IKT - eNewsletter |
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eNewsletter August 2004 | |
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Jetzt bewerben: IKT-Preis �Goldener Kanaldeckel� zum dritten Mal ausgeschrieben Wer einen Kandidaten für den IKT-Preis �Goldener Kanaldeckel� vorschlagen will, sollte nicht mehr lange zögern: die Bewerbungsfrist läuft am 15. Oktober 2004 ab. Es locken attraktive Geldpreise. Der erste Platz ist mit 3.000, der zweite mit 2.000 und der dritte mit 1.000 Euro dotiert. Voraussetzung: besondere Leistungen zum Bau, Betrieb und Erhalt einer modernen Kanalisationsinfrastruktur. Wer wissen will, wie man sich geschickt bewirbt, findet hier 7 Tips... |
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IKT-Umfrage: Was tun öffentliche Netzbetreiber für private Grundstücksentwässerung? Grundstücksentwässerung ist im Grunde Sache der Grundstückseigentümer. Dennoch kümmern sich öffentliche Netzbetreiber zunehmend auch um private Leitungen – aber warum? Soll etwa Fremdwasser reduziert werden oder wollen Kommunen sogar als bürgernahe Dienstleister auftreten? Falls ja, wie gehen sie vor, wie läuft die Zusammenarbeit mit dem Bürger, welche Schwierigkeiten treten auf und was kann man künftig verbessern? Hierzu führt das IKT eine bundesweite Umfrage durch. Ziel ist es, kommunale Erfahrungen zu bündeln und erfolgreiche Modelle und Konzepte einem breiten Fachpublikum bekannt zu machen.... |
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SüwVKan: Stand der Eigenkontrolle in NRW Die SüwVKan verpflichtet die Kanalnetzbetreiber zur Eigenkontrolle ihrer Anlagen. Im Auftrag des NRW-Umweltministeriums untersuchte das IKT den Stand der SüwVKan-Umsetzung bei allen 396 Kommunen und 11 Wasserverbänden. Praxiserfahrungen aller Netzbetreiber in NRW wurden protokolliert und ausgewertet. Die Ergebnisse der IKT-Untersuchung geben ein umfassendes Bild der Kanalisation in NRW wieder... |
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IKT-Prüfstelle: Neutrale und unabhängige Durchfluss-Messungen Regenbecken und Stauraumkanäle unterliegen strengen Eigenkontroll-Anforderungen. Grund: Starke Regenereignisse bringen diese Großbauten zum überlaufen. Schmutzwasser wird direkt in Vorfluter und Grundwasser abgeschlagen. Dies ist nicht nur umweltschädlich, sondern auch teuer, weil Abwasserabgaben-relevant. Daher sollten Durchfluss-Messeinrichtungen streng und neutral überwacht werden. Zu diesem Zweck ist nun das IKT als erste staatlich anerkannte Prüfstelle für Durchfluss-Messungen in NRW nach den Anforderungen der EKVO-Hessen anerkannt worden. |
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Benchmarking im Kläranlagen- und Kanalbetrieb Derzeit häufen sich die Angebote an Veranstaltungen zum Thema Benchmarking, die das Ziel haben, immer mehr Betreiber zur Teilnahme am Wettbewerbsvergleich zu gewinnen. Schließlich bringt jeder neue Teilnehmer eine Erweiterung der Datengrundlage und die Chance auf neue Ideen. Die Veranstaltung des ATV-DVWK Landesverband NRW richtet sich an den Personenkreis, der die für den Vergleich notwendigen Daten liefert - an Betriebsleiter und Meister von Abwasseranlagen. |
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Struktur der Abwasserwirtschaft in Nordrhein-Westfalen, Teil 3: Die Abwasserwirtschaft ist ein bedeutender Sektor. Sie hat nicht nur einen umweltschützenden Aspekt, sondern spielt eine zentrale Rolle bei der Versorgung von Bürgern und Wirtschaft mit der Dienstleistung Abwasserentsorgung. Insofern kommt ihr auch eine volkswirtschaftliche Bedeutung zu, die oft in der Öffentlichkeit unterschätzt wird. Eine aktuelle Studie des IKT und der Ruhr-Universität Bochum untersucht Investitionen, Kostenstrukturen, Beschäftigungseffekte und Produktivität der Abwasserwirtschaft in NRW.... |
