IKT - eNewsletter |
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eNewsletter August 2008 | |
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Kommunales Netzwerk Grundstücksentwässerung vorgestellt Zwei Tage volles Haus im IKT: Die Info-Veranstaltung �Kommunales Netzwerk Grundstücksentwässerung - KomNetGEW� besuchten rund 220 Netzbetreiber. Da es mehr Anmeldungen als Sitzplätze gab, fand die Veranstaltung gleich zwei Mal statt, am 26. und am 27. August... |
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Grundstücksentwässerung: Große Nachfrage nach praxisgerechten Schulungsangeboten Großes Interesse fand die gemeinsam mit dem Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) durchgeführte �Tagesschulung Grundstücksentwässerung� am 7. Juli 2008 in München. Knapp 100 Teilnehmern wurden die notwendigen Grundlagen sowie Praxiserfahrungen für die qualifizierte Prüfung und Abnahme von privaten Entwässerungsanlagen vorgestellt. Ähnliche Veranstaltungen in anderen Bundesländern sind geplant� |
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Wärme aus Abwasser: Ein Thema für kommunale Netzbetreiber Die Gewinnung von Wärme aus Abwasser ist ein Thema, das zugleich energie- und abwasserwirtschaftliche Dimensionen aufweist und damit auch für Netzbetreiber ein lohnendes Betätigungsfeld darstellen kann. In der Vergangenheit hat das IKT untersucht, wie der Einsatz von Wärmetauschern im Kanal technisch und wirtschaftlich vertretbar sein kann. Das IKT bietet Netzbetreibern Möglichkeiten zur Zusammenarbeit an... |
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IKT stellt vor: Fördervereinsmitglied ISAS GmbH Seit rund einem Jahr ist ISAS Gesellschaft mbH Mitglied im IKT-Förderverein der Wirtschaft. ISAS hat verschiedene Systeme für Kontrolle und Sanierung von Abwassersystemen entwickelt, bei denen die Anforderungen der Kunden im Vordergrund stehen... |
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Veranstaltungen |
IKT-Forum "Herausforderung bürgernahe Grundstücksentwässerung" Am 28. Oktober 2008 findet das IKT-Forum "Herausforderung bürgernahe Grundstücksentwässerung" statt. Am Abend wird bereits zum siebten Mal der "Oscar" der Kanalbranche, der Goldene Kanaldeckel, verliehen... |
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Kanalsanierung mit Schlauchlinern: 4. Erfahrungsaustausch im IKT-Süd am 18. September 2008 Im Rahmen des aktuellen Forschungsprojektes �Abnahme von Liningmaßnahmen� organisiert das IKT-Süd am 18. September 2008 bereits den vierten Erfahrungsaustausch für süddeutsche Netzbetreiber. Auf der Tagesordnung stehen Auffälligkeiten bei der Abnahme, Ergebnisse von Baustellenbeprobungen und Auswertungen von zahlreichen Ausschreibungsunterlagen... |
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Veröffentlichungen |
IKT-Veröffentlichungen Das IKT hat mit seiner Handbuchreihe und den Ergebnisheften interessante Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Prüf- und Testergebnisse veröffentlicht: Handbuch Kanalreinigung, Handbuch Schacht 2007, IKT-Ergebnisse... |
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Der IKT-eNewsletter informiert aktuell über Aktivitäten und Forschungsergebnisse des IKT - Institut für Unterirdische Infrastruktur, Gelsenkirchen. Das IKT ist ein unabhängiges und gemeinnütziges Forschungsinstitut, das sich mit allen Fragen der leitungsgebundenen Wasser-, Gas- und Abwasser-Infrastruktur befasst. Der IKT-eNewsletter erscheint monatlich und ist kostenlos. Sie erhalten ihn, weil Sie sich in unseren Verteiler eingetragen haben oder weil Sie in der letzten Zeit Kontakt zum IKT hatten. Sollten Sie an einer weiteren Zusendung nicht mehr interessiert sein, so senden Sie bitte eine Mail an abmelden@ikt.de
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Kommunales Netzwerk Grundst�cksentw�sserung vorgestellt | ||
Zwei Tage volles Haus im IKT: Die Info-Veranstaltung �Kommunales Netzwerk Grundst�cksentw�sserung - KomNetGEW� besuchten rund 220 Netzbetreiber. Da es mehr Anmeldungen als Sitzpl�tze gab, fand die Veranstaltung gleich zwei Mal statt, am 26. und am 27. August. | ||
Strategien im Umgang mit � 61 a In seinem Vortrag erl�uterte Herr Dipl.-Ing. Christoph Mainz, NRW-Umweltministerium, den neuen � 61 a des nordrhein-westf�lischen Landeswassergesetztes - verst�ndlich und umfassend von Ingenieur zu Ingenieur. Die IKT-Projektleiter Frau Dipl.-Ing. Amely Dyrbusch und Herr Dipl.-Ing. Marco Schl�ter stellten in ihren Vortr�gen die Strategien zum Umgang mit � 61 a vor.
