IKT - eNewsletter |
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eNewsletter Dezember 2012 | |
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4. Tag der Grundstücksentwässerung: Private Abwasseranlagen zwischen Wissenschaft, Praxis und Politik Das Thema Grundstücksentwässerung kommt nicht zur Ruhe. Vor allem in Nordrhein-Westfalen ist die Unsicherheit groß, wie es weitergeht. Auch in den anderen Bundesländern schaut man gespannt auf NRW. Deshalb fand der 4. Deutsche Tag der Grundstücksentwässerung in Dortmund vor vollem Haus statt – nicht zuletzt weil sich Vertreter aller Landtagsfraktionen zum Schlagabtausch angekündigt hatten... |
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Sanierung von Kleinkläranlagen IKT und MFPA planen wissenschaftliche Kooperation. Kommunen zur Mitwirkung aufgerufen... |
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Veranstaltungen |
KomNetGEW vor Ort geht 2013 weiter Großer Erfolg: Bereits mehr als 150 Dichtheitsprüfer und Berater Grundstücksentwässerung rezertifiziert. Wichtige Änderung: Seminare zur Rezertifizierung sind aufgrund neuer Vorgaben ab 2013 zweitägig... |
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IKT-Lehrgang "Sanierung von Abwasserschächten" Wenn Netzbetreiber die Schachtsanierung angehen, dann wollen sie es auch gleich richtig machen. Doch der Informationsbedarf ist noch sehr hoch. Das nötige Wissen vermitteln die IKT-Lehrgänge "Sanierung von Abwasserschächten". Aufgrund des großen Zuspruchs bei zwei Veranstaltungen in 2012 findet vom 22. bis 24. Januar 2013 ein weiterer Lehrgang zum Thema Schachtsanierung statt. Es sind noch wenige Restplätze frei... |
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Auch 2013 Lehrgang zum Berater Grundstücksentwässerung Die Fragen der Wasserwirtschaft beginnen auf dem Grundstück. Intelligente Konzepte haben dort ihren größten Hebel: Sichere Gebäudeentwässerung, umweltgerechte Dränageleistung, verlässlicher Überflutungsschutz, intelligente Regenwasserbewirtschaftung – das Wissen von IKT-Zertifizierten Beratern Grundstücksentwässerung schafft Lösungen... |
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Evergreen: 11. Goldener Kanaldeckel des IKT Der "Goldene Kanaldeckel" ist mittlerweile ein Evergreen in der Kanalbranche. Das IKT verleiht ihn in diesem Jahr bereits zum 11. Mal. Die Preise werden am 31. Januar 2013 im Rahmen des IKT-Forums �Niederschlagswasser: Grundstück, Straße, Vegetation� überreicht. Unternehmen der Abwasserbranche unterstützen den �Goldenen Kanaldeckel�. Weitere Sponsoren willkommen� |
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Süddeutschland: Rezertifizierungsmöglichkeit für Berater Grundstücksentwässerung Das IKT bietet ein eintägiges Seminar zur neuen DIN 1986 Teil 30 in München an. Die Veranstaltung ist anerkannt als Fortbildung für die Rezertifizierung von IKT-Zerifizierten Beratern Grundstücksentwässerung. |
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Seminar "Dezentrale Regenwasserbehandlung" in Wuppertal Für die Behandlung von Niederschlagswasser gibt es nicht die eine Lösung. Verfahren zur dezentralen Behandlung sind aber auf dem Vormarsch – nicht zuletzt aufgrund des NRW-Trennerlasses. Darauf fokussiert das Seminar "Dezentrale Regenwasserbehandlung" der Technischen Akademie Wuppertal (TAW) am 18. Februar 2013� |
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Veröffentlichungen |
Veröffentlichungen Interessante Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Prüf- und Testergebnisse sind in "IKT-Ergebnisse" erschienen... |
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"infodienst Grundstück und Wasser": Immer auf dem Laufenden Ein Thema bewegt die Branche wie kaum ein anderes: die Grundstücksentwässerung. Politiker, Kommunen, Ingenieurbüros, Dienstleister, Sanierer – keiner kann sich der Diskussion entziehen. Auf Jahre bleibt dies ein beherrschendes Thema... |
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IKT-Dienstleistungen |
Was macht das IKT? Das IKT ist ein neutrales, unabhängiges und gemeinnütziges Institut. Es arbeitet praxis- und anwendungsorientiert an Fragen des unterirdischen Leitungsbaus. Schwerpunkt ist die Kanalisation... |
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IKT unterstützt bei Forschung und Entwicklung Bei vielen Forschungs- und Entwicklungsvorhaben ist der Anwendungs- bzw. Praxisbezug von großer Bedeutung, um insbesondere auch mit Blick auf die Beantragung von Fördermitteln erfolgreich zu sein. Das IKT bietet als Forschungsdienstleister eine ideale Plattform, um die praxisorientierte Ausrichtung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben sicherzustellen... |
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IKT Inhouse-Schulungen und -Seminare Wissen für Fach- und Führungskräfte von kommunalen Kanalnetzbetreibern, Wasserverbänden und Unternehmen der Wasserwirtschaft... |
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Der IKT-eNewsletter informiert aktuell über Aktivitäten und Forschungsergebnisse des IKT - Institut für Unterirdische Infrastruktur, Gelsenkirchen. Das IKT ist ein unabhängiges und gemeinnütziges Forschungsinstitut, das sich mit allen Fragen der leitungsgebundenen Wasser-, Gas- und Abwasser-Infrastruktur befasst. Der IKT-eNewsletter erscheint monatlich und ist kostenlos. Sie erhalten ihn, weil Sie sich in unseren Verteiler eingetragen haben oder weil Sie in der letzten Zeit Kontakt zum IKT hatten. Sollten Sie an einer weiteren Zusendung nicht mehr interessiert sein, so senden Sie bitte eine Mail an abmelden@ikt.de
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4. Tag der Grundst�cksentw�sserung: Private Abwasseranlagen zwischen Wissenschaft, Praxis und Politik | ||
