IKT - eNewsletter
 
eNewsletter Januar 2008


IKT-LinerReport 2007:
Schlauchliner-Qualität besser als im Vorjahr

Erfreuliche Entwicklung: Der diesjährige IKT-LinerReport vermeldet höhere Qualitätsniveaus auf Baustellen. Prüfergebnisse sind im Durchschnitt besser geworden. Die Qualitätsdebatte zeigt Wirkung...

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IKT-Marktumfrage 2007
„Die Kanalinvestitionen steigen um 6%, die Kanalsanierung schreitet voran, Kunststoff- und Steinzeugrohre sind im Aufwind – das sind die Ergebnisse der neuesten IKT-Marktumfrage. Mehr als 200 Netzbetreiber machten detaillierte Angaben zu ihren Investitionsplänen und favorisierten Rohrmaterialien….“

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IKT-Forschungsschwerpunkt „Liner“: Aktueller Zwischenstand
Den aktuellen Zwischenstand zum Forschungsprojekt „Abnahme von Liningmaßnahmen“ präsentierten die IKT-Forscher dem Lenkungskreis in Gelsenkirchen am 4. Dezember 2007 und dem Projektbeirat im IKT-Süd am 16. Januar 2008. Die projektbegleitenden Gremien trafen sich bereits zum zweiten Mal. Ihnen gehören derzeit Vertreter von 27 bzw. 11 Netzbetreibern an…

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IKT-Süd: Betreiber-Workshop „Bedarfsorientierte Kanalreinigung“ in München
13. März 2008 in Neubiberg bei München
Gemeinsam mit mehr als 180 Betreibern öffentlicher Kanalnetze hat das IKT Arbeitshilfen zur Umsetzung bedarfsorientierter Reinigungsstrategien erarbeitet. Die Ergebnisse werden am 13. März 2008 im IKT-Süd zur Diskussion gestellt. Zusätzlich berichten Netzbetreiber aus Süddeutschland über ihre Erfahrungen…

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Prüfkriterien beim Schlauchlining: Klare Ergebnisse
Die labortechnische Untersuchung von Probestücken ist ein zentrales Element der Qualitätssicherung beim Schlauchlining. Nachdem die Vergleichbarkeit der Prüfergebnisse unterschiedlicher Labors immer wieder in Zweifel gezogen wurde, sollen nun vereinheitlichte Prüfkriterien, festgeschrieben in einer „zusätzlichen technischen Vertragsbedingung“ für Klarheit sorgen und dem Markt die nötige Sicherheit geben...

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IKT stellt vor: Fördervereinsmitglied HOBAS Rohre GmbH
Im Oktober 2007 hat sich die HOBAS Rohre GmbH in den IKT-Förderverein der Wirtschaft eingereiht. Die HOBAS® Gruppe verfügt über eine mehr als 50jährige Erfahrung in der Entwicklung, Herstellung und Lieferung von Rohr- und Schachtsystemen aus geschleudertem GFK...

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Veranstaltungen



21. Lindauer Seminar
Am 6. und 7. März 2008 findet das 21. Lindauer Seminar statt. Themen wie Abwasserentsorgung, Kanalinspektionssysteme für Grundstücksentwässerungsanlagen sowie Erfassung von Grund- und Anschlussleitungen stehen im Vordergrund...

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6. Deutscher Schlauchlinertag
8. April 2008 in Mainz
Der Deutsche Schlauchlinertag versteht sich als Forum, auf dem nicht nur aktuelles Know-how vermittelt wird, sondern auch sensible Aspekte dieses Kanalsanierungsverfahrens kritisch und ergebnisoffen diskutiert werden...

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8. Göttinger Abwassertage
20.-21. Februar und 26.-27. Februar 2008
Täglich werden in Deutschland mehr als acht Millionen Euro für die Kanalsanierung aufgebracht. Mit diesem Geld werden viel zu oft nur erkannte Schäden saniert, ohne dass langfristige Ziele durch eine Sanierungsstrategie verfolgt werden. Diese Form der Sanierung wird niemals zu einem nachhaltigen Erfolg führen...

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Kanalsanierung im Zeichen des neuen Finanzmanagements
19. Februar 2008 in Göttingen
Mangelnde Investitionen in die Infrastruktur und fehlendes Interesse an der Daseinsvorsorge führen zu massiven Problemen, die auf Kosten zukünftiger Generationen verlagert werden. Das Deutsche Institut für Urbanistik schätzt den gesamten Investitionsbedarf der Kommunen auf mehr als 350 Mrd. Euro...

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IKT-Veröffentlichungen



IKT-Veröffentlichungen
Das IKT hat mit seiner Handbuchreihe und den Ergebnisheften interessante Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Prüf- und Testergebnisse veröffentlicht: Handbuch Kanalreinigung, Handbuch Schacht 2007, IKT-Ergebnisse...

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Der IKT-eNewsletter informiert aktuell über Aktivitäten und Forschungsergebnisse des IKT - Institut für Unterirdische Infrastruktur, Gelsenkirchen. Das IKT ist ein unabhängiges und gemeinnütziges Forschungsinstitut, das sich mit allen Fragen der leitungsgebundenen Wasser-, Gas- und Abwasser-Infrastruktur befasst.

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IKT-Newsletter

IKT-LinerReport 2007:
Schlauchliner-Qualität besser als im Vorjahr

Sonderdruck bi UmweltBau 1/08:
IKT-LinerReport 2007
Quelle: bi UmweltBau 1/08
PDF Download (1,0 MB)

Erfreuliche Entwicklung: Der diesjährige IKT-LinerReport vermeldet höhere Qualitätsniveaus auf Baustellen. Prüfergebnisse sind im Durchschnitt besser geworden. Die Qualitätsdebatte zeigt Wirkung.

Der Schlauchliner-Markt durchlebt seit geraumer Zeit eine intensive Qualitätsdebatte. Gut 25 Jahre nach Einführung dieser Sanierungstechnologie in Deutschland wird lebendiger denn je diskutiert. Dies ist nicht verwunderlich, hat sich Schlauchlining doch als das führende Renovierungsverfahren für Abwasserleitungen etabliert.

Es steht in direkter Konkurrenz zur Erneuerung und hat sich mittlerweile einen sehr ansehnlichen Marktanteil erkämpft (ca. 20% des Gesamt- und ca. 80% des Renovierungsmarkts). Dieser Erfolg ist u.a. dadurch möglich, dass man den Kunden gleich gute Eigenschaften und Lebensdauern wie bei Neurohren zusichert, dies aber zu meist geringeren Kosten.

Qualität sichert Wirtschaftlichkeit

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Linerprobe im
Drei-Punkt-Biegeversuch

Bei der Qualitätssicherung haben Schlauchliner jedoch einen systembedingten Nachteil gegenüber werksseitig produzierten Rohren. Sie werden vor Ort auf Baustellen hergestellt, also i.d.R. unter deutlich schwierigeren Produktionsbedingungen als in einem Rohrwerk.

Daher werden die Endprodukte einer strengen Qualitätsprüfung unterzogen. Aus den ausgehärteten Linern werden Stichproben entnommen und im Prüflabor untersucht. Denn: Werden bei einer Sanierungsmaßnahme die zugesicherten Eigenschaften nicht erreicht, so wird die avisierte Nutzungsdauer fraglich und somit auch die gesamte Wirtschaftlichkeit der Sanierungsmaßnahme.

Transparenz

Zu der kontroversen Qualitätsdebatte trägt zweifelsohne auch der jährliche IKT-LinerReport bei, der hiermit zum vierten Mal vorgelegt wird. Ziel ist es, Transparenz zu schaffen und den Auftraggebern eine objektive Übersicht der tatsächlich erzielten Schlauchliner-Qualitäten zu geben.

Dazu wird die umfangreiche Liner-Datenbank der unabhängigen und neutralen IKT-Prüfstelle für Bauprodukte ausgewertet. Daraus ergibt sich ein umfassendes Gesamtbild der tatsächlich auf Baustellen erzielten Schlauchliner-Qualitäten.

Datenbasis

Der IKT-LinerReport 2007 umfasst den Prüfzeitraum Januar bis Dezember 2007 und beruht auf insgesamt knapp 1.000 Baustellenproben. Erstmals fließen nicht nur Ergebnisse aus Deutschland, sondern auch aus dem europäischen Ausland ein – bei gleichen Prüfstandards für alle.

Um statistische Ausreißer zu vermeiden, sind nur Sanierungsfirmen berücksichtigt, für die mindestens 25 Linerproben von fünf verschiedenen Baustellen vorliegen. Im Berichtszeitraum erfüllen 16 Sanierungsfirmen (siehe Tab. 1) diese Mindestanforderung, fünf mehr als im Vorjahr. Bei Wiederholungsprüfungen gilt das zuletzt festgestellte Ergebnis, sofern diese Prüfungen ebenfalls im IKT stattfanden.

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Tabelle 1: Sanierungsfirmen und Linersysteme

Soll-Ist-Analyse

Die eingesandten Baustellenproben werden in der IKT-Prüfstelle auf zwei zentrale Schlauchliner-Eigenschaften hin untersucht: Standsicherheit und Wasser-Dichtheit. Für erstere werden mechanische und geometrische Kennwerte bestimmt, im Einzelnen:

  • der Elastizitätsmodul (Kurzzeit-Biegemodul),
  • die Biegefestigkeit (Kurzzeit-σfb) und
  • die Wanddicke.

Die ermittelten Kennwerte werden im Zuge einer Soll-Ist-Analyse mit vorgegebenen Mindestwerten verglichen. Eine Prüfung ist bestanden, wenn der Sollwert nicht unterschritten wird. Die Ergebnisse sind in den Tab. 2 bis 4 aggregiert dargestellt.

E-Modul und Biegefestigkeit

Die Sollwerte für E-Modul und Biegefestigkeit beruhen auf:

a) den Kennwerten aus der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung durch das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt), sofern das Linersystem das Zulassungsverfahren erfolgreich absolviert hat; bzw.

b) baustellenspezifischen Mindestvorgaben des Auftraggebers für seine konkrete Sanierungsmaßnahme; diese können von der DIBt-Zulassung abweichen.

Wanddicke und Wasser-Dichtheit

Wanddicken-Sollwerte werden anhand statischer Berechnungen festgelegt oder vom Auftraggeber vorgegeben. Die Eigenschaft Wasserdichtheit wird heutzutage nach der APS-Prüfrichtlinie (vgl. www.ikt.de) bestimmt. Dabei lautet das Resultat entweder „dicht“ oder „undicht“ (Ergebnisse siehe Tab. 5).

Vertragliche Vereinbarungen

Die mechanischen Sollwerte und die Anforderung der Wasserdichtheit sind üblicherweise Bestandteil der vertraglichen Vereinbarung zwischen Auftraggeber und Sanierungsfirma. Immer mehr Verträge sehen für den Fall der Sollwert-Unterschreitung bzw. Undichtigkeit genau festgelegte Sanktionsmechanismen vor, zum Beispiel in Form von Nachbesserungspflichten oder Preisabschlägen. Daher kommt den Laborprüfungen von Schlauchlinern eine große Bedeutung zu.