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Der IKT-eNewsletter informiert aktuell über Aktivitäten und Forschungsergebnisse des IKT - Institut für Unterirdische Infrastruktur, Gelsenkirchen. Das IKT ist ein unabhängiges und gemeinnütziges Forschungsinstitut, das sich mit allen Fragen der leitungsgebundenen Wasser-, Gas- und Abwasser-Infrastruktur befasst. Der IKT-eNewsletter erscheint monatlich und ist kostenlos. Sie erhalten ihn, weil Sie sich in unseren Verteiler eingetragen haben oder weil Sie in der letzten Zeit Kontakt zum IKT hatten. Sollten Sie an einer weiteren Zusendung nicht mehr interessiert sein, so senden Sie bitte eine Mail an abmelden@ikt.de
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Goldener Kanaldeckel: Wie bewirbt man sich richtig? Das IKT hat zum dritten Mal den �Oscar� der Abwasserbranche ausgeschrieben: den IKT-Preis �Goldener Kanaldeckel 2004�. Zielgruppe sind Mitarbeiter von Stadtentw�sserungen, Tiefbau�mtern oder Stadtwerken, die herausragende Leistungen beim Bau, Betrieb und Erhalt einer modernen Kanalisationsinfrastruktur erbracht haben. So weit, so gut. Aber wie bewirbt man sich richtig? Worauf kommt es den f�nf Jurymitgliedern an? Sieben Tipps f�r k�nftige Preistr�ger.... |
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Ausschreibung des IKT-Preises Goldener Kanaldeckel 2004
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Preistr�ger der Vorjahre: | ||
"Goldener Kanaldeckel 2002": Preistr�ger und Laudationes | ||
"Goldener Kanaldeckel 2003": Preistr�ger und Laudationes | ||
Sponsoren Der "Goldene Kanaldeckel" wird dankenswerter Weise von folgenden Firmen finanziell unterstützt: |
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IKT-Umfrage: Was tun �ffentliche Netzbetreiber f�r private Grundst�cksentw�sserung? |
Grundst�cksentw�sserung ist im Grunde Sache
der Grundst�ckseigent�mer. Dennoch k�mmern sich �ffentliche Netzbetreiber
zunehmend auch um private Leitungen � aber warum? Soll etwa Fremdwasser
reduziert werden oder wollen Kommunen sogar als b�rgernahe Dienstleister
auftreten? Falls ja, wie gehen sie vor, wie l�uft die Zusammenarbeit mit
dem B�rger, welche Schwierigkeiten treten auf und was kann man k�nftig
verbessern? Hierzu f�hrt das IKT eine bundesweite Umfrage durch. Ziel ist
es, kommunale Erfahrungen zu b�ndeln und erfolgreiche Modelle und Konzepte
einem breiten Fachpublikum bekannt zu machen. Dies ist die Aufgabe, die sich Frau cand. Ing. Simone Feyen im Rahmen ihrer Diplomarbeit gestellt hat, die sie im Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft der Universit�t Duisburg-Essen unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. W. F. Geiger in Zusammenarbeit mit dem IKT - Institut f�r Unterirdische Infrastruktur erstellt. |
Umfrage unter Kommunen
Die Grundst�cksentw�sserung ist in Ihrer Charakteristik nicht oder nur
bedingt mit der �ffentlichen Kanalisation vergleichbar. Im privaten
Bereich k�nnen erheblich mehr Schwierigkeiten, sowohl technischer als auch
organisatorischer Art bei der Umsetzung von Pr�fungs- und
Sanierungsma�nahmen entstehen. |
Fragebogen Wir bitten Sie, den unten stehenden Fragebogen auszudrucken und ausgef�llt bis zum 17. September 2004 an folgende Adresse zur�ck zu senden: IKT- Institut f�r Unterirdische Infrastruktur Exterbruch 1 45886 Gelsenkirchen Fax: 0209 17806-88 Download des Fragebogens (PDF-Datei 60 KB) �ber die Ergebnisse dieser IKT-Umfrage wird in einer der n�chsten IKT-eNewsletter-Ausgaben berichtet! |
F�r