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Neu-Mitglieder-Treffen Mitglieder, die die Teilnahme am KomNetGEW beabsichtigen, sind herzlich eingeladen zum Neu-Mitglieder-Treffen am 25. September 2008 im IKT. Bitte melden Sie sich mit beiliegendem Antwortbogen an.
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Ziel des KomNetGEW Ziel des �Kommunalen Netzwerks Grundst�cksentw�sserung - KomNetGEW� ist es, die komplexen Anforderungen der Gesetzeslage gemeinsam besser zu l�sen. Das Netzwerk steht ab sofort zur Verf�gung und bietet allen Netzbetreibern die M�glichkeit sich zu beteiligen. Teilnehmer des �Kommunalen Netzwerkes Grundst�cksentw�sserung � KomNetGEW� nutzen den Vorteil des R�ckhalts in der Gruppe. Im Netzwerk mit anderen Entw�sserungsbetrieben k�nnen notwendige Entscheidungen f�r Vorgehensweisen und Strategien bestm�glich abgesichert werden.
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Das IKT organisiert als neutrale und unabh�ngige Institution das Netzwerk der Betreiber und bietet so eine geeignete Plattform, um die Anforderungen des � 61a LWG im Sinne der Kommunen b�rgerfreundlich umzusetzen. Dar�ber hinaus ber�t es die beteiligten Kommunen technisch und organisatorisch auf Basis seiner Erfahrungen aus vergleichenden Warentests, Material- und Verfahrenspr�fungen sowie Forschungsprojekten. F�r eine b�rgerfreundliche �ffentlichkeits- und Informationsarbeit vor Ort stellt das IKT seine Erfahrungen aus zahlreichen Pilotprojekten zur Verf�gung. Das Umweltministerium des Landes NRW begr��t Initiativen aus dem Kreise der Netzbetreiber ausdr�cklich und grunds�tzlich. Gemeinsames Handeln der Kommunen in einem freiwilligen Netzwerk erschlie�t �bergreifende wirtschaftliche Vorteile bei gleichzeitiger Flexibilit�t f�r �rtliche Besonderheiten. | ||
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Nachgefragt:
Gern beantworten wir Ihre Fragen zum KomNetGEW.