Die Prüfkriterien im Überblick

E-Modul (Kurzzeit-Biegemodul)

  • Schlauchliner müssen tragfähig sein gegen Lasten wie Grundwasser, Straßenverkehr, Erddruck
  • Elastizitätsmodul ist ein Kennwert für Tragfähigkeit
  • ist er zu gering, kann Standsicherheit gefährdet sein
  • Prüfmethode: Drei-Punkt-Biegeversuch nach DIN EN ISO 178 und DIN EN 13566-4

Ergebnisse: siehe Tab. 2

 

Wanddicke (mittlere Verbunddicke)

  • Mindestwert wird in der statischen Berechnung festgelegt
  • Wanddicke und E-Modul bestimmen gemeinsam die Steifigkeit des Liners
  • zu geringe Wanddicke kann Standsicherheit gefährden
  • Prüfmethode: mit Präzisionsschieblehre wird mittlere Verbunddicke nach DIN EN 13566-4 gemessen

Ergebnisse: siehe Tab. 4

 

Biegefestigkeit (Kurzzeit-σfb)

  • kennzeichnet den Punkt, an dem Liner wegen zu hoher Spannung versagt
  • wenn Biegefestigkeit zu gering, kann Liner brechen, noch bevor zul. Verformung erreicht ist
  • Prüfmethode: Laststeigerung im Drei-Punkt-Biegeversuch bis zum Versagen; nach DIN EN ISO 178 und DIN EN 13566-4 (Kurzzeit-Biegefestigkeit)

Ergebnisse: siehe Tab. 3

 

Wasser-Dichtheit (nach APS-Richtlinie)

  • Innenfolie einschneiden und Außenfolie entfernen, sofern vorhanden
  • rot gefärbtes Wasser innen auftragen
  • außen 0,5 bar Unterdruck aufbringen
  • Liner ist undicht, wenn Wasser durchdringt
  • Prüfdauer: 30 min.

Ergebnisse: siehe Tab. 5

 
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Linerprobe im
Drei-Punkt-Biegeversuch

Tabelle 2: Prüfergebnisse Elastizitätsmodul

Tabelle 3: Prüfergebnisse Biegefestigkeit

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Einschneiden der Innenfolie
mit Schnitt-Tiefenbegrenzung

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Vermessung der Liner-Wanddicke

Tabelle 4: Prüfergebnisse Wanddicke

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Dichtheitsprüfung: links undichter Liner, rechts dichter Liner

Tabelle 5: Prüfergebnisse Wasser-Dichtheit

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Tabelle 6: Prüfergebnisse nach Linertypen

Gesamtbild der Prüfergebnisse 2007

Aus den Prüfergebnissen 2007 ergibt sich ein insgesamt positiveres Bild als im Vorjahr. Bei allen vier Prüfkriterien erhöhen sich die Mittelwerte über alle Proben um beachtliche 4 bis 9 Prozentpunkte (siehe Tab. 7).

Einen regelrechten Sprung nach vorne macht die Gruppe der Nadelfilz-Liner. Ihre Mittelwerte verbessern sich um rund 7 bis 15 Prozentpunkte, bleiben jedoch bei Wasser-Dichtheit, E-Modul und Biegefestigkeit unter den Gesamtmittelwerten. Lediglich bei der Wanddicke sind sie deutlich überdurchschnittlich.

Auch die GFK-Liner verbessern sich im Durchschnitt, jedoch sind die Steigerungen hier deutlich bescheidener als bei den Nadelfilz-Linern, wenngleich von einem höheren Ausgangsniveau. Sorgenkind bleibt wie in den Vorjahren die Wanddicke, die unter dem Gesamtdurchschnitt liegt.

Allerdings offenbart ein Blick auf die Einzelergebnisse (siehe Tab. 2 bis 5) z.T. sehr divergierende Leistungen der Sanierer. Manche Leistung wurde besser, andere schlechter als im Vorjahr. Gleiches gilt für die Aufschlüsselung nach Linertypen (siehe Tab. 6)

Tabelle 7: Prüfergebnisse im Vorjahresvergleich

Fazit

Erfreulich ist das im Jahr 2007 insgesamt höhere Qualitätsniveau bei Schlauchlinern. Inwieweit die Verbesserungen gegenüber 2006 einen langfristigen Trend begründen oder lediglich Einmaleffekte sind, bleibt noch abzuwarten. Eine ganze Reihe von Signalen aus dem Markt deutet allerdings darauf hin, dass die Sanierungsfirmen die andauernde Qualitätsdebatte sehr ernst nehmen. Es wird an Produkt- und Verfahrensinnovationen gearbeitet und die in den bisherigen IKT-LinerReporten aufgezeigten Schwachstellen werden zielgerichtet angegangen.

Diese konstruktiven Reaktionen der Sanierungsbranche sind ausdrücklich zu begrüßen und zu ermuntern. Denn eines ist sicher: die Auftraggeber wollen die Schlauchliner-Technologie. Auch in den nächsten Jahren bleibt schließlich viel zu sanieren, und dafür werden zuverlässige Verfahren benötigt. Doch sind Netzbetreiber bei der Qualitätsfrage erheblich sensibler als in früheren Jahren – die Qualitätsdebatte wirkt.



Dipl.-Ök. Roland W. Waniek
Dipl.-Ing. Dieter Homann
IKT – Institut für Unterirdische Infrastruktur gGmbH
Exterbruch 1
45886 Gelsenkirchen
Tel.: 0209 17806-0
Fax: 0209 17806-88
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Internet: www.ikt.de


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IKT-Marktumfrage 2007

„Die Kanalinvestitionen steigen um 6%, die Kanalsanierung schreitet voran, Kunststoff- und Steinzeugrohre sind im Aufwind – das sind die Ergebnisse der neuesten IKT-Marktumfrage. Mehr als 200 Netzbetreiber machten detaillierte Angaben zu ihren Investitionsplänen und favorisierten Rohrmaterialien….“

Das IKT – Institut für Unterirdische Infrastruktur führte im Auftrag der STEINZEUG Abwassersysteme GmbH eine Markterhebung unter ausgewählten deutschen Netzbetreibern zum Thema „Bauinvestitionen Kanalisation“ durch (Oktober – Dezember 2007). Mehr als 2.200 Netzbetreibern wurde ein Fragebogen zugesandt; die Rücklaufquote war mit knapp 11% sehr gut, man kann daher davon ausgehen, dass die Erhebung repräsentativ für Deutschland ist.

Bauinvestitionen in die Kanalisation

Die Ergebnisse der Marktumfrage zeigen, dass sich der in der Vorjahreserhebung ermittelte positive Trend (siehe IKT-Presseinfo Nr. 19/2006) fortsetzt: Die Investitionen der Netzbetreiber in ihre Kanalisation steigen um bis zu 6% (2007: +2% und 2008: +6%). Die Prozentangaben beziehen sich jeweils auf das Basisjahr 2006.

Bezogen auf die Kanalbaulängen kündigen die Netzbetreiber leicht rückläufige Bauvolumina an (2007: -1%, 2008: -1%), allerdings auf gegenüber dem Jahr 2005 gestiegenem Niveau. Bei den Bauverfahren zeichnet sich ein Strukturwandel ab: Während der Bereich Kanalneubau/-erschließung eine rückläufige Tendenz aufweist, verzeichnen Sanierungen Zuwächse.

Favorisiertes Rohrmaterial für verschiedene Rohrdurchmesser

Netzbetreiber setzen verschiedene Rohrwerkstoffe in starker Abhängigkeit vom Rohrdurchmesser ein. Während im Bereich DN ≤ 200 Steinzeug und Kunststoff favorisiert werden, sind im Bereich DN 200 bis DN 400 Steinzeugrohre am beliebtesten, gefolgt von Beton und Kunststoff, die gleichauf liegen. Betonrohre finden v.a. bei Nennweiten DN ≥ 400 eine große Zustimmung. Andere Werkstoffe spielen hier nur eine untergeordnete Rolle.

Im Vergleich zum Vorjahr weisen Kunststoff- und Steinzeugrohre bei allen Querschnitten eine höhere Akzeptanz auf. Für Betonrohre melden die Netzbetreiber eine verminderte Akzeptanz.

Weitere Daten verfügbar

Eine detaillierte Aufschlüsselung der Umfrageergebnisse nach Bundesländern ist bei der STEINZEUG Abwassersysteme GmbH auf Anfrage erhältlich:
Telefon 02234 507-212;
Fax: 02234 507-706;
E-Mail: info@steinzeug.com

Bauinvestitionen in die Kanalisation 2006-2008

Im ersten thematischen Schwerpunkt der IKT-Marktumfrage 2007 wurden die Netzbetreiber gebeten, ihre aktuellen und künftigen Bauinvestitionen in die Kanalisation sowie Kanalbaulängen anzugeben oder zu schätzen:

a) Umfang der Bauinvestitionen 2006 – 2010
b) Kanalbaulängen in Meter nach Bauverfahren

  • Neubau/Erschließung in offener Bauweise
  • Neubau/Erschließung mit Vortriebstechnik
  • Sanierung durch Erneuerung
  • Sanierung mit sonstigen Verfahren

Die Ergebnisse der Marktumfrage zeigen, dass sich der in der Vorjahreserhebung ermittelte positive Trend fortsetzt: Nachdem die Netzbetreiber im Jahr 2006 beachtliche 8% mehr in den Kanalbau investierten als im Vorjahr (siehe IKT-eNewsletter November 2006), kündigen die Netzbetreiber nochmals um bis zu 6% steigende Investitionen an (2007: +2% und 2008: +6%). Die Prozentangaben beziehen sich jeweils auf das Basisjahr 2006.

Damit scheinen die Netzbetreiber den Nachholprozess, der sich bereits im Vorjahr ankündigte, weiter voranzutreiben. Bei den Kanalbaulängen melden die Netzbetreiber allerdings gegenüber dem Basisjahr 2006 leicht rückläufige Bauvolumina an (2007: -1%, 2008: -1%). Gleichwohl findet dieser leichte Rückgang auf einem gegenüber 2005 gestiegenem Niveau statt.

Eine weitere interessante Entwicklung lassen die Befragungsergebnisse bei der Wahl der Bauverfahren erkennen. Hier zeichnet sich eine deutliche strukturelle Veränderung ab: Während der Bereich Kanalneubau/-erschließung eine rückläufige Tendenz aufweist, verzeichnet der Bereich Sanierungen Zuwächse.

Im Einzelnen legt insbesondere der Bereich Sanierung mit sonstigen Verfahren zu (2008: +20%). Sanierung durch Erneuerung und Neubau/Erschließung mit Vortriebstechnik bleiben nahezu unverändert. Für den Bereich Neubau/Erschließung in offener Bauweise wird hingegen im Jahr 2008 ein deutlicher Rückgang angekündigt (-11%).