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Das Thema Grundst�cksentw�sserung kommt nicht zur Ruhe. Vor allem in Nordrhein-Westfalen ist die Unsicherheit gro�, wie es weitergeht. Auch in den anderen Bundesl�ndern schaut man gespannt auf NRW. Deshalb fand der 4. Deutsche Tag der Grundst�cksentw�sserung in Dortmund vor vollem Haus statt � nicht zuletzt weil sich Vertreter aller Landtagsfraktionen zum Schlagabtausch angek�ndigt hatten. Dar�ber hinaus wurde auf der vom IKT - Institut f�r Unterirdische Infrastruktur und der Technischen Akademie Hannover (TAH) organisierten Tagung der aktuelle wissenschaftliche Kenntnisstand durch ausgewiesene Experten vermittelt. Die Vortr�ge vermittelten ganz unterschiedliche Sichtweisen auf die Thematik: vom engagierten Netzbetreibers �ber die der B�rgerinitiativen bis hin zu einer Bezirksregierung, die sich zurzeit speziell mit der Dr�nagewasser-Problematik befasst. Ein Themenblock lenkte den Blick �ber den Tellerrand hinaus ins benachbarte europ�ische Ausland. Und nat�rlich nutzten die Teilnehmer wieder ausgiebig die Gelegenheit zu Diskussionen, Meinungs- und Erfahrungsaustausch. | ||
Fronten im NRW-Landtag verh�rtet Die umweltpolitischen Sprecher aller im NRW-Landtag vertretenen Parteien vertraten auf dem Podium die Position ihrer Landtagsfraktion in der aktuellen Diskussion und stellten sich den Fragen des Fachpublikums. Alle Vertreter sprachen sich f�r ein dichtes Abwassernetz aus. Doch eine fl�chendeckende Zustandkontrolle aller Grundst�cksentw�sserungsanlagen fordert inzwischen kein Politiker mehr. Eine mehr oder weniger kleine Teill�sung, eigent�merfreundlich und praktikabel, schwebt allen vor. Alle reklamieren f�r sich, eine solche Regelung gefunden zu haben. Trotzdem scheinen die Positionen unvereinbar. SPD und Gr�ne wollen alle privaten Leitungen in Wasserschutzgebieten pr�fen lassen, dazu noch Gewerbe und Industrie fl�chendeckend auch au�erhalb der Wasserschutzzonen. Damit orientiere man sich am Besorgnisgrundsatz, der gebietet, m�glichen Risiken f�r die Umwelt vorzubeugen, sagen Norbert Meesters (SPD) und Hans Christian Markert (Gr�ne) einhellig. Die Leitungen von Gewerbe und Industrie unter die Lupe nehmen, das wollen auch die Fraktionen von CDU, FDP und Piraten. Die grunds�tzliche Pr�fpflicht f�r Wohnimmobilien in Wasserschutzgebieten geht ihnen aber zu weit. Es fehle der wissenschaftliche Nachweis, dass h�usliches Abwasser sch�dlich f�r Boden und Grundwasser ist, moniert die Opposition geschlossen. Solange der nicht erbracht ist, soll auch in Wasserschutzgebieten wie �berall nur bei begr�ndetem Verdacht gepr�ft werden, fordert Josef Hovenj�rgen (CDU). Der k�nnte aber zum Beispiel in Bergbaugebieten und Fremdwassergebieten grunds�tzlich bestehen, sagt Henning H�ne von der FDP � und damit h�ufiger als bisher gedacht. | ||
Beratungspflicht soll bleiben Ein weiterer Punkt im rot-gr�nen L�sungsvorschlag ist f�r die Kommunen wichtig: Es soll nach dem Willen der Regierungskoalitionen bei der Beratungspflicht bleiben. Eine Vorlagepflicht f�r Pr�fbescheinigungen soll noch hinzu kommen. Neu ist der Vorschlag von SPD und Gr�nen, ein f�nfj�hriges Monitoring durchzuf�hren, um endlich die Frage nach der Umweltrelevanz defekter Grundst�cksentw�sserungsanlagen zweifelsfrei beantworten zu k�nnen. Hanns-J�rg Rohwedder von den Piraten fragt allerdings, warum Eigent�mer schon t�tig werden sollen, bevor die Ergebnisse des Monitorings vorliegen. Immer wieder wurden von der Opposition die hohen Kosten vor allem der Sanierung kritisiert. Um sozialen H�rtef�llen vorzubeugen, will die Landesregierung deshalb einen F�rdertopf mit insgesamt 10 Millionen Euro f�llen. | ||
Studie belegt Abwassereinfluss auf Grundwasser Dr. Wolfgang Leuchs vom Landesamt f�r Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) beklagte, in der Diskussion seien wirtschaftliche und politische Aspekte in den Vordergrund ger�ckt. Die allgemeine Sorgfaltspflicht gebiete es jedoch, nachteilige Einfl�sse auf das Grundwasser zu vermeiden. Funktionspr�fung und Instandhaltung ergeben sich aus diesem Grundgedanken. Untersuchungen des LANUV belegen den Siedlungseinfluss auf das Grundwasser, differenzieren aber nicht grunds�tzlich zwischen �ffentlichen und privaten Leitungen. Der Siedlungseinfluss auf die Grundwasserleiter sei messbar, sagte Leuchs. | ||
B�rgerinitiativen: Der Beweis fehlt Nach Ansicht von Dipl.-Ing. Fritz Pucher, Sprecher des Dachverbands der B�rgerinitiativen "Dichtheitspr�fung Nein Danke!" liefert die LANUV-Studie aufgrund der fehlenden Differenzierung keinen Beweis, dass von h�uslichen Abwasserleitungen eine Gefahr f�r das Grundwasser ausgeht. Au�erdem seien die Pr�fungen unzuverl�ssig und lassen Zweifel an der Qualifikation der Pr�fer aufkommen. Die Kosten liegen laut Pucher deutlich h�her als meist dargestellt wird. | ||
Fremdwasser kommt �bers Grundst�ck F�r Univ.-Prof. Dr.-Ing. F. Wolfgang G�nthert, Universit�t der Bundeswehr M�nchen, ist nicht nur austretendes Schmutzwasser ein Problem, sondern auch eintretendes Fremdwasser. Bekannte Risiken: h�here Kosten der Abwasserentsorgung, Gefahr von �berlastungen und �berflutungen, Belastung oberirdischer Gew�sser durch das Abschlagen ungekl�rter Abw�sser bei �berlastung der Kl�ranlage. Eine nachhaltige Reduktion des Fremdwasseranteils k�nne nur unter Einbeziehung privater Abwasserleitungen erfolgreich sein, sagt G�nthert. | ||