Dipl.-Ing. Marco Schl�ter
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Grundst�cksentw�sserung: | |||
Knapp 100 Teilnehmer nahmen an der gemeinsam mit dem Bayerischen Landesamt f�r Umwelt (LfU) und der Universit�t der Bundeswehr M�nchen durchgef�hrte �Tagesschulung Grundst�cksentw�sserung� des IKT-S�d am 07. Juli 2008 in M�nchen teil. | |||
In der ganzt�gigen Intensivschulung wurde ausf�hrlich auf die gesetzlichen Anforderungen und die zur Verf�gung stehenden Verfahren und Vorgehensweisen bei Neubau, Pr�fung und Sanierung von Grundst�cksentw�sserungsanlagen eingegangen. Hilfestellungen zur Qualit�tssicherung und Verfahrensauswahl wurden gegeben, verschiedene L�sungsans�tze aufgezeigt. Dar�ber hinaus wurden den Schulungsteilnehmern wesentliche Grundlagen vermittelt, um Untersuchungen an privaten Leitungsnetzen mit Blick auf das bayerische Wassergesetz qualifiziert durchf�hren und bewerten zu k�nnen. Die Programm-Schwerpunkte des Tages waren:
Neben den Informationen aus den Fachvortr�gen nutzten die Teilnehmer ausgiebig die Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen, neue Kontakte zu kn�pfen und sich in der begleitenden Fachausstellung �ber Pr�f-, Absperr- und Sanierungstechniken f�r Grundst�cksentw�sserungsleitungen zu informieren. | |||
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Zu Beginn des Tages stellten Mitarbeiter des LfU die rechtlichen Anforderungen in Bayern dar: Herr BD Hans-Peter Sp�rl und Herr Dipl.-Ing. Hardy Loy gingen in ihren Vortr�gen auf die Anforderungen an den Bau und Betrieb von Grundst�cksentw�sserungsanlagen in Bayern, die zust�ndigen Regelwerke und insbesondere auch auf die Zulassungsvoraussetzungen und T�tigkeitsbereiche von privaten Sachverst�ndigen ein. Hintergrund ist, dass sich die bayerische Wasserwirtschaftsverwaltung beim Vollzug der Wassergesetze unter anderem privater Sachverst�ndiger (PSW = Privater Sachverst�ndiger der Wasserwirtschaft) bedient. Mit dem Thema �Grundst�cksentw�sserungsanlagen� ist seit kurzem ein weiteres T�tigkeitsgebiet erg�nzt worden. Damit haben die Entw�sserungsbetriebe nach dem bayerischem Wassergesetz die M�glichkeit, dem Grundst�ckseigent�mer einen kompetenten und unabh�ngigen Fachmann an die Seite zu stellen. Nachdem dies in der jeweiligen Entw�sserungssatzung verankert wurde, ist der PSW u.a. dazu befugt, Best�tigungen �ber die ordnungsgem��e Herstellung, �nderung, Beseitigung und Unterhaltung sowie �ber die ordnungsgem��e Pr�fung der Grundst�cksentw�sserungsanlage und die Einhaltung von Einleitungsbestimmungen f�r Gewerbe- und Industrieabwasser zu erteilen.
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Frau Dr. Juliane Thimet (Bayerischer Gemeindetag) er�rterte anschlie�end die Inhalte der bayerischen Musterentw�sserungssatzung sowie die daraus resultierenden rechtlichen Zust�ndigkeiten und ging insbesondere auf die Einsatzm�glichkeiten eines privaten Sachverst�ndigen auf der Grundlage der Entw�sserungssatzung ein. Herr Dipl.-Ing. Darius Cvaci (Universit�t der Bundeswehr M�nchen) vervollst�ndigte den ersten Schulungsblock, indem er den grunds�tzlichen Aufbau und typische Schadensarten von Grundst�cksentw�sserungsanlagen sowie die Vor- und Nachteile verschiedener �bergabepunkte zwischen �ffentlichem und privatem Netz darstellte.
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Worauf sollte bei der Verlegung von Grundst�cksleitungen geachtet werden? Wie und in welcher Gr��e sind Inspektions�ffnungen anzuordnen? Wie kann die R�ckstausicherung sicher, aber trotzdem wartungsfreundlich ausgef�hrt werden? Dies waren einige der Kernfragen, die Herr Dipl.-Ing. Uwe Reisch, der das IKT-S�d-Team seit Anfang 2008 verst�rkt, in seinem Vortrag beantwortete. | |||
Von den technischen Anforderungen und den erforderlichen Vorarbeiten �ber die Vor- und Nachteile der verschiedenen Inspektionssysteme bis hin zu den notwendigen Firmenqualifikationen und der Qualit�t der Dokumentationsunterlagen reichte die Spannbreite, die Dipl.-Ing. Ren� Puhl (IKT-S�d), Dipl.-Ing. Wilfried Jurthe (Jurthe Consulting) und Dipl.-Ing. (FH) Ulrich J�ckel in ihren Vortr�gen aufspannten. Praktische Erfahrungen rundeten das Bild ab.
