aufgetreten, sodass einige Schadstellen nicht vollst�ndig mit dem Sanierungsharz verf�llt worden waren. Auch in der Gruppe der Kurzliner waren die Ergebnisse der Dichtheitspr�fung sehr unter-schiedlich. Der 3P-Plus-Kurzliner und der KM-Kurzliner liegen mit einer Dichtheits-Quote von 11/12 bzw. 9/11 Reparaturstellen deutlich �ber dem Durchschnitt. Der Kurzliner �Konodur Sewer Repair Kit (VP)�, bei dem Schwachstellen innerhalb des GFK-Laminats zu Undichtigkeiten f�hrten, bestand nur in zwei von zw�lf F�llen die Dichtheitspr�fung bis zur h�chsten Druckstufe. Die weiteren drei getesteten Kurzlinerverfahren liegen im Mittelfeld. �hnlich weit liegen die Pr�fergebnisse der drei gepr�ften Innenmanschetten auseinander: Bei der Stuttgarter H�lse, f�r die laut Herstellerangaben irrt�mlich ein falsches Schlossraster-Ma� verwendet worden war, waren 13 von 15 sanierte Sch�den in allen Druckstufen undicht. Dagegen wurde bei der Quick-Lock-Manschette mit einseitiger Aufb�rdelung die Dichtheit an neun von zw�lf Reparaturstellen bis einschlie�lich 0,5 bar und an einer bis 0,1 bar nachgewiesen. Bei der Quick-Lock-Manschette ohne Aufb�rdelung waren nach der Hochdrucksp�lung f�nf von zw�lf Reparaturstellen bei Druckstufen zwischen 0,05 bar und 0,5 bar dicht. |
Testergebnisse Insgesamt zeigt sich, dass eine erfolgreiche Kanalsanierung mit Reparaturverfahren grunds�tzlich m�glich ist. Jedoch sind deutliche Qualit�tsunterschiede erkennbar. So reichen die Noten in jeder Verfahrensgruppe von �Gut� bis �Ausreichend�. Bewertet wurden die Systempr�fungen in den IKT-Teststrecken (Gewichtung 85 %) sowie die Qualit�tssicherung der Verfahrensanbieter (Gewichtung 15 %). Das beste Ergebnis in der Gruppe der Injektions- und Spachtel-/Verpressverfahren und zugleich das beste Ergebnis im gesamten Test erzielt das KA-TE PMO Verfahren mit der Note �Gut� (1,6), gefolgt von der Jan�en Riss- und Scherbensanierung mit der Note �Gut� (2,3). Das neu entwickelte KASRO 2 Komponenten-Verpresssystem weist noch deutlichen Optimierungsbedarf auf und erh�lt nur ein �Ausreichend� (4,0). In der Gruppe der Kurzliner liegen der KM-Kurzliner und der 3P-Plus-Kurzliner mit jeweils der Note �Gut� (2,2) an der Spitze. Im Mittelfeld liegen mit einem �befriedigenden� Pr�fergebnis der K-Liner (Note 2,8), der ALOCIT Kurzliner (Note 2,9) und der Point-Liner� (Note 3,1). Der Kurzliner Konudur Sewer Repair Kit (VP) konnte als Neuentwicklung mit deutlichem Optimierungsbedarf nur ein �Ausreichend� (4,2) erzielen. Eine �hnliche Notenspanne zeigt sich bei den Innenmanschetten: Ein �Gutes� Pr�fergebnis liefert die modifizierte Quick-Lock-Manschette mit einseitiger Aufb�rdelung (2,2), w�hrend die zuvor getestete Quick-Lock-Manschette ohne Aufb�rdelung mit �Befriedigend� (3,1) benotet wird. Deutliche Schw�chen zeigt die Stuttgarter H�lse (Note 4,3), die in der jetzigen Form nicht mehr f�r Abwasserkan�le angeboten, sondern lt. Hersteller jetzt in Kombination mit einem Kurzliner eingesetzt wird. Insgesamt zeigen alle Verfahren unterschiedliche St�rken und Schw�chen. Die drei Verfahren, die nur mit �Ausreichend� bewertet wurden, sind in dem hier gepr�ften Entwicklungsstand kaum f�r den Praxiseinsatz zu empfehlen. Allerdings haben die Hersteller der drei Verfahren bereits auf die Testergebnisse reagiert, sodass Weiterentwicklungen eingeleitet wurden und die Verfahren nicht mehr in der getesteten Form angeboten werden. |
Kreislauf der Produktverbesserung angesto�en Ziel des IKT-Warentests ist es, die Qualit�t der Reparatur-Verfahren vergleichend zu bewerten, Verbesserungspotenziale aufzuzeigen und gleichzeitig einen entsprechenden Marktdruck aufzubauen, damit diese Potenziale von den Anbietern genutzt werden. Der Kanalnetzbetreiber als Kunde gibt vor, welche Qualit�tsanforderungen an die Produkte gestellt werden und wie die Produkte vor diesem Hintergrund zu bewerten sind. Vier der zw�lf getesteten Verfahren wurden aufgrund der Pr�fergebnisse im Test bereits vom Markt zur�ckgezogen bzw. durch ein modifiziertes System abgel�st oder es wurde von einer bevorstehenden Markteinf�hrung abgesehen. Bei zwei der Verfahren wird bereits eine Alternative auf dem Markt angeboten, die zwei weiteren Verfahren werden derzeit verbessert. Die einzelnen Testergebnisse sind in der Bewertungstabelle zusamengefasst. Der ausf�hrliche Testbericht steht zum kostenlosen Download im Internet bereit: |