weitere Informationen cand. Ing. Simone Feyen IKT � Institut f�r Unterirdische Infrastruktur Exterbruch 1 45886 Gelsenkirchen Tel.: 0209 17806-0 Fax: 0209 17806-88 Email: feyen@ikt.de Internet: www.ikt.de |
S�wVKan: Stand der Eigenkontrolle in NRW Die S�wVKan verpflichtet die Kanalnetzbetreiber zur Eigenkontrolle ihrer Anlagen. Im Auftrag des NRW-Umweltministeriums untersuchte das IKT den Stand der S�wVKan-Umsetzung bei allen 396 Kommunen und 11 Wasserverb�nden. Praxiserfahrungen aller Netzbetreiber in NRW wurden protokolliert und ausgewertet. Die Ergebnisse der IKT-Untersuchung geben ein umfassendes Bild der Kanalisation in NRW wieder. |
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1. Veranlassung und Zielstellung Die Verordnung zur Selbst�berwachung von Kanalisationen und Einleitungen von Abwasser aus Kanalisationen im Mischsystem und im Trennsystem (Selbst�berwachungsverordnung Kanal � S�wV Kan) [1] ist seit dem 01.01.1996 in Kraft. Nach dieser Verordnung sind die Betreiber von Abwasseranlagen dazu verpflichtet, diese regelm��ig zu �berwachen und gegebenenfalls Ma�nahmen zu deren Instandsetzung einzuleiten. Nachdem nun mehr als die H�lfte des Zeitraumes f�r die TV-Inspektion vergangen ist, wird der Bedarf nach einer Zwischenbilanz laut. Es stellt sich die Frage, inwieweit die Umsetzung der S�wV Kan bei den Netz- und Anlagenbetreibern in NRW tats�chlich fortgeschritten ist. F�r Kan�le bedeutet dies z.B. die konkrete Gegen�berstellung des prozentualen Ist-Wertes der Ersterfassung mit dem geforderten Soll-Wert und f�r andere Einrichtungen der Kanalisation entsprechend angepasste Vergleiche. Nach Abschluss der Erfassung des Umsetzungsgrades der S�wV Kan bei den Netz- bzw. Anlagenbetreibern im Dienstbezirk des Staatlichen Umweltamtes (StUA) Duisburg (Pilotprojekt) im September 2001 [2], wurde im Rahmen des hier dargestellten Vorhabens der Untersuchungsraum auf s�mtliche Betreiber �ffentlicher Abwasseranlagen in NRW ausgedehnt. Ziel ist eine einheitliche Ermittlung des Umsetzungsgrades der S�wV Kan f�r alle kommunalen Netzbetreiber und Wasserverb�nde in NRW. In pers�nlichen Gespr�chen mit den Betreibern von Abwasseranlagen in NRW wurden deren Anregungen und Erfahrungen hinsichtlich der Umsetzung der S�wV Kan aufgenommen, um vor diesem Hintergrund die aktuelle Fassung der S�wV Kan zu bewerten. |
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2. Rechtlicher Hintergrund Rechtsgrundlage f�r die 1996 in Kraft getretene S�wV Kan ist � 61 des Landeswassergesetz NRW (LWG), nachdem der Betreiber einer genehmigungspflichtigen Abwasseranlage unter Abs. (1) dazu verpflichtet ist, "... ihren Zustand, ihre Unterhaltung und ihren Betrieb selbst zu �berwachen und hier�ber Aufzeichnungen zu fertigen". Nach � 61 (2) wird das Umweltministerium NRW zudem dazu erm�chtigt, dem Betreiber "... die Art und den Umfang der zu ermittelnden Betriebskenndaten und die H�ufigkeit ihrer Ermittlung..." vorzugeben sowie "... Art und Umfang der Aufzeichnungen..." zu definieren. In Erg�nzung dazu wird in � 57 des LWG NRW au�erdem auf den Bau und Betrieb von Abwasseranlagen gem�� der "... jeweils in Betracht kommenden Regel der Technik..." und "... insbesondere auf die technischen Bestimmungen f�r den Bau, den Betrieb und die Unterhaltung von Abwasseranlagen, die vom Ministerium f�r Umwelt, ... durch Bekanntgabe im Ministerialblatt eingef�hrt werden ..." verwiesen. Vor diesem Hintergrund wurde der ministerielle Runderlass vom 03.01.1995 zu "Anforderungen an den Betrieb und die Unterhaltung von Kanalisationsnetzen" [9] ver�ffentlicht. Abh�ngig vom Ergebnis der �berwachung nach S�wV Kan werden im Runderlass betriebliche Ma�nahmen vorgegeben, durch welche der Betreiber die Funktionsf�higkeit der Abwasseranlagen sicher zu stellen hat. Sowohl die