Kanalbaulängen 2007 2008
Neubau/Erschließung in offener Bauweise ±0% -11%
Neubau/Erschließung mit Vortriebstechnik +6% -8%
Sanierung durch Erneuerung +3% ±0%
Sanierung mit sonstigen Verfahren -12% +20%

Insgesamt deuten die Befragungsergebnisse darauf hin, dass die Netzbetreiber den Sanierungsauftrag angenommen haben und die Umsetzung verfolgen. Dabei wird die Erneuerung alter Leitungen wie im Vorjahr fortgesetzt, die Sanierung mit sonstigen Verfahren (Renovierung, Reparatur) kommt vor allem im Jahr 2008 stärker zum Tragen.

Favorisiertes Rohrmaterial für verschiedene Rohrdurchmesser

Der zweite thematische Schwerpunkt der IKT-Marktumfrage 2007 gilt den favorisierten Rohrmaterialien für verschiedene Rohrdurchmesser. Gefragt wurde nach den Werkstoffen

  • Steinzeug
  • Beton
  • Guss
  • Kunststoff (allgemein)
  • GFK
  • PVC
  • PE
  • PP

und den Rohrdurchmessern

  • DN ≤ 200
  • DN 200 - 400
  • DN 400 - 800
  • DN > 800

Hier zeigt sich, dass Netzbetreiber im Bereich bis DN 200 eine ausgeprägte Präferenz für Kunststoff- und Steinzeugrohre haben. In dem Segment von DN 200 bis DN 400 liegen Steinzeugrohre in der Gunst der Netzbetreiber vor Kunststoff- und Betonrohren. Im Bereich DN ≥ 400 werden schließlich eindeutig Betonrohre favorisiert.

Die Favorisierungen der Netzbetreiber haben sich gegenüber Vorjahr verändert. In der nachfolgenden Übersicht sind die prozentualen Veränderungen für unterschiedliche Rohrnennweiten dargestellt.

Bemerkenswert ist der Akzeptanzzuwachs, den der althergebrachte Werkstoff Steinzeug in allen betrachteten Querschnitten, v.a. aber im Segment bis DN 400 erfährt (+5,3%). Auch Kunststoffrohre werden gegenüber dem Vorjahr durchweg stärker favorisiert, insbesondere in den Segmenten begehbarer Rohre (DN > 800: +48,8%) und DN 400 bis 800 (+29,9%). Hingegen melden die Netzbetreiber für Betonrohre bis DN 800 Akzeptanzeinbußen, hiervon besonders betroffen ist der Bereich DN 200 bis DN 400 (-16,8%) Nur in dem Segment begehbarer Rohre lassen die Favorisierungen der Netzbetreiber eine höhere Akzeptanz im Vergleich zum Vorjahr erkennen (+2,9%). Zu Gussrohren kann diesbezüglich keine Aussage getroffen werden, da deren Favorisierung im Vorjahr nicht explizit erhoben wurde.



Dipl.-Ök. Roland W. Waniek
IKT – Institut für Unterirdische Infrastruktur gGmbH
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IKT-Forschungsschwerpunkt „Liner“:
Aktueller Zwischenstand

Den aktuellen Zwischenstand zum Forschungsprojekt „Abnahme von Liningmaßnahmen“ präsentierten die IKT-Forscher dem Lenkungskreis in Gelsenkirchen am 4. Dezember 2007 und dem Projektbeirat im IKT-Süd am 16. Januar 2008. Die projektbegleitenden Gremien trafen sich bereits zum zweiten Mal. Ihnen gehören derzeit Vertreter von 27 bzw. 11 Netzbetreibern an.

38 Netzbetreiber unterstützen das Projekt

Gemeinsam mit starken Partnern hat sich das IKT zum Ziel gesetzt, Netzbetreibern zuverlässige Methoden zur Bewertung der Ergebnisse von Sanierungen im Liningverfahren zu entwickeln. In den Gremien sind insgesamt 38 Netzbetreiber vertreten:

Lenkungskreis (Gelsenkirchen):

  • Stadtwerke Aachen AG
  • Eigenbetrieb Abwasser Stadt Alsdorf
  • Stadt Bielefeld, Umweltbetrieb
  • Stadtentwässerung Bocholt
  • Stadt Bochum
  • Stadt Detmold
  • Deutsche Bahn AG
  • Stadt Dinslaken, Tiefbauamt
  • Stadt Dortmund
  • Stadtentwässerungsbetrieb Düsseldorf
  • Technische Werke Emmerich am Rhein GmbH
  • Stadtwerke Essen AG
  • Stadt Gladbeck
  • Stadtentwässerung Göttingen
  • Immobilien- und Abwasserbetrieb Herford
  • Stadt Herten
  • Stadt Hilden
  • Stadtentwässerungsbetrieb Köln
  • KOWA (Kooperation Wasser Aller Oker Leine)
  • Stadt Lemgo, Tiefbauamt
  • Stadt Monheim am Rhein
  • Stadtentwässerung Neuss
  • Stadt Recklinghausen, Tiefbauamt
  • Stadtentwässerung Schwerte
  • Entsorgungsbetriebe Warendorf
  • Entwässerung Stadt Witten
  • Wuppertaler Stadtwerke AG

Projektbeirat (IKT-Süd):

  • Zweckverband zur Abwasserbeseitigung Ammersee-West
  • Abwasserbetrieb Stadt Augsburg
  • Eigenbetrieb Stadtentwässerung Friedrichshafen
  • Gemeinde Grünwald
  • Zweckverband zur Abwasserbeseitigung im Hachinger Tal
  • Gemeindewerke Ismaning
  • Stadt Kaufbeuren
  • Stadt Regensburg
  • Stadt Rosenheim
  • Gemeinde Ruhpolding
  • Stadt Straubing

Im Rahmen der zweiten Sitzung wurde den Teilnehmern der Zwischenstand des Projektes vorgestellt. Dieser Überblick beinhaltete zum einen eine Zusammenstellung der bisher erhobenen Auffälligkeiten bei abgeschlossenen Liningmaßnahmen. Zum anderen wurden innovative Inspektionstechniken vorgestellt. Hierbei handelt es sich um Verfahren, die zur Untersuchung der Qualität des Sanierungsergebnisses (z.B. Querschnitts- und Faltenvermessung, Ermittlung der Liner-Wanddicke) beitragen können. Berichtet wurde darüber hinaus über einen ersten Praxiseinsatz eines Prototypen zur Beobachtung des Aushärtungsprozesses auf der Basis einer flächigen Temperaturmessung.


Auffälligkeiten bei Linern

Die IKT-Forscher sichteten umfangreiches Bildmaterial (Fotos und Befahrungsvideos), das ihnen von Netzbetreibern zur Verfügung gestellt wurde. Unter anderem beobachteten die IKT-Forscher dabei folgende Auffälligkeiten:

  • freiliegende Fasern (siehe Bild)
  • Falten in Längs- und Querrichtung (siehe Bild)
  • sanierte Seiteneinläufe mit Ablösungen im Bereich der Kontaktfläche (siehe Bild)
  • Wanddickenschwankungen (ohne Bild)
  • Hohlstellen (ohne Bild)


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Freiliegende Fasern
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Freiliegende Fasern im Detail
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Falten in Längs- und Querrichtung
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Sanierter
Seiteneinlauf
mit Ablösungen


Innovative Inspektionsmethoden

Die IKT-Forscher untersuchen im Rahmen des Projektes, inwieweit – ergänzend zur TV-Befahrung bzw. Begehung – innovative Inspektionstechniken zur Abnahme von Liningmaßnahmen eingesetzt werden können. Ziel ist es, weitergehende Informationen über das Ergebnis der Sanierung zu erfassen (z.B. Geometrie des Querschnittes und des Wandaufbaus).

Der „Profiler“ ist beispielsweise ein Gerät zur Vermessung von Kanalquerschnitten. Es erscheint auch geeignet, um Auffälligkeiten quantitativ zu erfassen. Die Lenkungskreisteilnehmer diskutierten, ob eine Querschnittsvermessung vor und nach der Liningmaßnahme auch Aussagen zur Linerwandstärke zulassen könnte.

Weitere innovative Inspektionsmethoden, die u.a. Ultraschall- oder Radarverfahren nutzen, wurden vorgestellt. Die Einsatzmöglichkeiten und –grenzen der verschiedenen Systeme sowie deren Nutzen mit Blick auf den Anwendungsfall „Abnahme von Liningmaßnahmen“ wurden mit den Netzbetreibern diskutiert.


Temperaturmessung

Im Rahmen der Gremiumssitzungen wurde ein Verfahren zur flächigen Temperaturmessung vorgestellt. Es erscheint geeignet, die Liner-Temperatur während der Erhärtungsphase zu erfassen. Vor diesem Hintergrund kann daraus ggf. eine Abnahmeuntersuchung entwickelt werden.

Ein erster Praxiseinsatz dieses Temperaturmessverfahrens im Rahmen einer Liningmaßnahme verlief erfolgreich. Weitere In-situ-Einsätze sind geplant.

Nach Auffassung der beteiligten Netzbetreiber sollten im Rahmen des Projektes zu diesem Thema u.a. folgende Fragestellungen aufgegriffen und geklärt werden:

  • Ist mit Hilfe der Temperaturmessung die Identifikation von Qualitätsschwachstellen möglich?
  • Wie hoch sind die entstehenden Kosten?
  • Können durch die Installationen der Messtechnik geometrische Imperfektionen im Liner verursacht werden?


AUSBLICK:

Begleitung von Sanierungsmaßnahmen
(Beginn Anfang Februar)

Im Rahmen des Projektes plant das IKT die Begleitung von aktuellen Sanierungsmaßnahmen bei Netzbetreibern. Neben der Dokumentation des Einbaus wollen die IKT-Forscher Proben unter Variation von Ort und Zeit entnehmen, um zu untersuchen, inwieweit diese Randbedingungen Einfluss auf das Ergebnis der Abnahmeprüfungen (Laborprüfungen zur Bestimmung der Werkstoffkennwerte) haben.

Neben der Begleitung aktueller Sanierungsmaßnahmen zur Probenentnahme und anschließender Laboruntersuchung ist auch die Nachbeprobung in Betrieb befindlicher sanierter Haltungen geplant. Ziel ist es, die Auswirkungen von Auffälligkeiten (z.B. Falten, Beulen) auf die Standsicherheit und Dichtheit des Liners zu untersuchen.

Die Maßnahmen beginnen im Februar 2008.