Dipl.-Ing. Kathrin Harting |
Bayern: 3,6 Mrd. EUR Kanalsanierungsbedarf | ||
In Bayern sind rund 16 % der �ffentlichen Kanalisation sanierungsbed�rftig. Rund 12.500 km der Gesamtnetzl�nge m�ssen kurz- bis mittelfristig saniert werden. Daraus resultiert ein Gesamtvolumen von rund 3,6 Mrd. Euro. Rechnet man die Sanierungskosten f�r Sch�chte und dem �ffentlichen Teil der Hausanschlussleitungen hinzu, liegt das Volumen bei etwa 4 bis 5 Mrd. EUR. | ||
Auswertung Kanalnetz-Jahresberichte In Bayern sind rund 16 % der �ffentlichen Kanalisation sanierungsbed�rftig. Rund 12.500 km der Gesamtnetzl�nge m�ssen kurz- bis mittelfristig saniert werden. Daraus resultiert ein Gesamtvolumen von rund 3,6 Mrd. Euro, geht man von durchschnittlichen Sanierungskosten von 293 EUR/m aus. Hinzu kommen die Kosten f�r die Sanierung der �ffentlichen Abwassersch�chte und dem �ffentlichen Teil der Hausanschlussleitungen. Dies mit einbezogen, liegt das Volumen bei etwa 4 bis 5 Mrd. EUR. Im Auftrag des Bayerischen Landesamtes f�r Umwelt (LfU) ermittelte das IKT-S�d belastbare Sch�tzungen zum Zustand der Kanalisation und dem daraus resultierenden Sanierungs- und Investitionsbedarf. Dazu wertete das IKT-S�d die Kanalnetz-Jahresberichte aus dem Jahr 2006, teilweise auch zur�ckreichend bis 1996, von 234 der insgesamt 2.095 bayerischen Netzbetreiber aus [1]. Erg�nzende Angaben erhielten die IKT-Forscher aus einem an die Netzbetreiber �bersandten Fragebogen. Der Fragebogen wurde in enger Abstimmung mit dem Bayerischen Landesamt f�r Umwelt (LfU) als Auftraggeber und einer begleitenden Projektgruppe mit Mitgliedern des Bayerischen Staatsministeriums f�r Umwelt und Gesundheit sowie der Wasserwirtschafts�mter Kempten und Landshut erarbeitet. Die Netzbetreiber wurden hinsichtlich ihrer Kanalnetzl�nge eingeteilt und stichprobenartig ausgew�hlt.
| ||
L�nge, Struktur und Entwicklung Im Jahr 2006 betrieben die 2.095 bayerischen Kanalnetzbetreiber rund 90.600 km. Bei rund 88 % (79.500 km) handelt es sich um Misch- und Schmutzwasserkan�le, bei den verbleibenden 12 % (11.110 km) um Regenwasserkan�le. Die eher l�ndlich gepr�gte Struktur in Bayern spiegelt sich auch in den Kanalnetzl�ngen der einzelnen Betreiber wider: Einer Vielzahl von kleinen Betreibern, die jeweils ein Kanalnetz von nur wenigen Kilometern L�nge unterhalten, stehen wenige Betreiber gegen�ber, die jeweils ein Kanalnetz von mehreren hundert Kilometern unterhalten.
Der Vergleich der Jahre 2004 und 2006 zeigt, dass die Netzbetreiber ihre Misch- und Schmutzwasserleitungen um rund 4.000 km ausgebaut haben. Bei den Regenwasserkan�len wurde in rund 900 km Neubau investiert. Diesem Zuwachs stehen rund 13.400 km (17 %) Kan�le gegen�ber, die �lter als 40 Jahre sind. Wie die Jahresberichte erkennen lassen, gibt es bei Netzbetreibern mit einem gro�en Kanalnetz anteilig mehr Kan�le, die �lter als 40 Jahre sind. Somit betreiben kleinere Netzbetreiber ein j�ngeres Kanalnetz. Im Grundwasserschwankungsbereich liegen rund 17.600 km, also 22 % der Misch- und Schmutzwasserkan�le. Insgesamt gibt es im bayerischen Misch- und Schmutzwassernetz rund 2,1 Mio. Schachtbauwerke. | ||
Zustandserfassung Gem�� der bayerischen Eigen�berwachungsverordnung [2] muss der bauliche und betriebliche Ist-Zustand des Kanals mittels TV-Inspektion oder, bei gr��eren Kan�len, durch Begehung erfasst werden. Seit Inkrafttreten der E�V am 1. Januar 1996 wurden bis zum Jahr 2007 knapp zwei Drittel der Misch- und Schmutzwasserkan�le, n�mlich 50.300 km, inspiziert und ausgewertet. Der durchschnittliche Inspektionsgrad pro Jahr lag somit in der Vergangenheit bei ca. 5,3 % der Gesamtl�nge. Seit 2006 ist eine deutliche Zunahme der Inspektionsleistung zu beobachten: Allein im Jahr 2006 inspizierten die Netzbetreiber rund 11.200 km Misch- und Schmutzwasserkan�le, also 14,1 %.