Wie mit Dr�nagen umgehen? Zur Fremdwasserproblematik tragen nicht selten auch unzul�ssigerweise angeschlossene Dr�nagen bei. Dr�nageanschl�sse an die �ffentliche Kanalisation sind in der Regel ausdr�cklich verboten, kommen aber doch h�ufig vor, berichtet Dipl.-Ing. Bert Schumacher von der Bezirksregierung Detmold. Die durch Dr�nagewasser verursachten Kosten k�nnen nicht verursachergerecht umgelegt werden. Zudem kann im R�ckstaufall �ber die Dr�nagen Abwasser versickern. Derzeit wird ein Leitfaden f�r kommunale Netzbetreiber als Entscheidungshilfe beim Umgang mit Dr�nagewasser vom IKT und der KommunalAgenturNRW in Zusammenarbeit mit der Bezirksregierung Detmold erarbeitet. | ||
Orientierung an den Regeln der Technik Unabh�ngig von einer m�glichen landesrechtlichen Regelung betont Dipl.-Ing. Sebastian Beck, Projektleiter im IKT, die Verantwortung der Eigent�mer f�r ihre Abwasseranlagen auf der Grundlage des Wasserhaushaltsgesetzes des Bundes. Bau, Betrieb und Unterhalt haben demnach gem�� den allgemein anerkannten Regeln der Technik zu erfolgen. Ist etwas nicht in Ordnung, sind die erforderlichen Ma�nahmen innerhalb angemessener Fristen durchzuf�hren. Um die Beurteilung von Sch�den zu erleichtern, werde derzeit der Bildreferenzkatalog (www.umwelt.nrw.de/umwelt/pdf/bildreferenzkatalog.pdf) �berarbeitet � mit noch mehr anschaulichen Schadensbildern und praktischen Hinweisen. Der 4. Deutsche Tag der Grundst�cksentw�sserung hat einmal mehr alle Teilnehmer auf den aktuellen Stand in Sachen Dichtheitspr�fung und Zustandserfassung gebracht. Eine Momentaufnahme, die Diskussion wird weitergehen. Schlie�lich hat das Thema zu viele Aspekte, um es allen Beteiligten recht zu machen. | ||
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Sanierung von Kleinkl�ranlagen | ||
IKT und MFPA planen wissenschaftliche Kooperation. Kommunen zur Mitwirkung aufgerufen | ||
Laut Statistischem Bundesamt werden in Deutschland die Abw�sser von 3,2 Millionen Menschen �ber Kleinkl�ranlagen und abflusslose Gruben entsorgt (Stand 2007, vgl. [1]). �ber den Zustand dieser Anlagen haben Beh�rden und Betreiber kaum Informationen. Auch welche Sanierungsverfahren m�glich sind und wann sich ein Neubau lohnt, ist bisher noch unklar. Das IKT in Gelsekirchen und die MFPA Weimar m�chten gemeinsam Licht ins Dunkel bringen und rufen interessierte Beh�rden in Nordrhein-Westfalen und Th�ringen zur Mitwirkung auf.
Den rechtlichen Hintergrund f�r den Betrieb von Kleinkl�ranlagen bildet das Wasserhaushaltgesetz (WHG, vgl. [2]). Demnach d�rfen abwassertechnische Anlagen nur nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik errichtet, unterhalten und betrieben werden. Die jeweiligen Wassergesetzgebungen der Bundesl�nder konkretisieren die gesetzlichen Vorgaben des Bundes in Form von Landeswassergesetzen und Verordnungen � auch f�r die Wartung und den Betrieb von Kleinkl�ranlagen. Untersuchungen in einzelnen Bundesl�ndern (vgl. [3], [4], [5]) haben jedoch gezeigt, dass Anlagen h�ufig veraltet sind oder nicht fachgerecht betrieben werden. Die Folgen sind weitreichend:
Die �rtlichen Wasserbeh�rden und Gemeinden, die f�r die �berpr�fung der ordnungsgem��en Wartung zust�ndig sind, sowie die Betreiber der Anlage stehen vor einem Problem: �ber die vorhandenen Anlagen liegen h�ufig nur unzureichende Informationen vor. Der bautechnische Zustand und die damit verbundene Wartungsarbeit kann nicht richtig bewertet werden, so dass keine verl�ssliche Einsch�tzung der Betriebssicherheit, Standsicherheit und Dichtheit m�glich ist. Ergibt sich die Sanierungsnotwendigkeit, ist bisher unklar, welche Sanierungsverfahren eingesetzt werden k�nnen und wann ein Neubau sinnvoll ist. | ||
Bundesl�nder�bergreifende Kooperation geplant
Das in Nordrhein-Westfalen ans�ssige IKT - Institut f�r Unterirdische Infrastruktur und die th�ringische Materialforschungs- und -pr�fanstalt an der Bauhaus-Universit�t Weimar (MFPA) haben diese Problematik erkannt und m�chten dieses Thema nun in einem gemeinsamen Vorhaben wissenschaftlich untersuchen. Das IKT verf�gt �ber umfangreiches Know-how im Bereich der Zustandserfassung, des Betriebs und der Instandsetzung von Abwasserkan�len, -leitungen und -sch�chten. Mit Blick auf die geplante Zusammenarbeit sind insbesondere die wissenschaftlichen Erkenntnisse aus abgeschlossen IKT-Forschungsvorhaben und IKT-Warentests zur Sanierung von Abwassersch�chten von Interesse, die vom Land Nordrhein-Westfalen gef�rdert wurden (z.B. [6]). www.lanuv.nrw.de Die MFPA kann in diesem Zusammenhang unter anderem auf umfangreiches Fachwissen im Bereich der Materialbest�ndigkeit und Korrosionssch�den an Bauwerken der Kanalisation zur�ckgreifen. Das geplante Forschungsvorhaben soll auf Erkenntnissen aus einer von der MFPA erstellten Studie zu Kleinkl�ranlagen in Th�ringen aufbauen (vgl. [3]). www.thueringen.de
Es wird angestrebt, die unterschiedlichen wissenschaftlichen Erkenntnisse und praktischen Erfahrungen beider Bundesl�nder in einem gemeinsamen Forschungsvorhaben zu b�ndeln und entsprechende L�sungen f�r die Wartung, Instandsetzung und �berpr�fung von Kleinkl�ranlagen zu erarbeiten. Folgendes Arbeitsprogramm ist geplant:
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Situation in Nordrhein-Westfalen und Th�ringen Die Situation der Kleinkl�ranlagen in beiden Bundesl�ndern stellt sich unterschiedlich dar und kann wie folgt beschrieben werden:
Das geplante Vorhaben greift die unterschiedlichen Situationen und die damit verbundenen unterschiedlichen Erfahrungen beider Bundesl�nder hinsichtlich Betrieb, Instandsetzung und �berwachung von Kleinkl�ranlagen auf. Nordrhein-Westfalen und Th�ringen profitieren vom umfangreich Erfahrungs- und Wissensaustausch. Aus diesem Grund werden interessierte Beh�rden in Nordrhein-Westfalen und Th�ringen zur Mitwirkung und Unterst�tzung aufgerufen! | ||
Kontakt