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Dipl.-Ing. Christoph Bennerscheidt (IKT) und Dipl.-Ing. Ren� Puhl (IKT-S�d) stellten in diesem Block die zur Verf�gung stehenden Sanierungsverfahren vor und gaben Hilfestellungen zur Vorgehensweise in Abh�ngigkeit der vorliegenden Randbedingungen sowie zur Verfahrensauswahl und Qualit�tssicherung. Dar�ber hinaus wurden L�sungsans�tze f�r Probleme mit Wurzeleinw�chsen und Fremdwasserzufl�ssen aufgezeigt.
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Im letzten Block berichtete Herr Manfred Schmid von den Erfahrungen des Zweckverbandes zur Abwasserbeseitigung Ammersee-West bei der verbandsweiten Umsetzung von Dichtheitspr�fungen auf privaten Grundst�cken und ging dabei insbesondere auf die Anforderungen beim Dialog mit dem B�rger ein. Zum Abschluss des Tages schilderte Dipl.-Ing. Gerhard Maurer seine Erfahrungen als privater Sachverst�ndiger in Bayern und stellte die Einsatzm�glichkeiten der Sachverst�ndigen im Bereich der Grundst�cksentw�sserung aus praktischer Sicht dar. | |||
Fortsetzung geplant� Nach dem gro�en Erfolg der Veranstaltung in Bayern und vielen Anfragen plant das IKT nun weitere Tagesschulungen auch in anderen Bundesl�ndern, in denen ebenfalls gezielt auf die regionalen rechtlichen, technischen und organisatorischen Anforderungen eingegangen wird. Wir werden sie an dieser Stelle rechtzeitig informieren. | |||
Ansprechpartner Tagesschulungen Grundst�cksentw�sserung: | |||
Dipl.-Ing. Ren� Puhl |
W�rme aus Abwasser: |
Die Gewinnung von W�rme aus Abwasser ist ein Thema, das zugleich energie- und abwasserwirtschaftliche Dimensionen aufweist und damit auch f�r Netzbetreiber ein lohnendes Bet�tigungsfeld darstellen kann. In der Vergangenheit hat das IKT untersucht, wie der Einsatz von W�rmetauschern im Kanal technisch und wirtschaftlich vertretbar sein kann. Das IKT bietet Netzbetreibern M�glichkeiten zur Zusammenarbeit an. |
Funktionsweise der W�rmegewinnung aus Abwasser Viele Nutzungen von Trinkwasser sind mit einer Erw�rmung verbunden, so dass mit dem Abwasser ein stetiger W�rmeabfluss durch die Kanalisation stattfindet. In Abh�ngigkeit von der Jahreszeit weist das Abwasser i.d.R. eine Temperatur zwischen 10 und 20 �C auf. Diese W�rmeenergie kann mittels Abwasserw�rmenutzungsanlagen (AWNA) gewonnen und zur Beheizung von Liegenschaften sowie zur Warmwasserversorgung eingesetzt werden. Bestandteile einer AWNA sind W�rmetauscher, Transportleitungen und eine W�rmepumpe. Die Gewinnung von W�rme aus Abwasser erfolgt in drei W�rmetauschprozessen: In den vom Abwasser �berstr�mten W�rmetauschern zirkuliert ein Medium, das die Temperatur des Abwassers annimmt. Durch Transportleitungen wird das erw�rmte Medium einer W�rmepumpe zugef�hrt. Dort findet ein zweiter W�rmetausch an ein Medium in der W�rmepumpe statt. Dieses verdampft infolge der W�rmezufuhr aus dem Kanal. In der W�rmepumpe erfolgt nun eine Verdichtung des verdampften Mediums, wodurch die Temperatur auf ein nutzbares Niveau angehoben wird. In einem dritten W�rmetausch erfolgt die Einspeisung der W�rme in den Heizungskreislauf. Eine Besonderheit der W�rmer�ckgewinnung aus Abwasser besteht darin, dass diese Bestandteil eines hybriden Heizungssystem ist: Die W�rmepumpe versorgt die Grundlast, f�r Spitzenlastbedarfe wird zus�tzlich ein konventioneller Heizkessel eingesetzt. Eine weitere Besonderheit liegt in der M�glichkeit, AWNA zur Klimatisierung von R�umen einzusetzen. Dabei verl�uft der W�rmetausch in umgekehrter Richtung, d.h. �bersch�ssige Raumw�rme wird an das Abwasser abgegeben. |