| ||
Sanierungsma�nahmen Rund 18.600 km schadhafte Kan�le konnten die Netzbetreiber bei den Inspektionen seit dem Jahr 1996 feststellen. Bislang sanierten die Betreiber rund 5.800 Kanalkilometer. Folglich wurde im Zeitraum von 1996 bis Ende 2007 ein Drittel aller schadhaften Kan�le saniert. Bayerische Netzbetreiber setzen zur Sanierung schwerpunktm��ig Reparaturverfahren ein (43 %). Renovierungsverfahren werden zu 27 % eingesetzt, Erneuerungsverfahren zu rund 30 %. Betreiber von Netzen kleiner als 60 km sanieren meist mit Reparaturverfahren. Betreiber gro�er Netze hingegen setzen vermehrt Renovierungsverfahren ein (43 %). Erneuerungsverfahren kommen weniger zum Einsatz: Gro�e Netzbetreiber erneuern nur rund 18 %; kleinere Netzbetreiber rund 30 % ihrer Netze. Somit ergeben sich deutliche Unterschiede zu der deutschlandweiten DWA-Umfrage aus dem Jahr 2004 [3]: Dort wurden insbesondere Erneuerungsverfahren (49 %) eingesetzt. Renovierungs- und Reparaturverfahren hatten einen Anteil an den eingesetzten Sanierungsverfahren von je rund 25 %.
| ||
Sanierungsbedarf In Bayern besteht Sch�tzungen der befragten Netzbetreiber ein kurz- bis mittelfristiger Sanierungsbedarf von 15,7 % der Gesamtnetzl�nge. In den n�chsten f�nf Jahren m�ssen also 12.500 km schadhafte Kan�le saniert werden. Nach Angaben von 144 bayerischen Netzbetreibern k�nnen die Sanierungskosten mit durchschnittlich 293 EUR/m berechnet werden. Das daraus resultierende Sanierungsvolumen von rund 3,6 Mrd. EUR ist immens. Hinzu kommen die Kosten f�r die Sanierung der �ffentlichen Abwassersch�chte und dem �ffentlichen Teil der Hausanschlussleitungen. Dies mit einbezogen, liegt das Volumen bei etwa 4 bis 5 Mrd. EUR.
Im bundesweiten Vergleich liegt Bayern damit knapp unter den 19,6 % Sanierungsbedarf, die die DWA-Umfrage aus dem Jahr 2004 [3] angibt. Eine direkte Vergleichbarkeit der Ergebnisse ist allerdings nicht gegeben, da bayerische Kanalnetzbetreiber und Kanalnetzbetreiber mit kleinen Netzen nur zu einem geringen Anteil in der DWA-Umfrage ber�cksichtigt wurden. | ||
Fazit Nach Einsch�tzung der befragten Netzbetreiber m�ssen rund 12.500 km �ffentlicher Misch- und Schmutzwasserkanalhaltungen kurz- bis mittelfristig saniert werden. In den n�chsten f�nf bis sechs Jahren muss erheblich mehr saniert werden als in der Vergangenheit: Etwa 2.000 km j�hrlich statt wie bisher knapp 500 km. Die j�hrlichen Sanierungskosten lassen sich mit rund 600 Mio. EUR beziffern. Seit Inkrafttreten der E�V im Januar 1996 bis Ende 2007 wurden rund 1,7 Mrd. EUR in die Sanierung investiert (5.800 km sanierte Kan�le in zw�lf Jahren). Um dem Sanierungsauftrag nachzukommen, m�sste in der H�lfte der Zeit gut das Doppelte investiert werden. Durch die l�ndlich gepr�gte Struktur gibt es in Bayern viele Netzbetreiber, die ein Kanalnetz von nur wenigen Kilometern L�nge betreiben. Rund 65 % der Netzbetreiber sind f�r ein Kanalnetz kleiner als 30 km zust�ndig. Dadurch ergeben sich Besonderheiten, die sich zum Beispiel in der h�ufigen Wahl des Reparaturverfahrens zeigen. | ||
Literatur [1] Bosseler, B.; Puhl, R.; Br�ggemann, T.; Reisch, U.; Rometsch, L., G�nthert, F.-W.: Zustand der Kanalisation in Bayern, Im Auftrage des Bayerischen Landesamtes f�r Umwelt (LfU), Siedlungswasserwirtschaftliche Projektbegleitung durch die Professur f�r Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik der Universit�t der Bundeswehr M�nchen, Projektleitung und Bearbeitung durch das Institut f�r Unterirdische Infrastruktur (IKT-S�d), Neubiberg b. M�nchen, September 2008. [2] Verordnung zur Eigen�berwachung von Wasserversorgungs- und Abwasseranlagen, E�V � Eigen�berwachungsverordnung Bayern vom 20. September 1995. [3] Berger, C.; Lohaus, J.: Zustand der Kanalisation in Deutschland - Ergebnisse der DWA-Umfrage 2004, Hennef. | ||
Ansprechpartner
Dipl.-Ing. Thomas Br�ggemann, IKT | ||
|
Goldener Kanaldeckel des IKT auch 2009 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auch im Jahr 2009 verleiht das IKT wieder den "Goldenen Kanaldeckel". Am 4. November, zum IKT-Forum "SCHACHT 2009", wird Staatsekret�r Dr. Alexander Schink, NRW-Umweltministerium, die begehrte Troph�e �berreichen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
"Oscar der Kanalbranche"