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[1] Statistisches Bundesamt: Umwelt � �ffentliche Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung 2007, Wiesbaden 2009. [2] Gesetz zur Ordnung des Wasserhaushaltes � Wasserhaushaltsgesetz (WHG) in der Fassung vom 1. M�rz 2010. [3] K�mpfer, W.; Berndt, M.; Londong, J.; Kaub, M.: Zustandserfassung von Kleinkl�ranlagen in Th�ringen und Vorschl�ge f�r die technische Umsetzung der Anforderungen der Abwasserverordnung, Studie, Freistaat Th�ringen, Weimar. [4] Dorgeloh, E.; Finke, G.; Heise, B.; Hilmer, R.; Otto, U.: Qualit�tskriterien f�r den Einsatz von Kleinkl�ranlagen. KA 52 (2005) 2, 170-179. [5] Scheer, H.: Erfahrungen mit dem Betrieb, der �berwachung und der Leistungsf�higkeit von Kleinkl�ranlagen. Schriftenreihe Gew�sserschutz Wasser Abwasser (GWA) Bd. 172, 1999, 15/1�15/7. [6] Liebscher, M.; Gillar, M.: Sanierung von Abwassersch�chten � Untersuchung von Materialien und Systemen zur Abdichtung und Beschichtung, im Auftrag des Ministeriums f�r Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW; IKT � Institut f�r Unterirdische Infrastruktur, Gelsenkirchen 2011. [7] Internetinformationen des Landesamtes f�r Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW, November 2012. www.lanuv.nrw.de/wasser/abwasser/kleinklaer.htm |
KomNetGEW vor Ort geht 2013 weiter |
Gro�er Erfolg: Bereits mehr als 150 Dichtheitspr�fer und Berater Grundst�cksentw�sserung rezertifiziert. Wichtige �nderung: Seminare zur Rezertifizierung sind aufgrund neuer Vorgaben ab 2013 zweit�gig. |
Die Vor-Ort-Seminarreihe des Kommunalen Netzwerks Grundst�cksentw�sserung (KomNetGEW) zur neuen DIN 1986-30 hat sich zu einer Erfolgsgeschichte entwickelt. Bei den zehn vor Ort Terminen im Jahr 2012 wurden bereits viele IKT-Zertifizierte Berater Grundst�cksentw�sserung und Sachkundige Dichtheitspr�fer rezertifiziert. Auch in 2013 geht das KomNetGEW weiter auf Seminar-Tour. Nach den 2012-Terminen unter anderem in W�rselen, Steinhagen, Emmerich, Burscheid, Arnsberg und Troisdorf geht es 2013 in Gelsenkirchen (17. Januar und 6. M�rz 2013), Billerbeck (31. Januar 2013) und Rheda-Wiedenbr�ck (28. Februar 2013) weiter. Zus�tzliche Termine sind in Arbeit. |
Wichtige �nderung ab 2013 F�r alle, die das Seminar zur Rezertifizierung nutzen m�chten, ergibt sich ab 2013 eine �nderung: Vor Kurzem einigten sich Kammervertreter und das Landesumweltamt NRW (LANUV) darauf, ab dem kommenden Jahr nur noch mindestens zweit�gige Rezertifizierungsschulungen anzuerkennen. Hintergrund sind unter anderem die umfangreichen Neuerungen im rechtlichen, technischen und organisatorischen Bereich. Das IKT hat daher die Vor-Ort-Seminarreihe an die neuen Anforderungen angepasst. Zu den oben angegebenen Seminarterminen kommt deshalb noch ein gemeinsamer Termin f�r die Rezertifizierung am 7. M�rz 2013 im IKT in Gelsenkirchen hinzu. An diesem Tag werden vertiefende Inhalte und �bungen angeboten, bevor der Tag mit der optionalen Zertifizierungspr�fung f�r Sachkundige Dichtheitspr�fer und Berater Grundst�cksentw�sserung abschlie�t. Weitere Informationen und die Anmeldeunterlagen finden Sie im folgenden PDF-Dokument: Die Veranstaltungen sind f�r alle interessierten Fachleute offen. Sie sollen helfen, vor Ort den Dialog zwischen allen in der Grundst�cksentw�sserung t�tigen Kreisen � Kommunen, Sachkundigen, Beratern und Dienstleistungsunternehmen � zu verbessern. Sie gelten zudem als Fortbildungsnachweis zur Rezertifizierung von Sachkundigen Dichtheitspr�fern und IKT-Zertifizierten Beratern Grundst�cksentw�sserung. |
Kontakt:
Dipl.-Ing. Marco Schl�ter Fragen zur Rezertifizierung beantwortet: |
Dipl.-�k. Lukas Machaczek |
IKT-Lehrgang "Sanierung von Abwassersch�chten � kompakt" |
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Wenn Netzbetreiber die Schachtsanierung angehen, dann wollen sie es auch gleich richtig machen. Doch der Informationsbedarf ist noch sehr hoch. Das n�tige Wissen vermittelt der IKT-Lehrgang "Sanierung von Abwassersch�chten � kompakt", der am 26. und 27. Juni 2013 im IKT in Gelsenkirchen stattfindet. Die Seminarinhalte basieren auf den Erkenntnissen aus verschiedenen IKT-Forschungsprojekten und den Erfahrungen aus vielen Baustellenuntersuchungen. Dabei wurde erstmals wissenschaftlich untersucht, welche Faktoren die Qualit�t von Abdichtungs- und Beschichtungsverfahren beeinflussen und wo jeweils die Einsatzgrenzen liegen. |
Ganzheitliche Sanierung Der IKT-Lehrgang soll Mitarbeitern von Netzbetreibern und Ingenieurb�ros einen umfassenden �berblick zur ganzheitlichen Sanierung von Abwassersch�chten � von der Ausschreibung bis zur Bau- oder Gew�hrleistungsabnahme � geben. Hierdurch sollen sie in die Lage versetzt werden, Schachtsanierungen effektiv auszuschreiben, fachlich fundiert zu begleiten und zielgerichtet im Rahmen der Abnahme zu bewerten. Der IKT-Schachtlehrgang im Juni 2013 vermittelt den Stand der Technik bei Planung, Bau und Betrieb von Sch�chten und gibt einen �berblick �ber Materialien und Verfahren zur Abdichtung, Untergrundvorbereitung und Beschichtung. Alle Schritte von der Planung und Ausschreibung �ber die Ausf�hrung und Begleitung von Schachtsanierungen bis hin zur Bau- und Gew�hrleistungsabnahme werden thematisiert. |
Schachtsanierungen zum Anfassen An Exponaten aus dem Forschungsprojekt werden anschaulich die spezifischen Eigenschaften verschiedener Sanierungsverfahren sichtbar gemacht. |
Von den Erfahrungen anderer lernen Durch Fehler lernt man, hei�t es. Aber die Fehler anderer braucht man ja nicht zu wiederholen. Deshalb gibt es bei den IKT-Schachtlehrg�ngen die Praxisberichte von Netzbetreibern, die ihre Erfahrungen mit dem Thema schon gemacht haben und gerne weitergeben. |
Termin und Geb�hren Der n�chste Lehrgang findet vom 26. bis 27. Juni 2013 statt.