S�wV Kan als auch der Runderlass (RdErl.) enthalten operative und organisatorische Vorgaben zum Betrieb von Abwasseranlagen. So z�hlen zu den organisatorischen Vorgaben u.a. die Anforderungen an ein Anweisungs- und Berichtswesen als Grundlage f�r die Organisation der Selbst�berwachung und des Betriebes von Abwasseranlagen. Dar�ber hinaus werden in � 3 der S�wV Kan Anforderungen an die �berwachung von Regenwassereinleitungen aus Entlastungsbauwerken gestellt. Zum operativen Teil z�hlen insbesondere die Angaben der Anh�nge zur S�wV Kan und zum RdErl. Die S�wV Kan enth�lt in ihrem Anhang eine Auflistung von �berwachungs- und Unterhaltungsma�nahmen f�r insgesamt 13 abwassertechnische Einrichtungen:
F�r diese Einrichtungen werden zum einen in der S�wV Kan �berwachungsintervalle und zum anderen im RdErl. entsprechende betriebliche Ma�nahmen vorgegeben. Dabei k�nnen die im Anhang zur S�wV Kan vorgeschlagenen �berwachungsintervalle mit Ausnahme der Vorgaben f�r die Zustandserfassung der Kan�le grunds�tzlich durch eigene Anweisungen des jeweiligen Betriebes ersetzt werden (vgl. � 2 (2) S�wV Kan). Ein Abweichen von dem als allgemein anerkannte Regeln der Technik (a.a.R.d.T.) eingef�hrten Ma�nahmenkatalog des RdErl. ist dann m�glich, wenn mit vergleichbaren Ma�nahmen ein Ziel entsprechend der a.a.R.d.T. erreicht wird. |
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3. Grunds�tzliches Vorgehen Das Projekt wurde in enger Abstimmung mit den zw�lf Staatlichen Umwelt�mtern (StU�) in NRW durchgef�hrt. In Abstimmung mit den StU� wurde zun�chst eine Anpassung der bereits im vorausgegangenen Pilotprojekt [2] erarbeiteten Berichts- und Erl�uterungsb�gen vorgenommen. F�r die Abgabe der bearbeiteten Berichtsb�gen durch die Betreiber legten die zust�ndigen StU� geeignete Bearbeitungsfristen fest. Ziel war u.a. die m�glichst vollst�ndige Auswertung der Daten aller 396 kommunalen Betreiber, neun sondergesetzlicher Wasserwirtschaftsverb�nde sowie des Bergisch-Rheinischen Wasserverbandes und des Wasser- und Bodenverbandes Wahn im Rahmen des IKT-Projektes. F�r die Auswertung der Umsetzung der S�wV Kan wurden landesweit einheitlich die Informationen aus den schriftlichen Erhebungsunterlagen der Betreiber zum Berichtsjahr 2001 zu Grunde gelegt. Hintergrund dieser Entscheidung waren unter anderem die versch�rften Bestimmungen zur Bearbeitung von Antr�gen auf Befreiung von der Niederschlagswasserabgabe durch das Landesumweltamt (LUA) NRW. Gem�� dem im Juni 2001 ver�ffentlichten 30. Informationsbrief des LUA [3] wird mit dem Berichtsjahr 2001 das vollst�ndige Erf�llen der Anforderungen der S�wV Kan und des Runderlasses vom 03.01.1995 [9] Voraussetzung f�r eine Befreiung der Netzbetreiber von der Niederschlagswasserabgabe. Entsprechend � 73 (2) LWG NRW [4] bleibt die Einleitung von Niederschlagswasser " [...] auf Antrag abgabefrei, wenn die Anlagen zur Beseitigung des Niederschlagswassers und deren Betrieb den daf�r in Betracht kommenden Regeln der Technik [...] entsprechen." Erfasst wurde die Selbst�berwachung der Kanalisationsnetze und Sonderbauwerke f�r insgesamt ca. 18 Mio. Einwohner der 396 Kommunen in NRW. Das IKT unterst�tzte in diesem Rahmen die zw�lf Staatlichen Umwelt�mter (StU�), die nach Zust�ndigkeitsverordnung NRW [5] als Aufsichtsbeh�rden u.a. f�r die �berwachung der Kommunen in NRW zust�ndig sind. Eine �bersicht �ber die zw�lf Dienstbezirke der StU� zeigt Abb. 1. |
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Abb. 1: Dienstbezirke der Staatlichen Umwelt�mter in NRW (LUA, Stand der Abwasserbeseitigung in NRW,[6]) |
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Neben der Erfassung der Umsetzung der