Der "Goldene Kanaldeckel", der in diesem Jahr bereits in die achte Runde geht, richtet sich an Mitarbeiter von Kanalnetzbetreibern wie Stadtentw�sserungen, Tiefbau�mtern und Stadtwerken, sei es in �ffentlicher oder privater Tr�gerschaft. Ziel des Goldenen Kanaldeckels ist es, die Bedeutung der Kanalisation in das Bewusstsein der �ffentlichkeit zu rufen. Mit dem "Goldenen Kanaldeckel" werden herausragende Leistungen einzelner Mitarbeiter pr�miert. Der �ffentlichkeit wird damit beispielhaft verdeutlicht, welche Technologien, welche wirtschaftliche Dimension und welche Leistungen f�r den Gew�sserschutz hinter einer als selbstverst�ndlich wahrgenommenen Abwasserableitung stehen. Auf diese Weise wird ein positives Image der gesamten Branche gef�rdert, also auch der Industrie, der Bauunternehmen und der Dienstleister. Als Symbol f�r diesen Preis steht ein Kanaldeckel, weil die Kanaldeckel in �ffentlichen Stra�en die sichtbare Schnittstelle zwischen B�rger und Kanalisation sind. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fakten und Fristen Der "Goldene Kanaldeckel" des IKT wird im gesamten Bundesgebiet �ffentlich ausgelobt und f�r die drei Schwerpunkte Neubau, Sanierung und Betrieb verliehen: 1. Preis: 3000,00 EUR, 2. Preis 2000,00 EUR und 3. Preis 1000,00 EUR. Vorschl�ge zu Kandidaten k�nnen von jedermann eingereicht werden. �brigens: Es ist keine Schande, sich selbst zu bewerben. Vorschl�ge m�ssen einen Bezug zu einem bestimmten Projekt haben und mit den besonderen Leistungen des m�glichen Preistr�gers begr�ndet sein. Bewerber k�nnen sich f�r den "Goldenen Kanaldeckel 2009" �ber das Internet bewerben. F�r eine erste Kurzbewerbung gibt es unter www.ikt.de/down/09_05_kurzbewerbung.pdf ein Formular. Dieses muss bis zum 31. August 2009 ausgef�llt an das IKT gesendet werden. Nach einer Vorauswahl erhalten ausgew�hlte Bewerber die M�glichkeit, sich bis zum 30. September 2009 ausf�hrlicher vorzustellen. Worauf es der Jury ankommt und wie eine Bewerbung zielgerichtet und Erfolg versprechend gestaltet werden kann, verraten sieben Tipps: Lesen Sie mehr ... | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kurzbewerbung
Langfassung | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Jury Eine unabh�ngige Jury aus anerkannten Fachleuten wird entscheiden, wem in diesem Jahr der "Goldene Kanaldeckel" verliehen wird. Neu in der Jury ist Otto Schaaf. Als Vertreter der DWA l�st er Volkmar Holzhausen ab. Die Mitglieder der Jury sind:
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
IKT-Forum "SCHACHT 2009"
Am 4. und 5. November findet das IKT-Forum "SCHACHT 2009" statt. Am Abend des ersten Veranstaltungstages wird zum achten Mal der "Goldene Kanaldeckel" verliehen. Die Vortragsbl�cke stehen unter den Themen:
Zum Thema "Kanal, Klima, Demografie - Sind unsere Abwassersysteme grunds�tzlich veraltet?" f�hren interessante G�ste ein moderiertes Streitgespr�ch, das allen Interessen eine Stimme gibt. Motto: "Hart, aber fair". Rund 10 Mio. Abwassersch�chte gibt es in Deutschland. Viele sind inzwischen schadhaft geworden. Den Kommunen stehen hohe Sanierungs- und Reparaturkosten ins Haus. Auf dem IKT-Forum SCHACHT 2009 pr�sentiert das IKT neueste Forschungsergebnisse. Auf der begleitenden Ausstellung zeigen Fachfirmen innovative Schacht-Produkte und Sanierungsverfahren. Am zweiten Tag der Veranstaltung gibt es Schacht-Technik zum Anfassen: Ausgew�hlte Aussteller zeigen in moderierten Praxisvorf�hrungen moderne Verfahren zur Abdichtung und Beschichtung von Schachtbauwerken. Teilnehmer k�nnen im direkten Austausch offene Fragen diskutieren. Das IKT-Forum "SCHACHT 2009" ist ein Treffpunkt zum Erfahrungs- und Informationsaustausch zwischen kommunalen Entscheidungstr�gern, Herstellern und Wissenschaftlern. Programm und Anmeldeunterlagen finden Sie im Internet: www.ikt.de/schacht2009
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sponsoren Der Goldene Kanaldeckel wird dankenswerter Weise von folgenden Firmen finanziell unterst�tzt:
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Haben Sie Interesse an dem Goldenen Kanaldeckel 2009? | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dipl.-�k. Roland W. Waniek |
Neu-Ver�ffentlichung: Schildvortrieb mit T�bbingausbau |
Das Mitglied des �Vereins der Wirtschaft zur F�rderung des IKT e.V.�, die Wissenschaftsstiftung Deutsch-Tschechisches Institut (WSDTI) hat zum Thema �Unterirdisches Bauen� ein Fachbuch herausgegeben mit dem Titel |