Nächste Sitzungen

Der Lenkungskreis in Gelsenkirchen tagt wieder

Wann:   Dienstag, 29. April 2008, 10:00 bis 14:00 Uhr
Wo:      IKT – Institut für Unterirdische Infrastruktur, Gelsenkirchen

Projektbeirat IKT-Süd:
Die dritte Beiratssitzung im IKT-Süd findet statt am:

Wann:   Mittwoch, 4. Juni 2008, 10:00 bis 14:00 Uhr
Wo:      IKT-Süd, Universität der Bundeswehr München, Gebäude 37/200
           Kaminzimmer der Fakultät für Bauingenieurwesen



Dipl.-Ing. Oliver Sokoll
IKT – Institut für Unterirdische Infrastruktur gGmbH
Exterbruch 1
45886 Gelsenkirchen
Tel.: 0209 17806-26
Fax: 0209 17806-88
E-Mail: info@ikt.de
Internet: www.ikt.de


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IKT-Süd: Workshop „Bedarfsorientierte Kanalreinigung“

13. März 2008 in Neubiberg bei München

Gemeinsam mit mehr als 180 Betreibern öffentlicher Kanalnetze hat das IKT Arbeitshilfen zur Umsetzung bedarfsorientierter Reinigungsstrategien erarbeitet. Die Ergebnisse werden am 13. März 2008 im IKT-Süd zur Diskussion gestellt. Zusätzlich berichten Netzbetreiber aus Süddeutschland über ihre Erfahrungen.

Ergebnisse, Erfahrungsaustausch, Impulse

Großbildansicht
Netzbetreiber tauschen
Erfahrungen aus und berichten
von ihren Erfahrungen
(Dipl.-Ing. (FH) Karl-Maria Späth,
Münchener Stadtentwässerung)

Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Diskussion und der Erfahrungsaustausch mit anderen Netzbetreibern. Als Grundlage stellt das IKT-Forscherteam aktuelle Ergebnisse aus seinen Forschungsprojekten vor. Im Blickpunkt stehen die Prozessphasen der bedarfsorientierten Kanalreinigung:

  • Ablagerungen erkennen und bewerten
  • Reinigungsfirmen führen und kontrollieren
  • Personal und Geräte sinnvoll einsetzen
  • Betriebserfahrungen sammeln und nutzen

Darüber hinaus berichten Kanalnetzbetreiber aus Süddeutschland über Ihre Erfahrungen bei der Umsetzung von bedarfsorientierten Reinigungsstrategien.

Der Teilnahmebeitrag beträgt 75,00 EUR pro Teilnehmer; für Mitglieder des IKT-Fördervereins 20,00 EUR.

Das IKT-Team „Bedarfsorientierte Kanalreinigung“ würde sich sehr freuen, Sie am 13. März 2008 im IKT-Süd in München begrüßen zu dürfen. Um sich anzumelden, benutzen Sie bitte nachfolgendes PDF-Dokument:

Ansprechpartner IKT-Süd:



Dipl.-Ing. René Puhl
Leiter IKT-Süd
Werner-Heisenberg-Weg 39
85577 Neubiberg bei München
Tel.: +49 (0) 89 4371 9203
Fax: +49 (0) 89 6004-3858
E-Mail: info@ikt.de
Internet: www.ikt.de


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Prüfkriterien beim Schlauchlining: Klare Ergebnisse

Von Mario Heinlein, Wilhelm Kröller, Thorsten Schamer und Roland W. Waniek

Die labortechnische Untersuchung von Probestücken ist ein zentrales Element der Qualitätssicherung beim Schlauchlining. Nachdem die Vergleichbarkeit der Prüfergebnisse unterschiedlicher Labors immer wieder in Zweifel gezogen wurde, sollen nun vereinheitlichte Prüfkriterien, festgeschrieben in einer „zusätzlichen technischen Vertragsbedingung“ für Klarheit sorgen und dem Markt die nötige Sicherheit geben.

Die ZTV für Materialprüfung an
Probestücken von vor Ort härtenden
Schlauchlinern ist ab sofort unter
www.relining.nuernberg.de erhältlich

Schnelligkeit, Flexibilität, wenig Behinderungen, Wirtschaftlichkeit – viele Kanalnetzbetreiber wollen auf die Vorteile und Stärken des Schlauchliningverfahrens bei der Sanierung ihrer Kanäle nicht verzichten. Gleichzeitig sind sie nicht bereit, Abstriche bei der Qualität hinzunehmen. Da Qualität beim Schlauchlining jedoch in wesentlichem Maße erst auf der Baustelle erzeugt wird, galt es Rahmenbedingungen zu definieren, die in der Lage sind, das gewünschte und seitens des Auftraggebers bestellte Qualitätsniveau verlässlich zu erreichen. Aus diesem Grund hat die Arbeitsgruppe süddeutscher Kommunen zusammen mit dem Rohrleitungssanierungsverband RSV das Anforderungsprofil für die Ausschreibung vor Ort härtender Schlauchliningsysteme entwickelt, das sich inzwischen als verlässliche Vertragsgrundlage zwischen Bauherr und ausführender Firma in der Praxis vielfach bewährt hat. Unbefriedigend war bislang jedoch die Beurteilung der Qualität des eingebauten Liners auf der Grundlage der durchgeführten Materialprüfungen.

Bisher: Verunsicherung

Folgerichtig fokussierte sich in jüngster Zeit die Diskussion in der Branche auf die labortechnische Prüfung der Probestücke. Viele kritische Aussagen stehen bisher im Raum:

  • „Gleiche“ Probestücke werden an zwei Prüflabors versandt und die Ergebnisse variieren sehr stark.
  • Die Prüfer prüfen unterschiedlich.
  • Die Normung ist nicht eindeutig.
  • Auftraggeber beauftragen sehr unterschiedliche Prüfverfahren.

Letztlich bedeutet dies: Wegen Normenfehlstellen und deren unterschiedlicher Interpretation und wegen der unterschiedlichen Auslegung bereits vorhandener Normenvorgaben, aber auch bereits wegen der unterschiedlichen Geometrie von Probestücken können die Materialprüfungsergebnisse der Vergangenheit zwischen verschiedenen Labors aber auch zwischen verschiedenen Probestücken von einander abweichen und somit nicht eindeutig verglichen werden.

Dieser Zustand muss umso mehr alarmieren, wenn man sich vor Augen führt, dass eben die Ergebnisse der Materialprüfung über Wohl und Wehe in der Beurteilung der durchgeführten Kanalsanierung entscheiden. Eine verbindliche und belastbare Qualitätsfeststellung, die letztlich Grundlage für die Vergütung der Leistung ist, ist auf dieser Basis nur eingeschränkt möglich. Entsprechend kommt es immer wieder zu Konflikten zwischen Auftraggebern, Auftragnehmern und Prüflabors.

Jetzt: Einigung

In den am Markt befindlichen Vertragsbedingungen zwischen Bauherrn und ausführender Firma sind für die Beurteilung der Leistung sehr enge Toleranzen vorgegeben. Aus diesem Grund haben der Rohrleitungssanierungsverband RSV e.V. und die Arbeitsgruppe süddeutscher Kommunen aus ihrer Sicht die geltenden Normen auf Fehlstellen und Interpretationsspielräume durchleuchtet und die Thematik ausführlich mit mehreren Sachverständigen, Prüflaboren und Wissenschaftlern diskutiert. Es wurde sehr schnell klar, dass es nötig ist, das Vertragsverhältnis zwischen dem Bauherrn als Auftraggeber der Laborprüfung und dem Prüfer schriftlich und konkret zu regeln. Nur durch diese Festschreibung und der darin enthaltenen genauen Beschreibung jedes einzelnen Versuches ist sichergestellt, dass

  • die Prüfabläufe immer gleich sind,
  • die Ergebnisse vergleichbar sind,
  • der Bauherr und die ausführende Firma in ihrem Vertragsverhältnis sicher sein können,
  • die Besonderheiten des Probestücks gleichartig Berücksichtigung finden,
  • und letztendlich herausgefunden werden kann, welche Streuung der Ergebnisse aus dem Verbundmaterial selbst resultiert.

Um dies zu realisieren und die Bündelung vieler Kompetenzen am Markt zu erreichen, schloss sich eine Arbeitsgruppe aus

  • der Arbeitsgruppe süddeutscher Kommunen
  • dem Rohrleitungssanierungsverband RSV e.V.,
  • der Hamburger Stadtentwässerung und
  • verschiedenen Prüflaboratorien

zusammen. Das Ergebnis ist jetzt nach intensiven Diskussionen in Form einer zusätzlichen technischen Vertragsbedingung (ZTV) fertiggestellt. Ziel dieser ZTV Materialprüfung ist es, den Marktteilnehmern im Bereich des Schlauchlining überregional einheitliche und fachlich fundierte Regularien zu Verfügung zu stellen, die deutschlandweit und unabhängig vom beauftragten Prüflabor eine klare und verlässliche Aussage über die Werkstoffqualität des eingebauten Schlauchliners ermöglicht. Einen Schwerpunkt der neuen ZTV bildet das Vertragsverhältnis zwischen dem Bauherrn, dem Prüflabor und der ausführenden Firma. Hierin ist zunächst klar geregelt, dass der Bauherr Auftraggeber des Prüflabors ist, und nicht die ausführende Firma. Ferner muss explizit die Fachkunde des Labors, die Beauftragung Dritter für Einzelversuche, der Verbleib der Probestücke, das Recht der Ergebniseinsicht verschiedener Vertragsparteien und die Form der Ergebnisdarstellung festgelegt sein.

Weiter sind die Versuche, die an den Probestücken durchgeführt werden können, um eine eindeutige Beurteilung der Materialqualität in allen Belangen zu erhalten, in ihren Randbedingungen und in der Durchführung klar definiert und eindeutig beschrieben. Im Einzelnen sind dies folgende Prüfungen:

  • 3-Punkt-Biegeversuch
  • Scheiteldruckversuch
  • Dichtheit
  • 24- h-Kriechneigung (Kn24)
  • Reststyrolgehalt
  • DSC -Analyse in Prüfung
  • Spektralanalyse
  • Bestimmung von Füllstoff- und Glasgehalt
Flow-Chart zur Darstellung der notwendigen Prüfreihenfolge

Zusätzlich zu den einzelnen Materialprüfungen wurden allgemeine Vertragsinhalte, ein Probenbegleitschein und eine standardisierte Ergebnisdarstellung erarbeitet. Die Bewertung der Ergebnisse erfolgt durch Auftraggeber und Auftragnehmer gemeinsam. Im Falle von Unstimmigkeiten ist ein Sachverständiger hinzuzuziehen.

In Zukunft: Eindeutige Ergebnisse

Die ZTV für die Materialprüfung an Probestücken von vor Ort härtenden Schlauchlinern der vier an der Arbeit beteiligten Parteien liegt jetzt vor und wird ab sofort angewandt werden. Durch die damit erreichten gleichen Prüfabläufe bei den verschiedenen beauftragten Prüflaboratorien und durch Kriterien für die Beschaffenheit von Prüfkörpern werden künftig die Ergebnisse vergleichbar werden. Nach einer ausreichenden Zahl an Prüfungen wird deren statistische Auswertung verlässlichere Aussagen über die aufgrund materieller Varianzen vorhandenen Streuungen geben.