S�wV Kan bei kommunalen Betreibern wurden auch die Wasserverb�nde in NRW
(vgl. Abb. 2) zur technischen und organisatorischen
Umsetzung der S�wV Kan befragt. Dies sind im Einzelnen die folgenden neun
sondergesetzlichen Wasserwirtschaftsverb�nde:
Hinzu kommen die auf Basis des Gesetzes �ber Wasser- und Bodenverb�nde (Wasserverbandsgesetz � WVG) [7] gegr�ndeten Wasserverb�nde
Von der Befragung ausgenommen war der ebenfalls in Abb. 2 dargestellte Wahnbachtalsperrenverband, der nach eigenen Angaben keine Abwasseranlagen betreibt. |
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Abb. 2: Wasserverb�nde in NRW (LUA, Stand der Abwasserbeseitigung in NRW, [6]) |
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In Anlehnung an das beim StUA Duisburg
durchgef�hrte Pilotprojekt konzentrierte sich die Erhebung bei den
Betreibern in NRW im Wesentlichen auf die:
Insgesamt liegen der Erhebung entsprechend der beschriebenen Vorgehensweise sowohl eine schriftliche (Berichtsb�gen) als auch eine m�ndliche (Ortstermine) Befragung der Betriebsverantwortlichen bei den Kommunen und Wasserverb�nden in NRW zu Grunde. Im Rahmen der Erhebung wurden s�mtliche Betreiber vor Ort in jeweils mindestens einem Gespr�ch u.a. zu den organisatorischen Hintergr�nden in Bezug auf die Umsetzung der S�wV Kan und die j�hrliche Erhebung von Betriebsdaten befragt. Dar�ber hinaus war es Ziel der Gespr�che, eine landesweit einheitliche Qualit�t der erhobenen Daten sicherzustellen. Insbesondere R�ckfragen der Betreiber sowie Fehler und Missverst�ndnisse beim Ausf�llen der Berichtsb�gen wurden, in der Regel gemeinsam mit einem Mitarbeiter des zust�ndigen StUA, gekl�rt. Dabei wurde u.a. auf die mit dem zuvor erarbeiteten Erl�uterungsbogen eingef�hrten einheitlichen Begriffe und Begriffsdefinitionen hingewiesen. Zudem wurden im Rahmen der Ortstermine die von den Betreibern beispielhaft bereitgehaltenen Dokumente, wie z.B. Anweisungen, Berichte sowie Bestandsunterlagen, stichprobenartig eingesehen. Eine detaillierte fachliche Pr�fung dieser Unterlagen sowie gegebenenfalls vorhandener Pr�f- und Inspektionsprotokolle war nicht Gegenstand der Erhebung durch das IKT. Weitere Angaben der Betreiber wurden im Rahmen der Erhebung nicht auf ihre Richtigkeit, sondern in Abstimmung mit dem zust�ndigen StUA ausschlie�lich auf Plausibilit�t gepr�ft. Die bearbeiteten Erhebungsunterlagen wiesen zum Teil erhebliche Unterschiede hinsichtlich ihrer Vollst�ndigkeit und Datenqualit�t auf. So wurde z.B. die L�nge der Kan�le bzw. auch die L�nge der gereinigten Kan�le von einigen Betreibern keinem Entw�sserungssystem (z.B. Misch- / Trennsystem) zugeordnet, sondern nur als Gesamtsumme angegeben. Zur Erg�nzung und Bewertung der in den Berichtsb�gen enthaltenen Informationen wird im Rahmen der Darstellung der Ergebnisse au�erdem auf Erkenntnisse aus den Interviews mit den Betreibern in NRW zur�ckgegriffen. Soweit m�glich, wurden fehlende Bestandsinformationen in Abstimmung mit einzelnen Kommunen und den zust�ndigen StU� erg�nzt. Die von den Betreibern vor dem Hintergrund der Selbst�berwachung angegebenen schriftlichen und m�ndlichen Selbstausk�nfte wurden anschlie�end im Rahmen einer Auswertung verdichtet. Im Rahmen des IKT-Forums S�wV Kan 2004 wurden wesentliche Ergebnisse des Projektes anhand ausgew�hlter Kenngr��en zusammengefasst. S�mtliche Ergebnisse sind im Endbericht "Umsetzung der Selbst�berwachungsverordnung (S�wV Kan) bei den kommunalen Netzbetreibern und Wasserverb�nden in NRW" [8] dargestellt. |
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Download der Ergebnisse: S�wV Kan Berichte |
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(PDF 1,8 MB, 86 S.) |
(PDF 1,4 MB, 23 S.) |