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Programm und Anmeldeunterlagen
Weitere Informationen und die Anmeldeunterlagen finden Sie in der PDF-Datei: |
Haben Sie Fragen zum Lehrgang? |
Barbara D�ring |
Auch 2013 Lehrgang zum Berater Grundst�cksentw�sserung |
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Die Fragen der Wasserwirtschaft beginnen auf dem Grundst�ck. Intelligente Konzepte haben dort ihren gr��ten Hebel: Sichere Geb�udeentw�sserung, umweltgerechte Dr�nageleistung, verl�sslicher �berflutungsschutz, intelligente Regenwasserbewirtschaftung � das Wissen von IKT-Zertifizierten Beratern Grundst�cksentw�sserung schafft L�sungen. Der n�chste IKT-Lehrgang mit Pr�fung zum Berater Grundst�cksentw�sserung findet vom 7. bis 15. M�rz 2013 im IKT, Gelsenkirchen, statt. Programm und Zulassungsvoraussetzungen finden Sie hier>> Den Lehrgang haben inzwischen mehr als 300 Fachleute von Kommunen, Ingenieurb�ros und Kanalfirmen absolviert � sie bilden ein Netzwerk der Kompetenz in Sachen Grundst�cksentw�sserung. Im Lehrgang geht es darum Kenntnisse zu gewinnen und am Ziel auszurichten:
Das Lehrgangsprogramm finden Sie im folgenden PDF-Dokument: Haben Sie Fragen und m�chten �ber die Weiterbildungsm�glichkeiten im Bereich Grundst�cksentw�sserung informiert werden? Gerne stehen Ihnen zur Verf�gung:
Dipl.-Ing. Sebastian Beck |
IKT-Forum "Niederschlagswasser: Grundst�ck, Stra�e, Vegetation"
mit Verleihung des Goldenen Kanaldeckels
Netzbetreiber m�ssen sich heutzutage verst�rkt Gedanken �ber die Niederschlagsentw�sserung und speziell die Niederschlagswasserbehandlung machen. So verlangt beispielsweise der so genannte Trennerlass in Nordrhein-Westfalen von den Kommunen eine intensive Auseinandersetzung mit diesem Thema. Niederschlagswasserbeseitigungskonzept, Entkopplung von Niederschlags- und Schmutzwasser und dezentrale Niederschlagswasserbehandlung sind die Stichworte. In eine ganzheitliche Betrachtung sollten nicht nur der Stra�enraum sondern auch die Grundst�cke und die Vegetation einbezogen werden. Viele Faktoren stehen in komplexen Wechselbeziehungen. F�r jede Situation muss ein ganz individueller Weg gefunden werden. Das IKT-Forum gibt Denkanst��e und l�dt zur Diskussion ein. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Goldener Kanaldeckel Am Abend wird zum elften Mal der "Goldene Kanaldeckel" verliehen. Lesen Sie mehr... | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Bayern: Rezertifizierungsm�glichkeit f�r Berater Grundst�cksentw�sserung | |
Das IKT bietet ein eint�giges Seminar zur neuen DIN 1986 Teil 30 in M�nchen an. Die Veranstaltung ist anerkannt als Fortbildung f�r die Rezertifizierung von IKT-Zerifizierten Beratern Grundst�cksentw�sserung. | |
AUSGEBUCHT! Am 14. M�rz 2013 findet im Holiday Inn-Hotel in Unterhaching bei M�nchen das IKT-Seminar "Neue DIN 1986-30 � Entw�sserungsanlagen f�r Geb�ude und Grundst�cke" statt. Die Veranstaltung wendet sich an kommunale Mitarbeiter im Bereich Grundst�cksentw�sserung, an Sach- und Fachkundige sowie an IKT-Zertifizierte Berater Grundst�cksentw�sserung. Das Seminar befasst sich mit der richtigen Anwendung der Norm, den �nderungen gegen�ber der alten Version und der Frage, wie Kommunen, Sachverst�ndige und Berater damit umgehen. Dar�ber hinaus werfen Teilnehmer und Referenten gemeinsam einen Blick auf die aktuellen rechtlichen Entwicklungen im Wasser- und Umweltrecht. Auch das Thema Arbeitssicherheit wird angesprochen. Die Veranstaltung bietet zudem ausreichend Gelegenheit zum intensiven Erfahrungsaustausch. | |
Rezertifizierung F�r IKT-Zertifizierte Berater Grundst�cksentw�sserung besteht die M�glichkeit, im Anschluss an das Seminar eine kurze Rezertifizierungspr�fung abzulegen. Weitere Informationen und Anmeldeunterlagen finden Sie hier. AUSGEBUCHT! | |
Kontakt:
Dipl.-Ing. Marco Schl�ter |
Seminar "Dezentrale Regenwasserbehandlung" in Wuppertal |
F�r die Behandlung von Niederschlagswasser gibt es nicht die eine L�sung. Verfahren zur dezentralen Behandlung sind aber auf dem Vormarsch � nicht zuletzt aufgrund des NRW-Trennerlasses. Darauf fokussiert das Seminar "Dezentrale Regenwasserbehandlung� Praktische Anwendungen und Nutzen der dezentralen Regenwasserbehandlung in Trennsystemen gem�� Trennerlass NRW", das die Technische Akademie Wuppertal (TAW) am 19. September 2013 in Wuppertal anbietet. |
Niederschlagswasserbehandlung � dank Trennerlass im Fokus Die Behandlung von Niederschlagswasser in Trennsystemen r�ckt nicht zuletzt durch den NRW-Trennerlass f�r Kanalnetzbetreiber zunehmend in den Fokus. Die klassische zentrale Behandlung von Niederschlagswasser stellt nur eine L�sungsvariante dar. Auf dem Markt haben sich in j�ngster Vergangenheit unterschiedliche Verfahren zur dezentralen Behandlung etabliert. Ein konkreter Einsatz dieser dezentralen Behandlungsanlagen stellt zahlreiche Anforderungen an die Planung f�r ein Entw�sserungsgebiet, die in diesem Seminar anhand von Praxisbeispielen vorgestellt werden. Zus�tzlich werden aktuelle Forschungsergebnisse aus Praxis- und Laborversuchen zur Reinigungsleistung dezentraler Regenwasserbehandlungsanlagen erl�utert. Das Seminar soll die Teilnehmer in die Lage versetzen, Genehmigungsf�higkeit und Wirtschaftlichkeit bei der Auswahl der Anlagen sowie der Art und Kombination verschiedener Verfahren beurteilen zu k�nnen. Rechtliche Grundlagen, Varianten der dezentralen Regenwasserbehandlung und deren technische Umsetzung � das sind die zentralen Themen des Seminars. Zur Veranschaulichung wird beispielhaft eine dezentrale Regenwasserbehandlung geplant. Schlie�lich soll eine Methode zum Vergleich von zentralen und dezentralen Anlagen vor allem auf Kostenebene vorgestellt werden. Eine Markt�bersicht �ber dezentrale Behandlungsanlagen erg�nzt das Programm. Das Seminar wendet sich an Mitarbeiter in Tiefbau�mtern und Abwasserwerken, in Genehmigungsbeh�rden und Ingenieurb�ros. Mehr Informationen zum Seminar gibt es bei der Technischen Akademie Wuppertal. Ihr Ansprechpartner im IKT zum Thema Niederschlagswasserbehandlung: |