Ausgehend von der Initiative der Arbeitsgruppe süddeutscher Kommunen, der Hamburger Stadtentwässerung und des RSV als Interessenvertreter der Sanierungsunternehmen und in Abstimmung mit den beteiligten Prüflabors, die teilweise sehr unterschiedliche Positionen in die phasenweise nicht leichten Verhandlungen einbrachten, ist jetzt ein Durchbruch in einem Bereich gelungen, in dem es in der Vergangenheit immer wieder kontroverse Diskussionen und Konflikte gegeben hat. Mit der Einigung der Arbeitsgruppe auf die in der ZTV formulierten Regeln wird dem Markt ein Instrument zu Verfügung gestellt, das in der Lage ist, Vertrauen und Verlässlichkeit nicht nur in die Materialprüfung zu verbessern. Insbesondere für Kanalnetzbetreiber ist diese ZTV ein weiteres Werkzeug, um Schlauchlining mit seinen vielen – nicht zuletzt wirtschaftlichen – Vorteilen als zuverlässiges Sanierungsverfahren einsetzen zu können, ohne dabei auf gesicherte Qualität verzichten zu müssen.

Weitere Informationen:

Die ZTV für die Materialprüfung an Probestücken von vor Ort härtenden Schlauchlinern ist ab sofort unter www.relining.nuernberg.de erhältlich.

Quelle: bi UmweltBau 1/2008


IKT-Newsletter

IKT stellt vor: Fördervereinsmitglied HOBAS Rohre GmbH

Im Oktober 2007 hat sich die HOBAS Rohre GmbH in den IKT-Förderverein der Wirtschaft eingereiht. Die HOBAS® Gruppe verfügt über eine mehr als 50jährige Erfahrung in der Entwicklung, Herstellung und Lieferung von Rohr- und Schachtsystemen aus geschleudertem GFK.

35 Produktionsstätten in 16 Ländern

Das Unternehmen ist international tätig mit eigenen Produktionsstandorten in 16 Ländern, darunter Deutschland, Österreich, Tschechien, Polen, Rumänien und die USA. Die Gruppe in Europa teilt sich in die Bereiche Nord, Süd und Zentral auf. Darüber hinaus gibt es weltweit Lizenznehmer und Joint Ventures, die das Unternehmen weiter wachsen lassen. Eine eigene Engineering-Gesellschaft sorgt für konsequente marktorientierte Weiterentwicklung und für den Know-how-Transfer zu den Lizenzpartnern.

Großbildansicht
Einsatz von HOBAS-Rohren auf
dem Hamburger Flughafen

In Deutschland wurde 1992 in Neubrandenburg das Werk der HOBAS Rohre GmbH eröffnet. Zuvor gab es eine Verkaufsniederlassung in Oberhausen von der aus die in der Schweiz und Österreich gefertigten Rohre in Deutschland vertrieben wurden. Deutschland leitet die Gruppe Nord in Europa und spielt damit nicht nur als Produktionsstandort eine wichtige Rolle, sondern beschäftigt sich auch mit der Qualitätssicherung und der Weiterentwicklung der Produkte.

Qualität und Produkte

Großbildansicht
GFK-Sonderkonstruktion
für die Belieferung eines Staukanals

Die Werke der HOBAS Gruppe arbeiten nach Qualitätsmanagementsystemen, die den Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2000 entsprechen. Die Qualitätssicherungssysteme basieren auf internationalen Normen und Güterichtlinien. Jedes über einen computergesteuerten Produktionsprozess gefertigte Rohr wird mit einer individuellen Code-Nummer gekennzeichnet, die es ermöglicht, die Herstellung zurückzuverfolgen. Die Produktpalette umfasst Rohre, Kupplungen, Formstücke und Schächte aus geschleudertem glasfaserverstärkten Kunststoff, die in Durchmessern von DN 150 bis DN 2500, in Druckklassen von PN 01 bis PN 32 und in Steifigkeitsklassen von SN 2500 bis SN 1.000.000 produziert werden. Weiterhin werden auf modernsten Wickelanlagen nichtkreisrunde Sonderprofile bis 4 m Durchmesser hergestellt, die vorrangig für die Sanierung bestehender Kanäle genutzt werden.

Lieferprogramm

Die HOBAS® Gruppe bietet weltweit Rohrsysteme für:

  • Kanal- und Industrieabwässer
  • Druckleitungen
  • Kraftwerksleitungen
  • Bewässerungen
  • Sonderprofile
  • Trinkwassersysteme
  • Kläranlagenbau
  • Brückenentwässerung
  • Schächte und Bauwerke
  • Brunnenrohre
  • Seeleitungen
  • Stollen- und Hangleitungen

Großbildansicht
HOBAS-Rohre in den Nennweitern
DN 150 bis DN 2500
Großbildansicht
HOBAS Sonderprofil

Spezialanwendungen:

  • Vortrieb und Relining
  • Berstlining
  • Industrieanlagenbau
  • Doppelrohre
  • Sonderkonstruktionen
  • Sanierung von Sonderprofilen

Kontakt:

Hobas Rohre GmbH
Gewerbepark 1 Hellfeld
D-17034 Neubrandenburg
Tel. 0395 4528 0
Fax 0395 4528 100
E-Mail: hobas@hobasrohre.de
Internet: www.hobas.com

Haben auch Sie Interesse an den IKT-Fördervereinen? Im Internet erfahren Sie mehr über den IKT-Förderverein der Netzbetreiber. Dort finden Sie Beitrittsunterlagen und eine Liste der Mitglieder.





Fragen zu den beiden IKT-Fördervereinen beantwortet gern:



Dipl.-Ök. Roland W. Waniek
IKT – Institut für Unterirdische Infrastruktur gGmbH
Exterbruch 1
45886 Gelsenkirchen
Tel.: 0209 17806-0
Fax: 0209 17806-88
E-Mail: info@ikt.de
Internet: www.ikt.de


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21. Lindauer Seminar

Am 6. und 7. März 2008 findet das 21. Lindauer Seminar statt. Folgende Themen stehen im Vordergrund:

  • Abwasserentsorgung
  • Kanalinspektionssysteme für Grundstücksentwässerungsanlagen
  • Erfassung von Grund- und Anschlussleitungen
  • optische Kanalinspektion
  • Kanalsanierung

Das IKT ist in Lindau mit einem Ausstellungsstand vertreten.

Programm und Anmeldung: www.jt-elektronik.de


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6. Deutscher Schlauchlinertag

8. April 2008 in Mainz

Der Deutsche Schlauchlinertag versteht sich als Forum, auf dem nicht nur aktuelles Know-how vermittelt wird, sondern auch sensible Aspekte dieses Kanalsanierungsverfahrens kritisch und ergebnisoffen diskutiert werden. Er wird von vielen Herstellern und Anwendern des deutschsprachigen Marktes unterstützt und bietet ein eigenes Forum für alle wirtschaftlichen, technischen, qualitätssichernden und umweltrelevanten Fragen.

Neben aller Theorie wird es aber auch auf dem 6. Deutschen Schlauchlinertag "Technik zum Anfassen" geben. Es wird eine Ausstellung geben auf der die Materialproben der Maßnahmen aus den 80ern Jahren gezeigt und angefasst werden können. Die Sponsoren des Schlauchlinertages als auch eine Vielzahl anderer Unternehmen aus der Sanierungsbranche werden die Gelegenheit nutzen, dem Fachbesucher ihre Dienstleistungen und Produkte zu präsentieren.

Programm und Anmeldung: www.ta-hannover.de

Kontakt



Dr.-Ing. Igor Borovsky
Technische Akademie Hannover e.V.
Wöhlerstr. 40
30163 Hannover
Tel. 0511-39433-30
Fax. 0511-39433-40 E-Mail: borovsky@ta-hannover.de


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8. Göttinger Abwassertage

Kosten der Kanalsanierung: Wege - Irrwege - Strategien

20.-21. Februar und 26.-27. Februar 2008

Täglich werden in Deutschland mehr als acht Millionen Euro für die Kanalsanierung aufgebracht. Mit diesem Geld werden viel zu oft nur erkannte Schäden saniert, ohne dass langfristige Ziele durch eine Sanierungsstrategie verfolgt werden. Diese Form der Sanierung wird niemals zu einem nachhaltigen Erfolg führen.
Die Zeit ist reif, durch gezielte Sanierungsstrategien die Kanalnetze im öffentlichen und privaten Raum langfristig in einen ordnungsgemäßen dichten Zustand zu versetzen.

Die 8. Göttinger Abwassertage beschäftigen sich mit der Herangehensweise an die Kanalsanierung. Es sollen Lösungsmöglichkeiten für den eigenen Wirkungsbereich aufzeigen.

Programm und Anmeldung: www.ta-hannover.de

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Dr.-Ing. Igor Borovsky
Technische Akademie Hannover e.V.
Wöhlerstr. 40
30163 Hannover
Tel. 0511-39433-30
Fax. 0511-39433-40 E-Mail: borovsky@ta-hannover.de


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Kanalsanierung im Zeichen des neuen Finanzmanagements und der aktuellen Entwicklung in Deutschland und Europa

19. Februar 2008 in Göttingen

Mangelnde Investitionen in die Infrastruktur und fehlendes Interesse an der Daseinsvorsorge führen zu massiven Problemen, die auf Kosten zukünftiger Generationen verlagert werden. Das Deutsche Institut für Urbanistik schätzt den gesamten Investitionsbedarf der Kommunen auf mehr als 350 Mrd. Euro. Mit Investitionen von mehr als 150 Mrd. Euro in den nächsten 15 bis 20 Jahren nimmt die Sanierung der Abwassersysteme, die in vielen Städten und Gemeinden seit Kriegsende nicht mehr saniert wurden und sich dadurch vielfach in einem desolaten Zustand befinden, den größten Teil davon ein. Das sind zwischen 2.500 Euro pro Einwohner für kleinere Netzbetreiber und 1.500 Euro pro Einwohner für größere Netzbetreiber.

Das Ziel dieser Veranstaltung ist es, Verantwortlichen von Abwassersystemen aufzuzeigen, wie sie unter Berücksichtigung moderater Gebührenanpassungen langfristig ihre Kosten in den Griff bekommen und ihre Abwassersysteme, den Gesetzen entsprechend, instand setzen.

Programm und Anmeldung: www.ta-hannover.de

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Dr.-Ing. Igor Borovsky
Technische Akademie Hannover e.V.
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30163 Hannover
Tel. 0511-39433-30
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IKT-Veröffentlichungen

Das IKT hat mit seiner Handbuchreihe und den Ergebnisheften interessante Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Prüf- und Testergebnisse veröffentlicht.

IKT-Ergebnisse 2013 Heft 1

IKT-Ergebnisse 2013 Heft 1
DIN A4 broschiert
88 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Tabellen, Grafiken
Erscheinungsdatum: Oktober 2013

"IKT-Ergebnisse 2013 Heft 1" informiert Sie auch diesmal wieder über aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Prüf- und Testergebnisse der vergangenen Monate. Insgesamt 15 Artikel geben einen kompakten Überblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, prüfen, beraten und testen.