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4. Literatur | |||||||||||||||||||||||||||||
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F�r
weitere Informationen Dipl.-Ing. Thomas Birkner IKT � Institut f�r Unterirdische Infrastruktur Exterbruch 1 45886 Gelsenkirchen
Tel.: 0209 17806-0 Internet: www.ikt.de |
IKT-Pr�fstelle: Neutrale und unabh�ngige
Durchfluss-Messungen Regenbecken und Stauraumkan�le unterliegen strengen Eigenkontroll-Anforderungen. Grund: Starke Regenereignisse bringen diese Gro�bauten zum �berlaufen. Schmutzwasser wird direkt in Vorfluter und Grundwasser abgeschlagen. Dies ist nicht nur umweltsch�dlich, sondern auch teuer, weil Abwasserabgaben-relevant. Daher sollten Durchfluss-Messeinrichtungen streng und neutral �berwacht werden. Zu diesem Zweck ist nun das IKT als erste staatlich anerkannte Pr�fstelle f�r Durchfluss-Messungen in NRW nach den Anforderungen der EKVO-Hessen anerkannt worden. |
Staatlich anerkannte |
Pr�fstelle f�r |
neutral � unabh�ngig |
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Kl�ranlagen |
�berpr�fung von Messeinrichtungen nach S�wV-kom NRW |
Durchflussmesseinrichtungen auf Kl�ranlagen
Seit dem 01.07.2004 gelten f�r Durchflussmesseinrichtungen auf Kl�ranlagen
in NRW die Demnach m�ssen diese Messeinrichtungen regelm��ig von einer sach- und fachkundigen Pr�fstelle �berpr�ft werden. Zahlen Sie zuviel Abwasserabgabe? Erfahrungen der IKT-Pr�fstelle zeigen: Durch fehlerhafte Messeinrichtungen an der Einleitungsstelle wird h�ufig deutlich zuviel Abwasser gemessen.
Die Folge: Erhebliche finanzielle Einbu�en! Vom Betreiber zun�chst unentdeckt, werden j�hrlich zu unrecht erh�hte Abwasserabgaben f�llig; verursacht durch fehlerhafte Mengenmessungen an der Einleitungsstelle. |
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Aufzeichnung der Ganglinie einer Vergleichsmessung |
Unsere Leistungen f�r Sie: Erstpr�fung nach S�wV-kom und DIN 19559 T2
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Referenzen der IKT-Pr�fstelle Mehr als 60 Messeinrichtungen auf Kl�ranlagen z�hlen bereits zu den Referenzen unserer staatlich anerkannten Pr�fstelle. So auch eine der gr��ten deutschen Kl�ranlagen f�r bis zu 2 Mio. Einwohnerwerte. |
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�berpr�fung einer Magnetisch-Induktiven-Messeinrichtung |
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�berpr�fung eines Messwehres im Kl�ranlagen-Ablauf |
Ausstattung der IKT-Pr�fstelle Die staatlich anerkannte Pr�fstelle f�r Durchflussmessungen am IKT verf�gt �ber umfangreiche M�glichkeiten zur �berpr�fung von Durchflussmesseinrichtungen. Zur Ausstattung der IKT-Pr�fstelle geh�ren u.a.
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Einsatz eines Fluoreszenz-Spektrometers f�r die Tracer-Verd�nnungsmessung |
�ber das IKT Das IKT � Institut f�r Unterirdische Infrastruktur ist ein gemeinn�tziges, neutrales und unabh�ngiges Forschungs-/ Beratungs- und Pr�finstitut. Die IKT-Pr�fstelle f�r Durchflusssmessungen ber�t Kommunen, Verb�nde und Industrie bei der Einrichtung, �berpr�fung und Auswertung von Durchflussmessungen. |
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�berpr�fung eines Venturi-Kanals |
Ihr Ansprechpartner IKT-Pr�fstelle f�r Durchflussmessungen Dipl.-Ing. Thomas Birkner Exterbruch 1, 45886 Gelsenkirchen Tel.: 02 09 178 06-36 Homepage: www.ikt.de |
Benchmarking im Kl�ranlagen- und Kanalbetrieb |
Unter diesem Thema veranstaltet der ATV-DVWK Landesverband NRW am 3. November 2004 einen Infotag in D�sseldorf. |