Schildvortrieb mit T�bbingausbau - eine umweltschonende, sichere Baumethode Das Buch umfasst 300 Seiten im Format DIN A4 und ist in deutscher und englischer Sprache unter der ISBN Nr. 978-3-00-025435-2 mit Beitr�gen von 41 Autoren ver�ffentlicht. Es soll der weiteren Forschung und Entwicklung, der Aus- und Weiterbildung sowie der Baupraxis dienen. |
Es kann ab sofort beim Eigenverlag "GbR Ver�ffentlichungen Unterirdisches Bauen" mit folgendem Formular per Fax bestellt werden. Aus dem Inhalt des Buches sind folgende Themen hervorzuheben:
|
"GbR Ver�ffentlichungen Unterirdisches Bauen" |
IKT-Forum "SCHACHT 2009"
Mit Verleihung des Goldenen Kanaldeckels
Am 4. und 5. November findet das IKT-Forum "SCHACHT 2009" statt. Am Abend des ersten Veranstaltungstages wird zum achten Mal der "Goldene Kanaldeckel" verliehen. Die Vortragsbl�cke stehen unter den Themen:
Rund 10 Mio. Abwassersch�chte gibt es in Deutschland. Viele sind inzwischen schadhaft geworden. Den Kommunen stehen hohe Sanierungs- und Reparaturkosten ins Haus. Auf dem IKT-Forum SCHACHT 2009 pr�sentiert das IKT neueste Forschungsergebnisse. Auf der begleitenden Ausstellung zeigen Fachfirmen innovative Schacht-Produkte und Sanierungsverfahren. Am zweiten Tag der Veranstaltung gibt es Schacht-Technik zum Anfassen: Ausgew�hlte Aussteller zeigen in moderierten Praxisvorf�hrungen moderne Verfahren zur Abdichtung und Beschichtung von Schachtbauwerken. Teilnehmer k�nnen im direkten Austausch offene Fragen diskutieren. Das IKT-Forum "SCHACHT 2009" ist ein Treffpunkt zum Erfahrungs- und Informationsaustausch zwischen kommunalen Entscheidungstr�gern, Herstellern und Wissenschaftlern. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Goldener Kanaldeckel 2009 Am Abend des ersten Veranstaltungstages wird zum achten Mal der "Goldene Kanaldeckel" verliehen. Lesen Sie mehr... | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Programm Die Vortragsbl�cke stehen unter den Themen:
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() ![]() | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Kompetenz steigern - Berater Grundst�cksentw�sserung werden |
Die Fragen der Wasserwirtschaft beginnen auf dem Grundst�ck � intelligente Konzepte haben dort ihren gr��ten Hebel: Sichere Geb�udeentw�sserung, umweltgerechte Dr�nageleistung, verl�sslicher �berflutungsschutz, intelligente Regenwasserbewirtschaftung � das Wissen von Grundst�cksentw�sserungsberatern schafft L�sungen. Neue Berater werden im Mai 2014 und Dezember 2014 ausgebildet. |
|
Wasserwirtschaft beginnt auf dem Grundst�ck
Die n�chsten IKT-Lehrg�nge mit Pr�fung zum Grundst�cksentw�sserungsberater finden vom Den Lehrgang haben inzwischen mehr als 300 Fachleute von Kommunen, Ingenieurb�ros und Kanalfirmen absolviert � sie bilden ein Netzwerk der Kompetenz in Sachen Grundst�cksentw�sserung. Im Lehrgang geht es darum Kenntnisse zu gewinnen und am Ziel auszurichten:
Haben Sie Fragen und m�chten �ber die Weiterbildungsm�glichkeiten im Bereich Grundst�cksentw�sserung informiert werden? Dann stehen Ihnen als Ansprechpartner zur Verf�gung:
Dipl.-Ing. Sebastian Beck |
7. M�nchner Runde |
In diesem Jahr findet die M�nchner Runde bereits zum siebten Mal statt. Am 8. Oktober 2009 werden wieder Antworten zur Kanalsanierung gegeben. |
Die Moderation der Veranstaltung liegt dieses Mal wieder in den H�nden des IKT-Gesch�ftsf�hrers Dipl.-�k. Roland W. Waniek. Veranstalter der 7. M�nchner Runde ist die Bayerische BauAkademie. Unterst�tzt wird die Veranstaltung von:
|
Veranstaltungsort
B�rgerhaus Garching Weitere Informationen und Anmeldeunterlagen gibt es hier: www.muenchner-runde.de |
Kontakt
Bayerische BauAkademie |
IKT-Ver�ffentlichungen | |
Das IKT hat mit seiner Handbuchreihe und den Ergebnisheften interessante Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse ver�ffentlicht. | |
IKT-Ergebnisse 2013 Heft 1
IKT-Ergebnisse 2013 Heft 1 | |
"IKT-Ergebnisse 2013 Heft 1" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der vergangenen Monate. Insgesamt 15 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. | |
Aus dem Inhalt:
| |
IKT-Ergebnisse 2012 Heft 2
IKT-Ergebnisse 2012 Heft 2 | |
"IKT-Ergebnisse 2012 Heft 2" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 14 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. | |
Aus dem Inhalt:
| |
IKT-Ergebnisse 2012 Heft 1