Dipl.-Ing. Christoph Bennerscheidt |
IKT-Ver�ffentlichungen | |
Das IKT hat mit seiner Handbuchreihe und den Ergebnisheften interessante Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse ver�ffentlicht. | |
IKT-Ergebnisse 2013 Heft 1
IKT-Ergebnisse 2013 Heft 1 | |
"IKT-Ergebnisse 2013 Heft 1" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der vergangenen Monate. Insgesamt 15 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. | |
Aus dem Inhalt:
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IKT-Ergebnisse 2012 Heft 2
IKT-Ergebnisse 2012 Heft 2 | |
"IKT-Ergebnisse 2012 Heft 2" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 14 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. | |
Aus dem Inhalt:
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IKT-Ergebnisse 2012 Heft 1
IKT-Ergebnisse 2012 Heft 1 | |
"IKT-Ergebnisse 2012 Heft 1" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 16 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. | |
Aus dem Inhalt:
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New: IKT Proceedings: Research and Testing 2010-2012
IKT Research and Testing 2010-2012 | |
Content:
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IKT-Ergebnisse 2011 Heft 2
IKT-Ergebnisse 2011 Heft 2 | |
"IKT-Ergebnisse 2011 Heft 2" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 16 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. | |
Aus dem Inhalt:
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IKT-Ergebnisse 2011 Heft 1
IKT-Ergebnisse 2011 Heft 1 | |
"IKT-Ergebnisse 2011 Heft 1" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 10 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. | |
Aus dem Inhalt:
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2. Auflage ZTV-Brosch�re
Zus�tzliche Technische Vertragsbedingungen | |
In der zweiten Auflage der ZTV-Brosch�re sind die "Zus�tzlichen Technischen Vertragsbedingungen f�r die Materialpr�fung an Probest�cken vor Ort h�rtender Schlauchliner" dargestellt. In der aktualisierten Tabelle sind alle bauaufsichtlich zugelassenen Schlauchliningverfahren mit allen Kennwerten dargestellt. Interessenten k�nnen die neue Brosch�re nun bestellen. | |
Aus dem Inhalt:
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IKT-Ergebnisse 2010 Heft 2
IKT-Ergebnisse 2010 Heft 2 | |
"IKT-Ergebnisse 2010 Heft 2" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 12 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. Interessenten k�nnen dieses Heft nun bestellen. | |
Aus dem Inhalt:
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IKT Proceedings: Research and Testing 2008-2010
IKT Research and Testing | |
Contents
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IKT-Ergebnisse 2010 Heft 1
IKT-Ergebnisse 2010 Heft 1 | |
"IKT-Ergebnisse 2010 Heft 1" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 16 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. Interessenten k�nnen dieses Heft nun bestellen. | |
Aus dem Inhalt:
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IKT-Ergebnisse 2009 Heft 2
IKT-Ergebnisse 2009 Heft 2 | |
"IKT-Ergebnisse 2009 Heft 2" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 14 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. Interessenten k�nnen dieses Heft nun bestellen. | |
Aus dem Inhalt:
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IKT-Ergebnisse 2009 Heft 1
IKT-Ergebnisse 2009 Heft 1 | |
"IKT-Ergebnisse 2009 Heft 1" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 10 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. Interessenten k�nnen dieses Heft nun bestellen. | |
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IKT-Ergebnisse 2008 Heft 2
IKT-Ergebnisse 2008 Heft 2 | |
"IKT-Ergebnisse 2008 Heft 2" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 12 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. Interessenten k�nnen dieses Heft nun bestellen. | |
Aus dem Inhalt:
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IKT-Ergebnisse 2008 Heft 1
IKT-Ergebnisse 2008 Heft 1 | |
"IKT-Ergebnisse 2008 Heft 1" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 14 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. Interessenten k�nnen dieses Heft nun bestellen. | |
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IKT Research and Testing | |
Contents
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IKT-Ergebnisse 2007 Heft 2
IKT-Ergebnisse 2007 Heft 2 | |
"IKT-Ergebnisse 2007 Heft 2" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 13 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. Interessenten k�nnen dieses Heft nun bestellen. | |
Aus dem Inhalt:
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IKT-Ergebnisse 2007 Heft 1
IKT-Ergebnisse 2007 Heft 1 | |
"IKT-Ergebnisse 2007 Heft 1" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Mehrere Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. Interessenten k�nnen dieses Heft nun bestellen. | |
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IKT-Ergebnisse 2006 Heft 2 | |
Der Trend ist unverkennbar: Netzbetreiber verlangen immer mehr nach qualitativ hochwertigen Produkten und Dienstleistungen. Die Zeit der "Geiz-ist-geil"-Mentalit�t scheint sich dem Ende zuzuneigen. Die Qualit�t r�ckt mehr und mehr in den Vordergrund bei Vergabeentscheidungen. Netzbetreiber wollen immer genauer wissen, was sie f�r ihr Geld bekommen. Hier steht das IKT steht Netzbetreibern zur Seite:
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Aus dem Inhalt:
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IKT-Ergebnisse 2006 Heft 1 | |
Ergebnisse liefern, und zwar praxisnahe - das ist die Hauptaufgabe des IKT. Deshalb hat sich das IKT entschlossen, in regelm��igen Abst�nden die wichtigsten Resultate seiner Arbeit kurz und b�ndig in einer "ERGEBNISSE"-Reihe zu ver�ffentlichen. | |
Aus dem Inhalt:
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IKT-Ergebnisse 2002-2005 | |
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IKT-Handbuch SCHACHT 2007
Rund zehn Millionen Abwassersch�chte gibt es im deutschen Kanalnetz. Grund genug, dass sich IKT-Forscher seit elf Jahren mit diesem Thema besch�ftigen. Darauf aufbauend hat das IKT das IKT-Handbuch SCHACHT 2007 ver�ffentlicht. Es richtet sich vorrangig an die f�r die Erstellung und Unterhaltung von Abwassersch�chten verantwortlichen Ingenieure oder Techniker. Hintergrundtexte in Verbund mit umfassenden Produkt�bersichten unterst�tzen bei der Auswahl von Schachtsystemen, Inspektions- und Managementsystemen sowie geeigneten Sanierungssystemen. Dar�ber hinaus dient das Handbuch als Nachschlagewerk �ber die derzeit aktuellen Richtlinien, Informationsschriften und Sachstandsberichte. Der umfangreiche Zustandsbildkatalog erleichtert die Zustandserfassung. | |
Aus dem Inhalt:
Teil I: Schachtbauwerke und Zubeh�r
Teil II: Schachtinspektion, -bewertung und -management
Teil III: Schachtsanierung
Teil IV: Markt�bersichten
�bersicht:
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IKT-Handbuch Kanalreinigung
F�r den Praktiker im Kanalbetrieb: Planung und Durchf�hrung, Reinigungsstrategien, Arbeitssicherheit, materialschonende Reinigung, Ablagerungen, Werkzeugauswahl, Qualit�tskontrolle und wirtschaftliche Optimierung � das sind die zentralen Themen des neu erschienenen Handbuchs Kanalreinigung, das sich sowohl an den Ingenieur als auch an den Techniker wendet:
In das Handbuch sind Forschungsergebnisse des IKT sowie mehrj�hrige Praxiserfahrungen von Kommunen eingeflossen. Anhand zahlreicher Abbildungen, Grafiken und Tabellen werden die Inhalte anschaulich illustriert. | |
Aus dem Inhalt: Teil I VERFAHREN UND ANWENDUNG
Teil II PLANUNG UND ORGANISATION
Teil III MARKT�BERSICHT � ANZEIGEN
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IKT � Institut f�r Unterirdische Infrastruktur gGmbH |
infodienst Grundst�ck und Wasser |
Ein Thema bewegt die Branche wie kaum ein anderes: die Grundst�cksentw�sserung. Politiker, Kommunen, Ingenieurb�ros, Dienstleister, Sanierer � keiner kann sich der Diskussion entziehen. Auf Jahre bleibt dies ein beherrschendes Thema. |
Aus dem Inhalt Heft Mai/Juni 2013
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Branchendienst Monat f�r Monat die wichtigsten Nachrichten f�r alle, die in der Grundst�cksentw�sserung t�tig sind. Neutral und unabh�ngig, so wie Sie es vom IKT kennen. Die Neuver�ffentlichung des IKT "infodienst Grundst�ck und Wasser" berichtet aus:
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Was macht das IKT? | ||||||||||||
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Das IKT ist ein neutrales, unabh�ngiges und gemeinn�tziges Institut. Es arbeitet praxis- und anwendungsorientiert an Fragen des unterirdischen Leitungsbaus. Schwerpunkt ist die Kanalisation. Das IKT f�hrt Forschungsprojekte, Pr�fungen, Warentests, Beratungen und Seminare f�r Bau, Betrieb und Sanierung unterirdischer Infrastruktureinrichtungen durch. Hauptzielgruppe sind Betreiber �ffentlicher und privater Leitungsnetze. Die T�tigkeitsfelder des IKT orientieren sich in erster Linie an Fragestellungen und Problemen der Netzbetreiber. Dies ergibt sich aus dem Gr�ndungsauftrag des Instituts aus dem Jahr 1994, n�mlich wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse f�r eine wirtschaftliche, technisch innovative, umwelt- sowie b�rgerfreundliche Errichtung, Sanierung und Unterhaltung von Leitungsnetzen zu erarbeiten. F�r Unternehmen aus der Branche leistet das IKT weitere Hilfestellungen bei Pr�fung und Erprobung neuer Produkte und Verfahren. Die T�tigkeitsfelder des IKT sind im Einzelnen:
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Praxisorientierte Forschung Die anwendungsbezogene Forschung des IKT dient �berwiegend der L�sung von Fragestellungen der Netzbetreiber. Um deren Probleme und offenen Fragen zu erfassen, steht das IKT st�ndig in engem Kontakt mit ihnen. Netzbetreiber-Lenkungskreise begleiten alle IKT-Forschungsprojekte. Mitglieder der Lenkungskreise w�hlen die zu untersuchenden Produkte aus, legen die Randbedingungen der Versuche fest und werden regelm��ig aus erster Hand �ber aktuelle Erkenntnisse und Entwicklungen informiert. In Forschungsprojekten erfolgt zun�chst eine gr�ndliche Analyse der Problemstellung. Anschlie�end werden praxistaugliche L�sungen erarbeitet, die in Pilotbaustellen umgesetzt werden oder in Handlungsanweisungen und Empfehlungen f�r Netzbetreiber m�nden. | ||||||||||||
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Die Erkenntnisse der IKT-Forschung flie�en �ber kurze Wege in die weiteren Aktivit�ten des Instituts ein. Das IKT bietet Netzbetreibern qualit�tssichernde praxisnahe Produkt- und Systempr�fungen, Bau�berwachungen, Durchfluss-Vergleichsmessungen an Kl�ranlagen, Regenbecken und Stauraumkan�len, Kalibrierung von Durchflussmess- und Regeleinrichtungen sowie Pr�fungen nach Eigenkontrollverordnungen der L�nder an. Dar�ber hinaus k�nnen f�r Produkthersteller Erst- und Eignungspr�fungen, Norm-Materialpr�fungen, DIBt-Zulassungen, individuell abgestimmte Sonderpr�fungen sowie unterst�tzende Pr�fungen bei der Verfahrensentwicklung durchgef�hrt werden. Die Pr�fungen werden durch die drei Pr�fstellen des IKT durchgef�hrt:
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Vergleichende Warentests
Eine besondere Spezialit�t des IKT sind vergleichende Warentests, in denen Produkte und Verfahren unter Labor- und Praxisbedingungen auf Herz und Nieren gepr�ft werden. Jeder Warentest wird von einer Gruppe von Netzbetreibern getragen. Entscheidungen �ber Testinhalte, -verfahren und -kriterien sowie die abschlie�ende Bewertung trifft die Gruppe gemeinsam in einem Steuerungsgremium. So ist sichergestellt, dass die Tests praxisnah, neutral und unabh�ngig von Firmeninteressen verlaufen. Die Ergebnisse liefern den Netzbetreibern solide und verl�ssliche Informationen �ber St�rken und Schw�chen der am Markt angebotenen Produkte. So k�nnen sie ihre Kaufentscheidungen auf Basis von harten Fakten statt allein aufgrund der Herstellerwerbung treffen. Gleichzeitig bieten die IKT-Warentests den Anbietern Anhaltspunkte zur Verbesserung der getesteten Produkte und Verfahren und damit auch zur St�rkung ihrer Marktstellung. | ||||||||||||