Aus dem Inhalt:

  • IKT-LinerReport 2012: Auf Wanddicken achten
  • Kanalbetrieb: IKT-Forschungsprojekt zur bedarfsorientierten Kanalreinigung
  • Grundstücksentwässerung: Umgang mit Dränagewasser von privaten Grundstücken
  • Neues Siegel: IKT-Geprüft gemäß Trennerlass
  • Preisverleihung: Goldener Kanaldeckel 2012 für engagierte Projektleiter
  • Materialprüfung: IKT-Prüfstellen für Bauprodukte re-akkreditiert
  • IKT Nederland: Eröffnungsfeier in Arnheim
  • Grundstücksentwässerung: IKT und KomNetGEW haben aktuelle Entwicklungen im Blick
  • Veranstaltungen im IKT: Seminare, Workshops, Tagungen
  • Multimedia: Webinare, Facebook, Youtube – IKT nutzt neue Medien
  • Kooperation: IKT gestaltet Vortragsprogramm für Tiefbaumesse InfraTech
  • IKT-Dienstleistungen: Was macht das IKT?
  • IKT-Veröffentlichungen: Forschungsberichte, Warentests, LinerReports...
  • IKT-Siegel: Grundsätze und verliehene Siegel
  • IKT-Fördervereine


Schutzgebühr:
für Mitglieder der IKT-Födervereine: 9,95 EUR
für andere Besteller: 19,95 EUR
nur gegen Vorkasse

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IKT-Ergebnisse 2012 Heft 2

IKT-Ergebnisse 2012 Heft 2
DIN A4 broschiert
84 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Tabellen, Grafiken
Erscheinungsdatum: Januar 2013

"IKT-Ergebnisse 2012 Heft 2" informiert Sie auch diesmal wieder über aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Prüf- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 14 Artikel geben einen kompakten Überblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, prüfen, beraten und testen.

Aus dem Inhalt:

  • Forschungsprojekt: Dezentrale Behandlung von Niederschlagswasser in Trennsystemen
  • Instandhaltung: Reparaturverfahren für Hauptkanäle
  • Kanalbetrieb: IKT-Fahrzeug-Check
  • Standsicherheit von Großprofilen: IKT entwickelt Prüfverfahren
  • DWA-M 162: Bäume und Kanäle können sich vertragen
  • Auswirkungen von Kanalabdichtungen: IKT leitet Forschungsprojekt
  • Aktuelle IKT-Forschungsprojekte für die unterirdische Infrastruktur
  • Grundstücksentwässerung: Vor-Ort-Seminare zur DIN 1986-30 sind großer Erfolg
  • Aktuelle Entwicklungen in der Grundstücksentwässerung
  • IKT-Dienstleistungen: Was macht das IKT?
  • IKT-Veröffentlichungen: Forschungsberichte, Warentests, LinerReports...
  • IKT-Siegel: Grundsätze und verliehene Siegel
  • IKT-Fördervereine


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für Mitglieder der IKT-Födervereine: 9,95 EUR
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IKT-Ergebnisse 2012 Heft 1

IKT-Ergebnisse 2012 Heft 1
DIN A4 broschiert
108 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Tabellen, Grafiken
Erscheinungsdatum: Mai 2012

"IKT-Ergebnisse 2012 Heft 1" informiert Sie auch diesmal wieder über aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Prüf- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 16 Artikel geben einen kompakten Überblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, prüfen, beraten und testen.

Aus dem Inhalt:

  • Große Kanäle in Bau, Betrieb und Instandhaltung
  • Large Pipes and Sewers
  • Unterirdischer Raum: Nutzungen im Einklang
  • Abwasserschächte: Großversuche und In-situ-Untersuchungen
  • IKT-LinerReport 2011: Schlauchliner-Qualität auf Jubiläums-Hoch
  • Sanierung: Spezifikationen für Hausanschlussliner
  • Sanierung: Haftwirkung von Kurzlinern
  • Bürgerinformation und -einbindung zu § 61a LWG NRW
  • Fahrzeug-Check Hochdruckspül- und Saugfahrzeuge
  • Spülbeständig und fremdwasserdicht: Test bestanden
  • IKT vor Ort
  • Goldener Kanaldeckel zum 10. Mal verliehen
  • IKT-Dienstleistungen: Was macht das IKT?
  • Veröffentlichungen: Forschungsberichte, Warentests, LinerReports...
  • Grundsätze IKT-Siegel
  • IKT-Fördervereine


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für Mitglieder der IKT-Födervereine: 9,95 EUR
für andere Besteller: 19,95 EUR
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New: IKT Proceedings: Research and Testing 2010-2012

IKT Research and Testing 2010-2012
68 pages, with numerous figures, tables, graphics
Published: May 2012

Content:

  • Large pipes: installation, operation and maintenance
  • Network Large pipes and Sewers
  • Underground space: Utilisations in harmony
  • Waste-water manholes: Large-scale tests and in-situ studies
  • IKT-LinerReport 2011: Tube liner quality reaches celebratory high level!
  • Inspection of pressure lines and culverts
  • Infiltration tightness: Pipes tight against infiltration, too!
  • Product test: Connex sewer laterals with ball joint score „GOOD“
  • Product test: REHAU Awadock Polymer Connect scores „VERY GOOD“
  • IKT approved: IKT tests new private-site manhole – Verdict: Infiltration-proof!
  • IKT approved: Flushing-resistant and infiltration-proof – Test successfully passed!
  • Internal: Bert Bosseler appointed “Privatdozent“ by University of Hanover
  • International: IKT now also in Arnhem
  • IKT-Services: What does IKT do?


Fee:
Member of IKT-Association of Network Operators: 9,95 EUR
Member of IKT-Association of Industry: 9,95 EUR
all other orderers: 19,95 EUR
Shipping and Handling: 5,00 EUR
Advance Payment Only

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IKT-Ergebnisse 2011 Heft 2

IKT-Ergebnisse 2011 Heft 2
DIN A4 broschiert
100 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Tabellen, Grafiken
Erscheinungsdatum: Dezember 2011

"IKT-Ergebnisse 2011 Heft 2" informiert Sie auch diesmal wieder über aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Prüf- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 16 Artikel geben einen kompakten Überblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, prüfen, beraten und testen.

Aus dem Inhalt:

  • Inspektion von Druckleitungen und Dükern
  • Infiltrationsdichtheit: Dichte Leitung auch bei Infiltration
  • Grundstücksentwässerung: Kommunale Anforderungen und Pflichten
  • KomNetGEW mit neuer Homepage
  • Erfahrungskreis Kanalbetrieb
  • IKT-Erfahrungskreis für süddeutsche Kommunen
  • IKT-Zertifizierte Berater Grundstücksentwässerung
  • Vom Berater zum Prüfer
  • Sachkundige Überprüfung von Drosseleinrichtungen
  • IKT-Warentest: REHAU Awadock Polymer Connect
  • Produktprüfung: IKT prüft neuen Hauskontrollschacht
  • IKT-Dienstleistungen: Was macht das IKT?
  • Veröffentlichungen: Forschungsberichte, Warentests, LinerReports...
  • Grundsätze IKT-Siegel
  • IKT-Förderverein der Netzbetreiber
  • IKT-Förderverein der Wirtschaft


Schutzgebühr:
für Mitglieder der IKT-Födervereine: 9,95 EUR
für andere Besteller: 19,95 EUR
nur gegen Vorkasse

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IKT-Ergebnisse 2011 Heft 1

IKT-Ergebnisse 2011 Heft 1
DIN A4 broschiert
84 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Tabellen, Grafiken
Erscheinungsdatum: Mai 2011

"IKT-Ergebnisse 2011 Heft 1" informiert Sie auch diesmal wieder über aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Prüf- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 10 Artikel geben einen kompakten Überblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, prüfen, beraten und testen.

Aus dem Inhalt:

  • IKT-LinerReport 2010: Schlauchliner bei Wasser-Dichtheit immer besser
  • Der Markt für Grundstücksentwässerung
  • IKT-Zertifizierte Berater Grundstücksentwässerung
  • IKT-Süd Erfahrungskreis Grundstücksentwässerung
  • Veranstaltungsmarathon zur Bürger-Information
  • Bedarfsorientierte Kanalreinigung: Störfälle im Kanalbetrieb
  • Alles über Kanalbetriebsführungssysteme
  • Goldener Kanaldeckel 2010: Engagierte Projektleiter ausgezeichnet
  • Personalia: Bert Bosseler von Uni Hannover habilitiert
  • IKT-Dienstleistungen: Was macht das IKT?
  • Veröffentlichungen: Forschungsberichte, Warentests, LinerReports...
  • Grundsätze IKT-Siegel
  • IKT-Förderverein der Netzbetreiber
  • IKT-Förderverein der Wirtschaft


Schutzgebühr:
für Mitglieder der IKT-Födervereine: 9,95 EUR
für andere Besteller: 19,95 EUR
nur gegen Vorkasse
Leider vergriffen.

2. Auflage ZTV-Broschüre

Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen
für die Materialprüfung an Probestücken
vor Ort härtender Schlauchliner
DIN A4 broschiert
40 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Tabellen, Grafiken
Erscheinungsdatum: 2. Auflage: Januar 2011

In der zweiten Auflage der ZTV-Broschüre sind die "Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen für die Materialprüfung an Probestücken vor Ort härtender Schlauchliner" dargestellt. In der aktualisierten Tabelle sind alle bauaufsichtlich zugelassenen Schlauchliningverfahren mit allen Kennwerten dargestellt. Interessenten können die neue Broschüre nun bestellen.

Aus dem Inhalt:

  • Allgemeines
  • Probenbegleitschein
  • Materialprüfungen
  • Prüfergebnisse
  • Bauaufsichtlich zugelassene Schlauchliningverfahren
  • IKT-Förderverein der Netzbetreiber
  • IKT-Förderverein der Wirtschaft


Schutzgebühr:   5,00 EUR
nur gegen Vorkasse

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IKT-Ergebnisse 2010 Heft 2

IKT-Ergebnisse 2010 Heft 2
DIN A4 broschiert
72 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Tabellen, Grafiken
Erscheinungsdatum: September 2010

"IKT-Ergebnisse 2010 Heft 2" informiert Sie auch diesmal wieder über aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Prüf- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 12 Artikel geben einen kompakten Überblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, prüfen, beraten und testen. Interessenten können dieses Heft nun bestellen.