Derzeit h�ufen sich die Angebote an Veranstaltungen zum Thema Benchmarking, die das Ziel haben, immer mehr Betreiber zur Teilnahme am Wettbewerbsvergleich zu gewinnen. Schlie�lich bringt jeder neue Teilnehmer eine Erweiterung der Datengrundlage und die Chance auf neue Ideen. Die Veranstaltung des ATV-DVWK Landesverband NRW richtet sich an den Personenkreis, der die f�r den Vergleich notwendigen Daten liefert - an Betriebsleiter und Meister von Abwasseranlagen. |
Programm und Anmeldeformular: Download |
Die Diskussion �ber Geb�hren und Beitr�ge hat vor einigen Jahren � neben anderen �ffentlichen Bereichen � auch die Abwasserbetriebe erfasst. Abwasserbeseitigung wird immer st�rker unter den Gesichtpunkten der Kundenorientierung und der Wirtschaftlichkeit betrachtet. Es werden �ffentlich unterschiedlichste Ans�tze diskutiert, wie der B�rger entlastet werden kann, bis hin zu Vor- und Nachteilen verschiedener Organisationsformen. Unabh�ngig davon ist unstrittig, dass die Leistungen der Abwasserbeseitigung auf hohem Niveau nachhaltig � d.h. dauerhaft � zur Zufriedenheit der Kunden erbracht werden m�ssen, wobei die Kosten auf das notwendige Ma� zu begrenzen sind. Was dies im Einzelfall in Zahlen bedeutet, kann nicht ohne weiteres beantwortet werden, da sehr unterschiedliche Randbedingungen und Einflussfaktoren eine Rolle spielen. Deshalb sind spezielle Controllinginstrumente notwendig, die dieser Situation Rechnung tragen. |
Ein solches Instrument ist das
Benchmarking, das in der Industrie entwickelt wurde
und inzwischen auch in der Wasserwirtschaft erfolgreich angewendet wird.
Wesentliches Ziel ist es, auf der Grundlage von eindeutig beschriebenen
und mit Kosten belegten Abl�ufen bzw. Prozessen Vergleiche zwischen
verschiedenen Unternehmen oder auch Unternehmensbereichen anzustellen, um
Hinweise f�r die technisch-wirtschaftliche Optimierung der eigenen
Prozesse zu erhalten und entsprechende Ma�nahmen einzuleiten. Der Infotag will eine Systematisierung der unterschiedlichen Ans�tze des Benchmarking vorstellen. Erfahrungsberichte werden zeigen, wie dieses Instrument bei Kommunen und Wasserverb�nden angewendet wird, welcher Aufwand damit verbunden ist, welche Hilfsmittel es gibt und welcher Nutzen f�r den Anlagenbetreiber entsteht. Gleichzeitig sollen vorhandene Vorurteile des Betriebspersonals abgebaut und m�gliche Konsequenzen f�r deren Arbeitsalltag aufgezeigt werden. |
F�r
weitere Informationen Gesch�ftsstelle des ATV-DVWK Landesverbandes NRW Tel.: 0201/104-2141 Internet: www.atv-dvwk-nrw.de. |
Struktur der Abwasserwirtschaft in Nordrhein-Westfalen, Teil 3: | ||||||||||||
Im Anschluss an die grundlegende Berichterstattung zum Abwasseraufkommen und zur Entsorgungsinfrastruktur im ersten Teil erfolgte im zweiten Teil die Darstellung der Branchenstrukturen der Abwasserwirtschaft anhand der Kriterien "Tr�ger und Organisation". In der Fortf�hrung ist der dritte Teil des Strukturberichtes der Absch�tzung des Wertes der Infrastruktur zur Abwasserentsorgung sowie der geplanten Investitionen gewidmet. In den kommenden Berichtsteilen erfolgt die weitere Darstellung der Branchenstrukturen und der gesamtwirtschaftlichen Bedeutung der Abwasserwirtschaft in NRW:
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2.3. Wert der
Abwasserbeseitigungsinfrastruktur
Der Wert der Bestandes an Kan�len, Sch�chten, Sonderbauwerken und Kl�ranlagen l�sst sich nur �berschl�gig ermitteln. Hier wird der Ansatz verfolgt, die Wiederbeschaffungskosten der nordrhein-westf�lischen Infrastruktur zur Abwasserbeseitigung zu berechnen. Zu diesem Zweck werden die aktuellen Mengengr��en des Infrastruktur-Bestandes mit den aktuellen durschnittlichen Herstellkosten multipliziert. Im Ergebnis lassen sich auf diese Weise Aussagen zu den heutigen Wiederbeschaffungskosten f�r das Abwasserkanalnetz, die Sch�chte, die Regenbecken und Entlastungsanlagen, die Kl�ranlagen sowie f�r die Gesamtheit des Bestandes treffen. Folgende Bestandsgr��en liegen der Berechnung zugrunde: |