IKT-Ergebnisse 2012 Heft 1 | |
"IKT-Ergebnisse 2012 Heft 1" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 16 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. | |
Aus dem Inhalt:
| |
New: IKT Proceedings: Research and Testing 2010-2012
IKT Research and Testing 2010-2012 | |
Content:
| |
IKT-Ergebnisse 2011 Heft 2
IKT-Ergebnisse 2011 Heft 2 | |
"IKT-Ergebnisse 2011 Heft 2" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 16 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. | |
Aus dem Inhalt:
| |
IKT-Ergebnisse 2011 Heft 1
IKT-Ergebnisse 2011 Heft 1 | |
"IKT-Ergebnisse 2011 Heft 1" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 10 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. | |
Aus dem Inhalt:
| |
2. Auflage ZTV-Brosch�re
Zus�tzliche Technische Vertragsbedingungen | |
In der zweiten Auflage der ZTV-Brosch�re sind die "Zus�tzlichen Technischen Vertragsbedingungen f�r die Materialpr�fung an Probest�cken vor Ort h�rtender Schlauchliner" dargestellt. In der aktualisierten Tabelle sind alle bauaufsichtlich zugelassenen Schlauchliningverfahren mit allen Kennwerten dargestellt. Interessenten k�nnen die neue Brosch�re nun bestellen. | |
Aus dem Inhalt:
| |
IKT-Ergebnisse 2010 Heft 2
IKT-Ergebnisse 2010 Heft 2 | |
"IKT-Ergebnisse 2010 Heft 2" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 12 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. Interessenten k�nnen dieses Heft nun bestellen. | |
Aus dem Inhalt:
| |
IKT Proceedings: Research and Testing 2008-2010
IKT Research and Testing | |
Contents
| |
IKT-Ergebnisse 2010 Heft 1
IKT-Ergebnisse 2010 Heft 1 | |
"IKT-Ergebnisse 2010 Heft 1" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 16 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. Interessenten k�nnen dieses Heft nun bestellen. | |
Aus dem Inhalt:
| |
IKT-Ergebnisse 2009 Heft 2
IKT-Ergebnisse 2009 Heft 2 | |
"IKT-Ergebnisse 2009 Heft 2" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 14 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. Interessenten k�nnen dieses Heft nun bestellen. | |
Aus dem Inhalt:
| |
IKT-Ergebnisse 2009 Heft 1
IKT-Ergebnisse 2009 Heft 1 | |
"IKT-Ergebnisse 2009 Heft 1" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 10 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. Interessenten k�nnen dieses Heft nun bestellen. | |
Aus dem Inhalt:
| |
IKT-Ergebnisse 2008 Heft 2
IKT-Ergebnisse 2008 Heft 2 | |
"IKT-Ergebnisse 2008 Heft 2" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 12 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. Interessenten k�nnen dieses Heft nun bestellen. | |
Aus dem Inhalt:
| |
IKT-Ergebnisse 2008 Heft 1
IKT-Ergebnisse 2008 Heft 1 | |
"IKT-Ergebnisse 2008 Heft 1" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 14 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. Interessenten k�nnen dieses Heft nun bestellen. | |
Aus dem Inhalt:
| |
Druckversion leider vergriffen. Downloadm�glichkeit hier (PDF 33,0 MB): | |
IKT Research and Testing | |
Contents
| |
IKT-Ergebnisse 2007 Heft 2
IKT-Ergebnisse 2007 Heft 2 | |
"IKT-Ergebnisse 2007 Heft 2" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 13 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. Interessenten k�nnen dieses Heft nun bestellen. | |
Aus dem Inhalt:
| |
IKT-Ergebnisse 2007 Heft 1
IKT-Ergebnisse 2007 Heft 1 | |
"IKT-Ergebnisse 2007 Heft 1" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Mehrere Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. Interessenten k�nnen dieses Heft nun bestellen. | |
Aus dem Inhalt:
| |
Druckversion leider vergriffen. Downloadm�glichkeit hier (PDF 23,0 MB): | |
IKT-Ergebnisse 2006 Heft 2 | |
Der Trend ist unverkennbar: Netzbetreiber verlangen immer mehr nach qualitativ hochwertigen Produkten und Dienstleistungen. Die Zeit der "Geiz-ist-geil"-Mentalit�t scheint sich dem Ende zuzuneigen. Die Qualit�t r�ckt mehr und mehr in den Vordergrund bei Vergabeentscheidungen. Netzbetreiber wollen immer genauer wissen, was sie f�r ihr Geld bekommen. Hier steht das IKT steht Netzbetreibern zur Seite:
| |
Aus dem Inhalt:
| |
Druckversion leider vergriffen. Downloadm�glichkeit hier (PDF 31,0 MB): | |
IKT-Ergebnisse 2006 Heft 1 | |
Ergebnisse liefern, und zwar praxisnahe - das ist die Hauptaufgabe des IKT. Deshalb hat sich das IKT entschlossen, in regelm��igen Abst�nden die wichtigsten Resultate seiner Arbeit kurz und b�ndig in einer "ERGEBNISSE"-Reihe zu ver�ffentlichen. | |