Aus dem Inhalt:

  • IKT-LinerReport 2009: Dicht dank Innenfolie
  • KomNetGEW: Muster-Ingenieurvertrag
    für Beratungsleistungen nach §61a LWG NRW
  • IKT-Warentest Hausanschlussstutzen:
    Connex-Stutzen mit Kugelgelenk „GUT“
  • Kanalreinigung: Synergien nutzen
  • Grundstücksentwässerung: Kommunale
    Öffentlichkeitsarbeit zu § 61a LWG NRW
  • Infiltrationsdichtheit von Werkstoffwechseln und Übergängen
  • Abwasserdruckleitungen: Inspektion und
    Zustandserfassung
  • Weitere Berater für Grundstücksentwässerung zertifiziert
  • Im Spezialkurs zum Dichtheitsprüfer
  • IKT-Dienstleistungen: Was macht das IKT?
  • Veröffentlichungen: Forschungsberichte, Warentests, LinerReports...
  • Grundsätze IKT-Siegel
  • IKT-Förderverein der Netzbetreiber
  • IKT-Förderverein der Wirtschaft


Schutzgebühr:
für Mitglieder der IKT-Födervereine: 9,95 EUR
für andere Besteller: 19,95 EUR
nur gegen Vorkasse

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IKT Proceedings: Research and Testing 2008-2010

IKT Research and Testing
64 pages, with numerous figures, tables, graphics
Published: September 2010

Contents

  • Results with practical benefits
  • Current focus of action and perspectives
  • Sewer rehabilitation: Acceptance of lining measures
  • Pipe-jacking: Quality assurance in pipe-jacking
  • MIBAK: Shallow covered waste-water conduits
  • Sewer construction: Functions of bedding and filling materials
  • Heat exchange: Heat from waste-water
  • IKT product test: Why IKT product test?
  • IKT product test: Competition moves up to the test winner
  • IKT product test: Repair systems: Better than their reputation!
  • IKT product test: Odour-filter: no smell capacity
  • IKT-Services: What does IKT do?


Fee:
Member of IKT-Association of Network Operators: 9,95 EUR
Member of IKT-Association of Industry: 9,95 EUR
all other orderers: 19,95 EUR
Shipping and Handlinbg: 5,00 EUR
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IKT-Ergebnisse 2010 Heft 1

IKT-Ergebnisse 2010 Heft 1
DIN A4 broschiert
88 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Tabellen, Grafiken
Erscheinungsdatum: Mai 2010

"IKT-Ergebnisse 2010 Heft 1" informiert Sie auch diesmal wieder über aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Prüf- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 16 Artikel geben einen kompakten Überblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, prüfen, beraten und testen. Interessenten können dieses Heft nun bestellen.

Aus dem Inhalt:

  • IKT-Warentest Hausanschluss-Liner:
    Konkurrenz schließt zum Testsieger auf
  • IKT-Warentest Geruchsfilter:
    Keine dufte Leistung
  • Kanalsanierung: Abnahme von Liningmaßnahmen
  • Rohrvortrieb:
    Fugen vermessen - Neue Technik im Praxistest
  • Wider den wilden Wurzelwuchs
  • Fremdwassersanierung:
    Konzept und Umsetzung im Mischsystem
  • Grundstücksentwässerung: Integrale
    Wasserwirtschaft fängt auf dem Grundstück an
  • KomNetGEW:
    Vom Umgang mit schwarzen Schafen
  • KomNetGEW:
    Website "Bürgerinfo Dichtheitsprüfung" online
  • Bereits 105 Berater Grundstücksentwässerung zertifiziert
  • IKT-Dienstleistungen: Was macht das IKT?
  • Veröffentlichungen: Forschungsberichte, Warentests, LinerReports...
  • Grundsätze IKT-Siegel
  • IKT-Förderverein der Netzbetreiber
  • IKT-Förderverein der Wirtschaft


Schutzgebühr:
für Mitglieder der IKT-Födervereine: 9,95 EUR
für andere Besteller: 19,95 EUR
nur gegen Vorkasse

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IKT-Ergebnisse 2009 Heft 2

IKT-Ergebnisse 2009 Heft 2
DIN A4 broschiert
76 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Tabellen, Grafiken
Erscheinungsdatum: Oktober 2009

"IKT-Ergebnisse 2009 Heft 2" informiert Sie auch diesmal wieder über aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Prüf- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 14 Artikel geben einen kompakten Überblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, prüfen, beraten und testen. Interessenten können dieses Heft nun bestellen.

Aus dem Inhalt:

  • IKT-Warentest Reparaturverfahren: Besser als ihr Ruf
  • MIBAK, Teil 2: Überdeckung von Abwasserkanälen
  • KomNetGEW: Kommunale Initiative setzt Maßstäbe
  • Kanal- und Leitungsbau: Bettungs- und Verfüllmaterialien
  • Bayern: 3,6 Mrd. € Kanalsanierungsbedarf
  • Hochdruckspülfestigkeit nach DIN 19523
  • Akkreditiert: IKT-Prüfstelle für Bauprodukte
  • IKT-Lehrgang: Zertifizierter Berater Grundstücksentwässerung
  • Veranstaltungen: Erste Summer School erfolgreich
  • IKT-Dienstleistungen: Was macht das IKT?
  • Veröffentlichungen: Forschungsberichte, Warentests, LinerReports...
  • Grundsätze IKT-Siegel
  • IKT-Förderverein der Netzbetreiber
  • IKT-Förderverein der Wirtschaft


Schutzgebühr:
für Mitglieder der IKT-Födervereine: 9,95 EUR
für andere Besteller: 19,95 EUR
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IKT-Ergebnisse 2009 Heft 1

IKT-Ergebnisse 2009 Heft 1
DIN A4 broschiert
76 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Tabellen, Grafiken
Erscheinungsdatum: April 2009

"IKT-Ergebnisse 2009 Heft 1" informiert Sie auch diesmal wieder über aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Prüf- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 10 Artikel geben einen kompakten Überblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, prüfen, beraten und testen. Interessenten können dieses Heft nun bestellen.

Aus dem Inhalt:

  • IKT-LinerReport 2008: Schlauchliner-Qualität - Tendenz uneinheitlich
  • MIBAK: Flach überdeckte Abwasserkanäle
  • KomNetGEW: KomNetGEW-Zertifizierungsverfahren
  • Bedarfsorientierte Kanalreinigung: Reinigungskonzept für Elmshorn
  • Abwasserschächte: Türkischer Schachtdeckel dynamisch geprüft
  • IKT-Geprüft: Fremdwasserdichtes Rehau-Kanalsystem
  • Goldener Kanaldeckel 2008 verliehen
  • IKT-Dienstleistungen: Was macht das IKT?
  • Veröffentlichungen: Forschungsberichte, Warentests, LinerReports...
  • Grundsätze IKT-Siegel


Schutzgebühr:
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IKT-Ergebnisse 2008 Heft 2

IKT-Ergebnisse 2008 Heft 2
DIN A4 broschiert
76 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Tabellen, Grafiken
Erscheinungsdatum: Oktober 2008

"IKT-Ergebnisse 2008 Heft 2" informiert Sie auch diesmal wieder über aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Prüf- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 12 Artikel geben einen kompakten Überblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, prüfen, beraten und testen. Interessenten können dieses Heft nun bestellen.

Aus dem Inhalt:

  • Qualitätssicherung beim Rohrvortrieb
  • Anspruch: Dichtheit privater Leitungen
  • Bedarfsorientierte Kanalreinigung: Beobachtete Tagesleistungen
  • Qualitätssicherung: Sanierung mit Schachtkopfmörtel
  • Wärmetauscher: Wärme aus Abwasser
  • Grundstücksentwässerung: Große Nachfrage nach praxisgerechten Schulungen
  • IKT-Geprüft: Mit Brief und Siegel
  • IKT-Prüfung für Oberirdisches
  • IKT-Dienstleistungen: Was macht das IKT?
  • Grundsätze IKT-Siegel


Schutzgebühr:
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IKT-Ergebnisse 2008 Heft 1

IKT-Ergebnisse 2008 Heft 1
DIN A4 broschiert
72 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Tabellen und Grafiken
Erscheinungsdatum: April 2008

"IKT-Ergebnisse 2008 Heft 1" informiert Sie auch diesmal wieder über aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Prüf- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 14 Artikel geben einen kompakten Überblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, prüfen, beraten und testen. Interessenten können dieses Heft nun bestellen.

Aus dem Inhalt:

  • IKT-LinerReport 2007: Schlauchliner-Qualität besser als im Vorjahr
  • Einsatzgrenzen von EPS-Bettungskissen im offenen Kanalbau
  • Wurzeleinwuchs: Feldversuche zu Wurzeleinwuchs in Abwasserkanälen
  • IKT-Marktumfrage 2007: Kanalinvestitionen steigen um 6 %
  • IKT-Marktumfrage: Rohrvortrieb vs. offene Bauweise: IKT befragt Netzbetreiber
  • Bedarfsorientierte Kanalreinigung der Stadt Hemer
  • Arbeitshilfe Ausschreibung Kanalreinigung
  • Saertex-Liner im Test: 70 Jahre Kanalreinigung simuliert
  • IKT-Forschungsschwerpunkt „Liner“: Aktueller Zwischenstand
  • Betonschächte im HD-Test
  • Düsen-Fall-Versuch an Polymerbetonrohren
  • Sicherheit beim Einstieg in Schächte


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IKT Proceedings: Research and Testing 2008

IKT Research and Testing
92 pages, with numerous figures, tables, graphics
Published: April 2008

Contents

  • IKT-LinerReport 2007:
    An improvement over last year
  • 1:1 simulation of pipe-jacking
  • Geophysic: Pipe and soil are one system
  • Inspection of partially filled conduits
  • Large profiled plastic pipes:
    Practical experience and test concepts
  • Pipes under pressure
  • Waste-water culverts: The forgotten feature
  • Recovery of heat from waste-water
  • Manhole Coating:
    An Alternative Renovation Method?
  • Jetting damage risk:
    Product tests help to avoid surprises
  • Root penetration in sewers
  • Pipe tests under near-realistic stresses
  • IKT-Product-Test: Lateral liner wanted:
    fitted, no crease and tight
  • IKT Product-Test: Inspection-Systems
    for Domestic Sewer Networks


Fee:
Member of IKT-Association of Network Operators: 9,95 EUR
Member of IKT-Association of Industry: 9,95 EUR
all other orderers: 19,95 EUR
Shipping and Handlinbg: 5,00 EUR
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IKT-Ergebnisse 2007 Heft 2

IKT-Ergebnisse 2007 Heft 2
DIN A4 broschiert
59 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Tabellen und Grafiken
Erscheinungsdatum: November 2007

"IKT-Ergebnisse 2007 Heft 2" informiert Sie auch diesmal wieder über aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Prüf- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 13 Artikel geben einen kompakten Überblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, prüfen, beraten und testen. Interessenten können dieses Heft nun bestellen.

Aus dem Inhalt:

  • Ganzheitliche Kanalsanierung
  • Inspektion teilgefüllter Kanäle
  • „Dumping-Preise will eigentlich niemand“
  • Betriebserfahrungen sammeln und nutzen
  • Mit Transpondern planen
  • Neuer Hausanschlussliner mit DIBt-Zulassung
  • Rohr und Boden bilden System
  • PLASSON LightFit: abwinkelbar und dicht
  • Qualitätssicherung von Schachtbeschichtungen
  • Auftakt: IKT-Süd startet
  • Lünener Entwässerungspass
  • Veröffentlichungen: Forschungsberichte, Warentests, LinerReports,...
  • Verliehene Siegel für Warentests und Prüfungen


Schutzgebühr:
für Mitglieder der IKT-Födervereine: 9,95 EUR
für andere Besteller: 19,95 EUR
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IKT-Ergebnisse 2007 Heft 1

IKT-Ergebnisse 2007 Heft 1
DIN A4 broschiert
ca. 76 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Tabellen und Grafiken
Erscheinungsdatum: April 2007

"IKT-Ergebnisse 2007 Heft 1" informiert Sie auch diesmal wieder über aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Prüf- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Mehrere Artikel geben einen kompakten Überblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, prüfen, beraten und testen. Interessenten können dieses Heft nun bestellen.