Einfluss von W�rmetauschern auf die Kanalisation Das IKT hat im Rahmen des Forschungsprojektes �W�rmegewinnung aus Abwasserkan�len� den Einfluss von W�rmetauschern auf die Kanalisation hinsichtlich Arbeitssicherheit, Dauerhaftigkeit und Auswirkung von Kanalreinigung untersucht. Dabei orientierten sich die IKT-Forscher an den in Leverkusen eingebauten W�rmetauschern, System Rabtherm�. Diese W�rmetauscher bestehen aus rostfreiem Edelstahl mit der Werkstoffnummer 1.4571, sind in eine Trockenwetterrinne eingebaut und haben direkten Kontakt zum Abwasser. Die Untersuchungen ergaben, dass negative Auswirkungen auf Dichtheit oder Standfestigkeit ebenso wenig zu erwarten sind wie Einschr�nkungen der Dauerhaftigkeit durch Korrosionsvorg�nge. Auch Kanalreinigungen lassen keine Ver�nderungen erwarten, die einen negativen Einfluss auf die Dauerhaftigkeit von W�rmetauscher-Elementen haben. Hinsichtlich der Arbeitssicherheit konnte festgestellt werden, dass, zur sicheren Seite, die z.B. beim Begehen von Mauerwerkskan�len �bliche Vorsicht auch f�r das Begehen von Edelstahl-W�rmetauschern angemessen und ausreichend ist. |
Gewinnung von W�rme aus Abwasser Das IKT hat die Bedingungen f�r einen sinnvollen Einsatz von AWNA erarbeitet und in einem Anforderungskatalog zusammengetragen. Es hat sich herauskristallisiert, dass f�r eine sinnvolle Nutzung der Abwasserw�rme beachtliche technische und wirtschaftliche Restriktionen zu beachten sind. Die technischen Anforderungen richten sich in erster Linie an Merkmale der Kanalisation. F�r die W�rmegewinnung aus Abwasser geeignete Kanalisationsabschnitte liegen vor, wenn die nachfolgenden Kriterien erf�llt sind:
Insgesamt sind bereits die technischen Anforderungen sehr vielf�ltig. Aufgrund der Gr��e der Kanalisationsnetze lassen sich durchaus Kanalisationsabschnitte ausfindig machen, die die technischen Restriktionen erf�llen und damit f�r die W�rmegewinnung aus Abwasser prinzipiell zur Verf�gung stehen. |
Vermarktung von W�rme aus Abwasser �ber die Gewinnung hinaus spielt die Vermarktung der W�rmeenergie eine zentrale Rolle. Somit sind auch wirtschaftlichen Restriktionen f�r den Einsatz von AWNA zu beachten. Geeignete Standorte f�r die Vermarktung von W�rme aus AWNA zeichnen sich dadurch aus, dass
Sind diese Voraussetzungen erf�llt, k�nnen die wirtschaftlichen Vorteile einer AWNA zum Tragen kommen. Bis zur Realisierung einer AWNA ist allerdings noch ein weiterer Schritt erforderlich: Die beteiligten Akteure m�ssen eine freiwillige und dauerhafte Kooperationsbeziehung eingehen. Beteiligte Akteure sind Kanalnetzbetreiber und Energieversorger auf der Anbieterseite und Liegenschaftsbesitzer auf der Nachfrageseite. In dieser Konstellation kann Kooperation zustande kommen, wenn aus den Ertr�gen der Vermarktung der W�rmeenergie s�mtlicher Aufwand (Investition und Betriebskosten) gedeckt und �berdies ein Gewinn vereinnahmt werden kann. Zugleich muss