Aus dem Inhalt:
| |
Druckversion leider vergriffen. Downloadm�glichkeit hier (PDF 35,5 MB): | |
IKT-Ergebnisse 2002-2005 | |
| |
Druckversion leider vergriffen. Downloadm�glichkeit hier (PDF 4,7 MB): | |
IKT-Handbuch SCHACHT 2007
Rund zehn Millionen Abwassersch�chte gibt es im deutschen Kanalnetz. Grund genug, dass sich IKT-Forscher seit elf Jahren mit diesem Thema besch�ftigen. Darauf aufbauend hat das IKT das IKT-Handbuch SCHACHT 2007 ver�ffentlicht. Es richtet sich vorrangig an die f�r die Erstellung und Unterhaltung von Abwassersch�chten verantwortlichen Ingenieure oder Techniker. Hintergrundtexte in Verbund mit umfassenden Produkt�bersichten unterst�tzen bei der Auswahl von Schachtsystemen, Inspektions- und Managementsystemen sowie geeigneten Sanierungssystemen. Dar�ber hinaus dient das Handbuch als Nachschlagewerk �ber die derzeit aktuellen Richtlinien, Informationsschriften und Sachstandsberichte. Der umfangreiche Zustandsbildkatalog erleichtert die Zustandserfassung. | |
Aus dem Inhalt:
Teil I: Schachtbauwerke und Zubeh�r
Teil II: Schachtinspektion, -bewertung und -management
Teil III: Schachtsanierung
Teil IV: Markt�bersichten
�bersicht:
| |
IKT-Handbuch Kanalreinigung
F�r den Praktiker im Kanalbetrieb: Planung und Durchf�hrung, Reinigungsstrategien, Arbeitssicherheit, materialschonende Reinigung, Ablagerungen, Werkzeugauswahl, Qualit�tskontrolle und wirtschaftliche Optimierung � das sind die zentralen Themen des neu erschienenen Handbuchs Kanalreinigung, das sich sowohl an den Ingenieur als auch an den Techniker wendet:
In das Handbuch sind Forschungsergebnisse des IKT sowie mehrj�hrige Praxiserfahrungen von Kommunen eingeflossen. Anhand zahlreicher Abbildungen, Grafiken und Tabellen werden die Inhalte anschaulich illustriert. | |
Aus dem Inhalt: Teil I VERFAHREN UND ANWENDUNG
Teil II PLANUNG UND ORGANISATION
Teil III MARKT�BERSICHT � ANZEIGEN
| |
IKT � Institut f�r Unterirdische Infrastruktur gGmbH |
Was macht das IKT? | ||||||||||||
| ||||||||||||
Das IKT ist ein neutrales, unabh�ngiges und gemeinn�tziges Institut. Es arbeitet praxis- und anwendungsorientiert an Fragen des unterirdischen Leitungsbaus. Schwerpunkt ist die Kanalisation. Das IKT f�hrt Forschungsprojekte, Pr�fungen, Warentests, Beratungen und Seminare f�r Bau, Betrieb und Sanierung unterirdischer Infrastruktureinrichtungen durch. Hauptzielgruppe sind Betreiber �ffentlicher und privater Leitungsnetze. Die T�tigkeitsfelder des IKT orientieren sich in erster Linie an Fragestellungen und Problemen der Netzbetreiber. Dies ergibt sich aus dem Gr�ndungsauftrag des Instituts aus dem Jahr 1994, n�mlich wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse f�r eine wirtschaftliche, technisch innovative, umwelt- sowie b�rgerfreundliche Errichtung, Sanierung und Unterhaltung von Leitungsnetzen zu erarbeiten. F�r Unternehmen aus der Branche leistet das IKT weitere Hilfestellungen bei Pr�fung und Erprobung neuer Produkte und Verfahren. Die T�tigkeitsfelder des IKT sind im Einzelnen:
| ||||||||||||
Praxisorientierte Forschung Die anwendungsbezogene Forschung des IKT dient �berwiegend der L�sung von Fragestellungen der Netzbetreiber. Um deren Probleme und offenen Fragen zu erfassen, steht das IKT st�ndig in engem Kontakt mit ihnen. Netzbetreiber-Lenkungskreise begleiten alle IKT-Forschungsprojekte. Mitglieder der Lenkungskreise w�hlen die zu untersuchenden Produkte aus, legen die Randbedingungen der Versuche fest und werden regelm��ig aus erster Hand �ber aktuelle Erkenntnisse und Entwicklungen informiert. In Forschungsprojekten erfolgt zun�chst eine gr�ndliche Analyse der Problemstellung. Anschlie�end werden praxistaugliche L�sungen erarbeitet, die in Pilotbaustellen umgesetzt werden oder in Handlungsanweisungen und Empfehlungen f�r Netzbetreiber m�nden. | ||||||||||||
| ||||||||||||
| ||||||||||||
Die Erkenntnisse der IKT-Forschung flie�en �ber kurze Wege in die weiteren Aktivit�ten des Instituts ein. Das IKT bietet Netzbetreibern qualit�tssichernde praxisnahe Produkt- und Systempr�fungen, Bau�berwachungen, Durchfluss-Vergleichsmessungen an Kl�ranlagen, Regenbecken und Stauraumkan�len, Kalibrierung von Durchflussmess- und Regeleinrichtungen sowie Pr�fungen nach Eigenkontrollverordnungen der L�nder an. Dar�ber hinaus k�nnen f�r Produkthersteller Erst- und Eignungspr�fungen, Norm-Materialpr�fungen, DIBt-Zulassungen, individuell abgestimmte Sonderpr�fungen sowie unterst�tzende Pr�fungen bei der Verfahrensentwicklung durchgef�hrt werden. Die Pr�fungen werden durch die drei Pr�fstellen des IKT durchgef�hrt:
| ||||||||||||
| ||||||||||||
| ||||||||||||
Vergleichende Warentests
Eine besondere Spezialit�t des IKT sind vergleichende Warentests, in denen Produkte und Verfahren unter Labor- und Praxisbedingungen auf Herz und Nieren gepr�ft werden. Jeder Warentest wird von einer Gruppe von Netzbetreibern getragen. Entscheidungen �ber Testinhalte, -verfahren und -kriterien sowie die abschlie�ende Bewertung trifft die Gruppe gemeinsam in einem Steuerungsgremium. So ist sichergestellt, dass die Tests praxisnah, neutral und unabh�ngig von Firmeninteressen verlaufen. Die Ergebnisse liefern den Netzbetreibern solide und verl�ssliche Informationen �ber St�rken und Schw�chen der am Markt angebotenen Produkte. So k�nnen sie ihre Kaufentscheidungen auf Basis von harten Fakten statt allein aufgrund der Herstellerwerbung treffen. Gleichzeitig bieten die IKT-Warentests den Anbietern Anhaltspunkte zur Verbesserung der getesteten Produkte und Verfahren und damit auch zur St�rkung ihrer Marktstellung. | ||||||||||||
| ||||||||||||
Das IKT versteht sich mehr und mehr auch als Plattform f�r Netzwerke. Bereits seit Sommer 2008 gibt es das Kommunale Netzwerk Grundst�cksentw�sserung � KomNetGEW. Zentrales Anliegen der rund 65 Mitgliedskommunen ist die b�rgerfreundliche Umsetzung der Dichtheitspr�fung gem�� � 61a LWG NRW. Unter der Leitung des IKT werden Materialien f�r �ffentlichkeitsarbeit und B�rgerberatung zentral erarbeitet und allen Teilnehmern zur Verf�gung gestellt. Daneben hat das KomNetGEW inzwischen mehrere Hundert Berater Grundst�cksentw�sserung und Sachkundige Dichtheitspr�fer zertifiziert. Im Erfahrungskreis Grundst�cksentw�sserung am IKT-S�d treffen sich die s�ddeutschen Kommunen. Sie diskutieren �ber kommunale Satzungsfragen und die Qualit�tssicherung bei der Instandhaltung privater Abwasseranlagen. Im Jahr 2011 hat sich der Erfahrungskreis Kanalbetrieb im IKT neu gegr�ndet. Er bietet allen Abwasserbetrieben die M�glichkeit f�r einen intensiven Erfahrungsaustausch. Die Ergebnisse aus Workshops, Arbeitskreisen und Recherchen werden vom IKT strukturiert und zusammengefasst. | ||||||||||||
Weiterbildung Das IKT hat sich inzwischen auch als Schulungs- und Weiterbildungsinstitut einen Namen gemacht. Regelm��ig werden in Gelsenkirchen und M�nchen Zertifizierte Berater Grundst�cksentw�sserung ausgebildet. Auch Sachkundige Dichtheitspr�fer erhalten hier das n�tige Know-how. Der Tag der Grundst�cksentw�sserung, der im Jahr 2011 zum dritten Mal vom IKT ausgerichtet wurde, hat sich als fester Punkt im Veranstaltungskalender der Branche etabliert. Mit der Qualit�t im Kanal- und Leitungsbau setzt sich die IKT-SummerSchool bzw. WinterSchool auseinander. Schulungen und Lehrg�nge zu verschiedenen Themen der Abwasserwirtschaft wie zum Beispiel Schachtsanierung, Arbeitssicherheit und Bildreferenzkatalog erg�nzen das Weiterbildungsprogramm im IKT. | ||||||||||||
Beratung und Gutachten Auf Basis der Erkenntnisse aus den T�tigkeitsfeldern forschen, pr�fen und testen bietet das IKT Unterst�tzungsleistungen f�r Kanalnetzbetreiber an, die auf die individuellen Fragen der Netzbetreiber ausgerichtet sind (z.B. Baustellenanalysen, Machbarkeitsstudien, Moderation und Mediation, technisch-wirtschaftliche Bewertungen, �konomisch-soziale Kostenanalysen). Dar�ber hinaus werden wissenschaftlich fundierte Gutachten angeboten, auf die Gerichte, �ffentliche und private Netzbetreiber, Bauunternehmen, Produkthersteller und Ingenieurb�ros zur�ckgreifen k�nnen (z.B. Schadensgutachten, Gerichtsgutachten, au�ergerichtliche Schlichtungen). Nachfolgend wird eine �bersicht �ber die konkreten Beratungsleistungen in den einzelnen Kompetenzbereichen gegeben:
Kanalreinigung/Kanalbetrieb
Kanalneubau
Schachtsanierung
Kanalsanierung
Grundst�cksentw�sserung
Wasserdurchl�ssige Fl�chenbel�ge
Wurzeleinwuchs in Kanalisationen
Berichtswesen und Eigenkontrollverordnung
Durchfluss- und Vergleichsmessungen
Wirtschaftlichkeit
Bei Fragen zu unseren Dienstleistungen stehen wir Ihnen gerne zur Verf�gung. | ||||||||||||
|