Aus dem Inhalt:

  • Investitionsprogramm Abwasser NRW
  • Reinigung von Druckleitungen
  • IKT-LinerReport 2006
  • Profilierte Großrohre aus Kunststoff
  • Simulation von Rohrvortrieb
  • IKT-Marktumfrage zu Investitionen
  • Abwasserdüker
  • Fließfähige Bettungsmittel
  • Geophysik
  • Kanalreinigung
  • Fremdwasser
  • Schachtbeschichtung
  • Ausbildung und Lehre


Druckversion leider vergriffen. Downloadmöglichkeit hier (PDF 23,0 MB):

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IKT-Ergebnisse 2006 Heft 2

IKT-Ergebnisse 2006 Heft 2
DIN A4 broschiert
55 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Tabellen und Grafiken
Erscheinungsdatum: November 2006

Der Trend ist unverkennbar: Netzbetreiber verlangen immer mehr nach qualitativ hochwertigen Produkten und Dienstleistungen. Die Zeit der "Geiz-ist-geil"-Mentalität scheint sich dem Ende zuzuneigen. Die Qualität rückt mehr und mehr in den Vordergrund bei Vergabeentscheidungen. Netzbetreiber wollen immer genauer wissen, was sie für ihr Geld bekommen.

Hier steht das IKT steht Netzbetreibern zur Seite:

  • Mit seinen Forschungs- und Testergebnissen liefert es fachlich gesicherte, neutrale und unabhängige Informationen, die helfen, die zahlreichen Innovationen am Markt besser bewerten zu können.
  • Mit seinen laufenden Qualitätsuntersuchungen von Baustellenproben gibt es Klarheit, ob Netzbetreiber auch wirklich das geliefert bekommen, was sie bestellt haben und was man ihnen versprochen hat.
  • Mit seinen Gutachten und seiner Beratung hilft es da, wo es Zweifelsfälle gibt und wo fachlicher Rat gut, aber nicht teuer sein muss.
  • Die Neuerscheinung IKT-Ergebnisse 2006 Heft 2 präsentiert die neuesten Resultate einer Vielzahl von IKT-Projekten – kurz und bündig, für den Fachmann aus der Praxis.

Aus dem Inhalt:

  • Forschungsschwerpunkte IKT
  • IKT-Warentest Hausanschlussstutzen
  • Profilierte Großrohre aus Kunststoff
  • Durchflussmessung: Regenbecken und Stauraumkanäle
  • Langzeituntersuchung an Schachtabdeckung
  • Qualitätssicherung: Schachtbeschichtung ist geeignetes Sanierungsverfahren
  • „Sandwich-Beschichtung“ für Abwasserschächte
  • Neuerscheinung: IKT-Handbuch Schacht 2006
  • Stutzen dicht? Neues Prüfgerät am Markt
  • Dränagewasser: sammeln und ableiten
  • DIBt-Zulassung für wasserdurchlässiges Ökopflaster
  • Netzbetreiberstimmen: Bürgerinfo Grundstücksentwässerung
  • Praxistag Kanalreinigung: HD-Fahrzeuge auf dem Prüfstand
  • IKT-Forum Kanalbetrieb: Neues aus Forschung und Praxis


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IKT-Ergebnisse 2006 Heft 1

IKT-Ergebnisse 2006 Heft 1
DIN A4 broschiert
68 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Tabellen und Grafiken
Erscheinungsdatum: April 2006

Ergebnisse liefern, und zwar praxisnahe - das ist die Hauptaufgabe des IKT. Deshalb hat sich das IKT entschlossen, in regelmäßigen Abständen die wichtigsten Resultate seiner Arbeit kurz und bündig in einer "ERGEBNISSE"-Reihe zu veröffentlichen.

Aus dem Inhalt:

  • IKT-Handlungsschwerpunkte 2006/2007
  • Warentest Inspektion
  • Warentest Hausanschluss-Liner
  • Warentest Plasson
  • IKT-LinerReport 2004/2005: Die Spanne weitet sich
  • Schachtbeschichtung – eine Sanierungsalternative?
  • IKT-Prüfstelle für Durchfluss-Messung
  • Wärmegewinnung aus Abwasser
  • Bürgerinfo Grundstücksentwässerung
  • Kanalreinigung: Erfahrungen gebündelt
  • Neuerscheinung: Handbuch Kanalreinigung


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IKT-Ergebnisse 2002-2005

IKT-Ergebnisse 2002-2005
DIN A4 broschiert
44 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Tabellen und Grafiken
Erscheinungsdatum: April 2005

  • Neubau von Hausanschluss-Stutzen
  • Sanierung von Hausanschluss-Stutzen
  • IKT-LinerReport 2003/2004: Prüfergebnisse von der Baustelle
  • Saertex-Liner unter Dauerbeobachtung
  • Kanalreinigung: Risiko Spülschaden
  • Langzeitwirkung von Gel-Injektionen
  • IKT prüft Sicherheit von Steigbügeln
  • Prüfsiegel für Schachtvergussmörtel: IKT entwickelt neue Prüfkriterien
  • Normprüfungen und darüber hinaus: Maßgeschneiderte Tests
  • Druckübertragungsmittel für den Rohrvortrieb
  • Wurzeleinwuchs: Warum Wurzeln in Kanäle wachsen


Druckversion leider vergriffen. Downloadmöglichkeit hier (PDF 4,7 MB):

Download IKT Ergebnisse 2002-2005 (PDF 4,7 MB)


IKT-Handbuch SCHACHT 2007

IKT-Handbuch SCHACHT 2007
DIN A5 broschiert
303 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Tabellen und Grafiken
Erscheinungsdatum: Januar 2007


Rund zehn Millionen Abwasserschächte gibt es im deutschen Kanalnetz. Grund genug, dass sich IKT-Forscher seit elf Jahren mit diesem Thema beschäftigen.

Darauf aufbauend hat das IKT das IKT-Handbuch SCHACHT 2007 veröffentlicht. Es richtet sich vorrangig an die für die Erstellung und Unterhaltung von Abwasserschächten verantwortlichen Ingenieure oder Techniker.

Hintergrundtexte in Verbund mit umfassenden Produktübersichten unterstützen bei der Auswahl von Schachtsystemen, Inspektions- und Managementsystemen sowie geeigneten Sanierungssystemen. Darüber hinaus dient das Handbuch als Nachschlagewerk über die derzeit aktuellen Richtlinien, Informationsschriften und Sachstandsberichte. Der umfangreiche Zustandsbildkatalog erleichtert die Zustandserfassung.

Aus dem Inhalt:

Teil I: Schachtbauwerke und Zubehör
Betonfertigteilschächte
Mauerwerkschächte
Kunststoffschächte (PE, PP, PVC)
Schächte aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK)
Polymerbetonschächte (PRC)
Steinzeugschächte
Dichtungssysteme für Betonfertigteilschächte
Steigtechnik
Schachtabdeckungen

Teil II: Schachtinspektion, -bewertung und -management
Inspektion von Schachtbauwerken
Schachtbewertung und -management
Zustandsbildkatalog

Teil III: Schachtsanierung
Schachtkopfsanierung
Ausbesserung von Schachtkörper und -unterteil
Abdichtung von Schachtkörper und -unterteil
Beschichtung
Auskleidung

Teil IV: Marktübersichten
Schachtbauwerke
Inspektion, Bewertung und Management
Schachtsanierung (Produkte und Dienstleister)
Anzeigen

Übersicht:
IKT-Forschungsprojekte zum Thema Abwasserschächte


Schutzgebühr:
für Mitglieder der IKT-Födervereine: 19,95 EUR
für andere Besteller: 39,95 EUR
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IKT-Handbuch Kanalreinigung

IKT-Handbuch Kanalreinigung
DIN A5 broschiert
169 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Tabellen und Grafiken
Erscheinungsdatum: November 2005


Für den Praktiker im Kanalbetrieb: Planung und Durchführung, Reinigungsstrategien, Arbeitssicherheit, materialschonende Reinigung, Ablagerungen, Werkzeugauswahl, Qualitätskontrolle und wirtschaftliche Optimierung – das sind die zentralen Themen des neu erschienenen Handbuchs Kanalreinigung, das sich sowohl an den Ingenieur als auch an den Techniker wendet:

  • es erläutert die typischen Vorgänge zur Planung und Durchführung der Reinigungsarbeiten;
  • es stellt die Risikofaktoren, die zu Rohrschäden führen können, detailliert dar und zeigt Wege zu ihrer Vermeidung auf;
  • es beleuchtet die Einflussfaktoren, die für eine Optimierung der Kanalreinigung wichtig sind;
  • es gibt hilfreiche Tipps für eine materialschonende, aber trotzdem gründliche Kanalreinigung;
  • es vermittelt nützliches Hintergrundwissen, das Grundlage für ein besseres Verständnis der Kanalreinigungsprozesse ist;
  • es gibt praktische betriebliche Empfehlungen für Planung und Organisation einer wirtschaftlichen Kanalreinigung.

In das Handbuch sind Forschungsergebnisse des IKT sowie mehrjährige Praxiserfahrungen von Kommunen eingeflossen. Anhand zahlreicher Abbildungen, Grafiken und Tabellen werden die Inhalte anschaulich illustriert.

Aus dem Inhalt:

Teil I VERFAHREN UND ANWENDUNG

  • Reinigungsverfahren und -werkzeuge
  • Kanalablagerungen und Netzbedingungen
  • Werkzeugauswahl
  • Reinigen
  • Sicherung der Arbeiten
  • Qualitätskontrolle
  • Besondere Reinigungsaufgaben
  • Wartung von Fahrzeugen und Geräten

Teil II PLANUNG UND ORGANISATION

  • Reinigungsstrategie
  • Ablagerungen bewerten
  • Reinigungsplan
  • Arbeitsvorbereitung
  • Reinigungsleistung
  • Fortschreibung der Reinigungsplanung
  • Ausschreibung
  • Arbeitshilfen

Teil III MARKTÜBERSICHT – ANZEIGEN

  • Reinigungsfahrzeuge
  • Reinigungsunternehmen
  • Reinigungswerkzeuge
  • Sicherheitsausrüstung
  • Rohrprodukte
  • Alphabetische Firmenübersicht


Schutzgebühr: 19,95 EUR
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Bezugsquelle für alle Veröffentlichungen:

IKT – Institut für Unterirdische Infrastruktur gGmbH
Exterbruch 1
45886 Gelsenkirchen
Tel.: 0209 17806-0
Fax: 0209 17806-88
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