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Als Herstell- bzw. Wiederbeschaffungskosten wird f�r die o.g. Bestandteile der Entw�sserungsinfrastruktur werden jeweils Durchschnittspreise zugrunde gelegt: |
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Damit summieren sich die Kosten der Wiederbeschaffung der Entw�sserungsinfrastruktur auf rd. 93 Mrd. �. |
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2.4. Investitionen
Auf der Grundlage der kommunalen Abwasserbeseitigungskonzepte (ABK) l�sst sich ein Einblick in die Investitionsplanung der Netzbetreiber sowie in die Aufteilung der Investitionen f�r Sanierungs- und Erschlie�ungsma�nahmen gewinnen. Die ABK enthalten in der ersten Zeitstufe, der sich �ber einen Zeitraum von f�nf Jahren erstreckt, eine chronologische Auflistung der geplanten Investitionsma�nahmen sowie der damit verbundenen Kosten. Das IKT � Institut f�r Unterirdische Infrastruktur hat in den Jahren 2001 und 2002 eine Erfassung und Auswertung der ABK von nordrhein-westf�lischen Gemeinden vorgenommen.[5] Die Auswertung der von den Kommunen geplanten Investitionen umfasst die Angaben von 210 kommunalen ABK. Damit repr�sentiert die Datenbasis
Die Hochrechnung dieser Daten auf die nordrhein-westf�lische Einwohnerzahl bzw. Kanalnetzl�nge ergibt j�hrliche Investitionen von durchschnittlich 1,0 Mrd. � bis 1,13 Mrd. �.[6] Davon flie�en landesweit etwa 0,50 bis 0,57 Mrd. � in Sanierungsvorhaben. |
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IKT-eNewsletter-Reihe "Struktur der
Abwasserwirtschaft in Nordrhein-Westfalen"
In den n�chsten IKT-eNewslettern zum Thema "Struktur der Abwasserwirtschaft in Nordrhein-Westfalen" erfahren Sie, welche weiteren Branchenstrukturen die nordrhein-westf�lische Abwasserwirtschaft aufweist und welche Position die Abwasserbranche in gesamtwirtschaftlicher Perspektive einnimmt.
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1 Die mittleren spezifischen Kosten des Kanalbaus liegen bei rd. 750 � je Meter, wobei in Innenst�dten weitaus h�here und in l�ndlichen Regionen erheblich niedrigere Kosten anfallen. Vgl. Dohmann, Max et al.: Die Entwicklung der Marktnachfrage nach Abwasserentsorgungsdienstleistungen in Deutschland. Gutachten im Auftrag des Bundesverbandes der Deutschen Entsorgungswirtschaft e.V. (Hrsg.): Taschenbuch f�r die Entsorgungswirtschaft, Aachen, K�ln 1997, S. 63 f. 2 Nach Auskunft von Netzbetreibern werden f�r den Schachtneubau Kosten in H�he von 2.500 � veranschlagt. 3 Vgl. Bode, H.; Evers, P.; Jardin, N.: Organisation der Niederschlagswasserbehandlung � Erfahrungsbericht �ber den Betrieb von 500 Niederschlagswasserbehandlungsanlagen, 35. Essener Tagung f�r Wasser und Abfallwirtschaft, Band 188 Gew�sserschutz-Wasser-Abwasser, Gesellschaft zur F�rderung der Siedlungswasserwirtschaft an der RWTH Aachen e.V., Aachen 2002, S. 23/1 � 23/19, hier S. 23/11 ff. 4 Die Angaben erfolgen in Preisen von 1995. Vgl. Dohmann, Max et al. [1997], a.a.O., S. 96 ff. 5 Die im November 2002 durchgef�hrte Erfassung der ABK in den Kommunen der StUA-Bezirke Aachen, Bielefeld, K�ln, Lippstadt, Minden, M�nster und Siegen ist auf die ABK der Kommunen mit mehr als 20.000 Einwohnern beschr�nkt. 6 Der erste Betrag ergibt sich bei Hochrechnung auf die Einwohnerzahl, der zweite bei Hochrechnung auf die Kanalnetzl�nge. |
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F�r
weitere Informationen Dr. rer. oec. Lutz Rometsch IKT - Institut f�r Unterirdische Infrastruktur Exterbruch 1 45886 Gelsenkirchen Tel.: 0209 17806-0 Fax.: 0209 17806-88 Email:
rometsch@ikt.de |