die W�rmeenergie zu wettbewerbsf�higen Preisen angeboten werden, damit W�rme aus Abwasser auch f�r die Nachfrager interessant wird. Die Rentabilit�t ist das �konomische Schl�sselkriterium bei der Vermarktung von Abwasserw�rme. Eine rentable AWNA liegt vor, wenn W�rmeenergie zu wettbewerbsf�higen Preisen angeboten wird und aus den Erl�sen alle anfallenden Investitions- und Betriebskosten sowie die Gewinnanspr�che der Anbieter (Kanalnetzbetreiber, Energieversorger) bedient werden. |
Potenzial der W�rmegewinnung aus Abwasser in NRW Mit Hilfe von W�rmetauschern k�nnen aus 1.000 Litern Abwasser 1,5 kWh je Kelvin Temperaturdifferenz gewonnen werden. Die Leistung je Meter W�rmetauscher betr�gt rd. 2,5 kW. Das hei�t eine Anlage mit einem maximal 200 m langen W�rmetauscher weist eine Leistung von rund 500 kW auf. Unter Beachtung der technischen und �konomischen Restriktionen hat das IKT das Potenzial f�r die Gewinnung und Vermarktung von W�rme aus Abwasser f�r das Land NRW �berschl�gig ermittelt. Nach Einsch�tzung des IKT besteht innerhalb der rund 87.000 km langen Kanalisation Nordrhein-Westfalens unter Beachtung der zuvor angef�hrten Kriterien j�hrlich ein Potenzial f�r etwa 50 AWNA mit einer Gesamtleistung von 25 Megawatt. Insgesamt besteht f�r die W�rmegewinnung aus Abwasser derzeit lediglich ein Nischenpotenzial, welches allerdings l�ngst nicht ausgesch�pft wird. Dabei sind erg�nzend einige Aspekte besonders hervorzuheben: Da es sich bei dem Potenzial von 50 AWNA um einen Jahreswert handelt, w�rden die energiewirtschaftlichen und umweltpolitischen Effekte (Verminderung von Prim�renergieeinsatz und CO2-Emissionen) �ber die Zeitachse kumulieren. Zudem ist bei steigenden Roh�lpreisen eine erh�hte Wettbewerbsf�higkeit von AWNA zu erwarten, weil bei AWNA nur in verh�ltnism��ig geringen Umfang Prim�renergie ben�tigt wird. Und schlie�lich k�nnen sich auch Lerneffekte bei Errichtung und Betrieb von AWNA positiv in der Wirtschaftlichkeit niederschlagen. |
Systematische Erschlie�ung der W�rmequelle Abwasser Um W�rme aus Abwasser nutzen zu k�nnen, muss zun�chst eine sorgf�ltige Auswahl der geeigneten Standorte anhand der oben dargestellten Kriterien erfolgen. F�r die ausgew�hlten Standorte muss auf der Grundlage von Wirtschaftlichkeitsrechnungen im Einzelfall die zu erwartende Rentabilit�t ermittelt werden. Bei einem positiven Ergebnis sind die grundlegenden Voraussetzungen f�r eine Kooperation der beteiligten Akteure erf�llt. Der Erschlie�ung der W�rmequelle Abwasser stehen nach Auffassung des IKT eine Kombination aus Informationsdefiziten und unterschiedlicher Wissensverteilung (Informationsasymmetrien) entgegen: Prinzipiell sind geeignete Standorte vorhanden, diese sind jedoch weder den Kanalnetzbetreibern noch den Energieversorgern bekannt. Zudem bestehen Informationsasymmetrien dahingehend, dass Energieversorger wenig �ber die in der Kanalisation befindlichen Abwasser- und Energiemengen wissen. Auch ist den Energieversorgern nicht bekannt, zu welchen Zeitpunkten Kanalabschnitte saniert werden und wo sich Kanalabschnitte befinden, die generell die technischen Voraussetzungen f�r die W�rmegewinnung aus Abwasser erf�llen. Ein Abgleich mit der zu versorgenden Nachfrage nach W�rmeenergie kann somit nicht stattfinden. Auf der Seite der Netzbetreiber ist zwar das Wissen �ber geeignete Kanalisationsabschnitte vorhanden, hingegen nicht das Wissen �ber die Chancen und Risiken der Vermarktung von Energie. Wenn nun die W�rmequelle Abwasser systematisch erschlossen werden soll, dann m�ssen die Informationsasymmetrien abgebaut werden. Dieses kann idealtypisch in den nachfolgenden Schritten erfolgen:
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Nutzen f�r Kanalnetzbetreiber Die Gewinnung von W�rme aus Abwasser kann f�r Kanalnetzbetreiber vorteilhaft sein, da aus der Bereitstellung der Kanalisation f�r die W�rmegewinnung Einnahmen resultieren. Dabei m�ssen mindestens die durch die Nutzung der Abwasserw�rme verursachten Kosten einschlie�lich der zus�tzlich auftretenden Betriebskosten (wie zum Beispiel erh�hter Kontroll- und Reinigungsaufwand) kompensiert werden. Um Netzbetreibern einen Anreiz f�r ein Engagement in die W�rmegewinnung aus Abwasser zu geben, m�ssen diese dar�ber hinaus an den Gewinnen aus der Vermarktung der Abwasserw�rme partizipieren. Sofern sich auf diese Weise der finanzielle Handlungsspielraum f�r die Bew�ltigung der Entw�sserungsaufgaben verbessern l�sst, entsteht indirekt auch ein Nutzen zugunsten des Gew�sserschutzes. Ein weiterer interessanter Aspekt besteht darin, dass die Kanalisation �ber die von der �ffentlichkeit oftmals nicht wahrgenommene Funktion der Abwasserentsorgung hinaus eine Bedeutung f�r die Energieversorgung gewinnt. Energiewirtschaftliche Themen genie�en in der �ffentlichkeit eine hohe Aufmerksamkeit, vor allem wenn umweltfreundliche Energietr�ger im Spiel sind. R�cken durch die W�rmegewinnung aus Abwasser die Leistungen rund um die Kanalisation st�rker in das Bewusstsein der B�rger, kann auf diese Weise f�r eine positive Einstellung zu den Aktivit�ten von Kanalnetzbetreibern geworben werden. Gute Beziehungen zwischen Kanalnetzbetreibern und B�rgern k�nnen sich zu gegebener Zeit bezahlt machen, wenn die Kanalnetzbetreiber mit weniger popul�ren Aufgaben an die B�rger herantreten m�ssen, beispielsweise im Bereich der Entw�sserung privater Grundst�cke. |
Was das IKT f�r Sie tun kann Das IKT hat das Know-how zur Identifizierung geeigneter Kanalisationsabschnitte f�r die W�rmegewinnung aus Abwasser. Mit der Anwendung dieses Wissens von neutraler und unabh�ngiger Seite auf den Kanalisationsbestand Ihrer Kommune kann der Grundstein f�r eine systematische Erschlie�ung der W�rmequelle Abwasser gelegt werden. Nachfolgende Leistungen bietet das IKT an: Machbarkeitsstudie
Potenzialanalyse
Kontaktbildung und Moderation
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Ansprechpartner im IKT Wenn Sie wissen m�chten, welches Potenzial Ihr Kanalisationsnetz f�r die W�rmegewinnung aus Abwasser bietet, nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf. Gerne er�rtern wir mit Ihnen die M�glichkeiten einer Unterst�tzung durch das IKT in einem pers�nlichen Gespr�ch. |
Dr. rer. oec. Lutz Rometsch |
IKT stellt vor: F�rdervereinsmitglied ISAS GmbH | ||||
Seit rund einem Jahr ist ISAS Gesellschaft mbH Mitglied im IKT-F�rderverein der Wirtschaft. ISAS hat verschiedene Systeme f�r Kontrolle und Sanierung von Abwassersystemen entwickelt, bei denen die Anforderungen der Kunden im Vordergrund stehen. | ||||