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Das IKT versteht sich mehr und mehr auch als Plattform f�r Netzwerke. Bereits seit Sommer 2008 gibt es das Kommunale Netzwerk Grundst�cksentw�sserung � KomNetGEW. Zentrales Anliegen der rund 65 Mitgliedskommunen ist die b�rgerfreundliche Umsetzung der Dichtheitspr�fung gem�� � 61a LWG NRW. Unter der Leitung des IKT werden Materialien f�r �ffentlichkeitsarbeit und B�rgerberatung zentral erarbeitet und allen Teilnehmern zur Verf�gung gestellt. Daneben hat das KomNetGEW inzwischen mehrere Hundert Berater Grundst�cksentw�sserung und Sachkundige Dichtheitspr�fer zertifiziert. Im Erfahrungskreis Grundst�cksentw�sserung am IKT-S�d treffen sich die s�ddeutschen Kommunen. Sie diskutieren �ber kommunale Satzungsfragen und die Qualit�tssicherung bei der Instandhaltung privater Abwasseranlagen. Im Jahr 2011 hat sich der Erfahrungskreis Kanalbetrieb im IKT neu gegr�ndet. Er bietet allen Abwasserbetrieben die M�glichkeit f�r einen intensiven Erfahrungsaustausch. Die Ergebnisse aus Workshops, Arbeitskreisen und Recherchen werden vom IKT strukturiert und zusammengefasst. | ||||||||||||
Weiterbildung Das IKT hat sich inzwischen auch als Schulungs- und Weiterbildungsinstitut einen Namen gemacht. Regelm��ig werden in Gelsenkirchen und M�nchen Zertifizierte Berater Grundst�cksentw�sserung ausgebildet. Auch Sachkundige Dichtheitspr�fer erhalten hier das n�tige Know-how. Der Tag der Grundst�cksentw�sserung, der im Jahr 2011 zum dritten Mal vom IKT ausgerichtet wurde, hat sich als fester Punkt im Veranstaltungskalender der Branche etabliert. Mit der Qualit�t im Kanal- und Leitungsbau setzt sich die IKT-SummerSchool bzw. WinterSchool auseinander. Schulungen und Lehrg�nge zu verschiedenen Themen der Abwasserwirtschaft wie zum Beispiel Schachtsanierung, Arbeitssicherheit und Bildreferenzkatalog erg�nzen das Weiterbildungsprogramm im IKT. | ||||||||||||
Beratung und Gutachten Auf Basis der Erkenntnisse aus den T�tigkeitsfeldern forschen, pr�fen und testen bietet das IKT Unterst�tzungsleistungen f�r Kanalnetzbetreiber an, die auf die individuellen Fragen der Netzbetreiber ausgerichtet sind (z.B. Baustellenanalysen, Machbarkeitsstudien, Moderation und Mediation, technisch-wirtschaftliche Bewertungen, �konomisch-soziale Kostenanalysen). Dar�ber hinaus werden wissenschaftlich fundierte Gutachten angeboten, auf die Gerichte, �ffentliche und private Netzbetreiber, Bauunternehmen, Produkthersteller und Ingenieurb�ros zur�ckgreifen k�nnen (z.B. Schadensgutachten, Gerichtsgutachten, au�ergerichtliche Schlichtungen). Nachfolgend wird eine �bersicht �ber die konkreten Beratungsleistungen in den einzelnen Kompetenzbereichen gegeben:
Kanalreinigung/Kanalbetrieb
Kanalneubau
Schachtsanierung
Kanalsanierung
Grundst�cksentw�sserung
Wasserdurchl�ssige Fl�chenbel�ge
Wurzeleinwuchs in Kanalisationen
Berichtswesen und Eigenkontrollverordnung
Durchfluss- und Vergleichsmessungen
Wirtschaftlichkeit
Bei Fragen zu unseren Dienstleistungen stehen wir Ihnen gerne zur Verf�gung. | ||||||||||||
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IKT unterst�tzt bei Forschung und Entwicklung |
Bei vielen Forschungs- und Entwicklungsvorhaben ist der Anwendungs- bzw. Praxisbezug von gro�er Bedeutung, um insbesondere auch mit Blick auf die Beantragung von F�rdermitteln erfolgreich zu sein. Das IKT bietet als Forschungsdienstleister eine ideale Plattform, um die praxisorientierte Ausrichtung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben sicherzustellen. |
Forschungsdienstleistungen Die langj�hrigen und intensiven Kontakte des IKT zu den kommunalen Netzbetreibern, Wasserverb�nden und Stadtwerken sind hierbei von gro�er Bedeutung. Das IKT bietet folgende Forschungsdienstleistungen an:
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Haben wir Ihr Interesse geweckt? |
Dipl.-Ing. Thomas Br�ggemann |
IKT Inhouse-Schulungen und -Seminare | |
Wissen f�r Fach- und F�hrungskr�fte von kommunalen Kanalnetzbetreibern, Wasserverb�nden und Unternehmen der Wasserwirtschaft. | |
Technischer Fortschritt, neue rechtliche und technische Anforderungen und zunehmend komplexere Aufgaben machen Wissenserweiterung und Weiterbildung f�r Fach- und F�hrungskr�fte von Kanalnetzbetreibern und Wasserverb�nden immer wichtiger. Das IKT bietet Inhouse-Schulungen und -Seminare f�r kommunale Kanalnetzbetreiber, Wasserverb�nde und Unternehmen der Wasserwirtschaft an, die ihre Fach- und F�hrungskr�fte bedarfsbezogen weiterbilden m�chten. | |
Schulungsinhalte Die Veranstaltung findet in der Einrichtung des Auftraggebers statt. Das Schulungs- und Seminarprogramm kann individuell auf dessen Bed�rfnisse und W�nsche abgestimmt werden. Oder der Kunde entscheidet sich einfach f�r einen Programmvorschlag des IKT aus folgenden Themen oder -schwerpunkten:
Nachfolgend einige Beispiele f�r individuell abgestimmte Inhouse-Schulungen und -Seminare des IKT, die bereits erfolgreich durchgef�hrt wurden:
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Vorteile Inhouse-Schulungen und -Seminare bieten folgende Vorteile:
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Zielgruppe Die Inhouse-Schulungen und -Seminare richten sich an kommunale Netzbetreiber, Wasserverb�nde und Unternehmen der Wasserwirtschaft (Industrie, Dienstleister, Ingenieurb�ros). Zielgruppen sind insbesondere Fach- und F�hrungskr�fte wie z.B. Ingenieure, Meister, Mitarbeiter mit technischer Ausbildung. | |
Interesse? Haben wir Ihr Interesse geweckt? Gerne erstellen wir Ihnen ein Angebot. Fragen beantwortet Ihnen gerne: | |
Dipl.-Ing. Thomas Br�ggemann |