Das Verm�gen liegt unter der Erde
�Das gr��te Anlageverm�gen einer Kommune liegt unter der Erde�, erkl�rt Peter Jung, warum sich die Auftraggeber aus �ffentlicher Hand und Wirtschaft bei Themen wie Kanalsanierung oder Inspektion von begehbaren Gro�raumprofilen auf Fachleute verlassen. Denn die begehbaren Gro�profilkan�le sind das R�ckgrat aller gro�en Stadtentw�sserungsnetze, ihre Inspektion aber nicht nur aus baulich Gr�nden sehr kompliziert. Ein Terrain also, auf dem Know-how gefordert ist. �In unserem Metier geh�ren wir zu den Besten�, kann der gesch�ftsf�hrende Gesellschafter daher nach fast 20 Jahren von seiner Mannschaft behaupten. In der Ingenieurberatung f�r Netzbetreiber von Ver- und Entsorgungsnetzen bei der Erfassung, Dokumentation, Sanierung und Instandhaltung von Rohrleitungssystemen ist die ISAS Gesellschaft mbH deutschlandweit ein anerkannte Experte. Das 1989 von Peter Jung gegr�ndete Ingenieurb�ro hat ein Verfahren zur Dokumentation begehbarer Rohrprofile entwickelt, das mit Kameratechnik aus der Filmindustrie in Verbindung mit leistungsf�higer Dokumentations- und Informationssoftware konfiguriert wurde. | ||||
Kameramann im Kanal Die ISAS-Ingenieure sind ausschlie�lich auf dem Gebiet der Ingenieurberatung f�r Sanierung, Instandhaltung und Optimierung bestehender Rohrleitungsnetze und Abwasseranlagen t�tig. �Unsere Arbeit und unsere Konzepte orientieren sich am Nutzen unserer Kunden und an den individuellen Anforderungen�, erl�utert Peter Jung weiter. Die Angebotspalette reicht von der kompetenten Umsetzung der Beratungsleistungen �ber die Begleitung der Sanierungsma�nahmen bis hin zur Abnahme der Ma�nahmen. Bei den Arbeiten wird von den ISAS-Ingenieuren immer das ganze Netz betrachtet, nur so lassen sich gegebenenfalls auftretende Probleme oder Sch�den bereits fr�h beheben. Zu den nutzenorientierten Dienstleistungen geh�rt auch das von ISAS entwickelte Pr�f-System f�r Gro�profilrohre: F�hrte die Inspektion begehbarer Abwasserbauwerke bisher fast immer zu optisch unzureichenden Befunden, sorgt das Kamera-System von ISAS nicht nur f�r eine hohe Qualit�t der Aufnahmen. Die angebundene Computersoftware erlaubt einen automatischen Bild- und Lagedatenfluss zur optimalen weiteren Bearbeitung. Die Schl�sselfunktion in diesem innovativen ISAS-System hat stets ein zertifizierter Kanalsanierungsberater, der zugleich als Kameramann f�r den Umgang mit digitalen Profikameras geschult ist. Mit einer solchen Kamera begeht und filmt er den Kanal, wobei Kamera und Mitarbeiter �ber eine 400 Meter lange Kabelverbindung mit dem Erfassungsfahrzeug �ber Tage verbunden sind. | ||||
Kontakt:
ISAS GmbH | ||||
Haben auch Sie Interesse an den IKT-F�rdervereinen? Im Internet erfahren Sie mehr �ber den IKT-F�rderverein der Netzbetreiber. Dort finden Sie Beitrittsunterlagen und eine Liste der Mitglieder.
Fragen zu den beiden IKT-F�rdervereinen beantwortet gern: | ||||
Dipl.-�k. Roland W. Waniek |
Kanalsanierung mit Schlauchlinern: | ||||
Im Rahmen des aktuellen Forschungsprojektes �Abnahme von Liningma�nahmen� organisiert das IKT-S�d am 18. September 2008 bereits den vierten Erfahrungsaustausch f�r s�ddeutsche Netzbetreiber. Auf der Tagesordnung stehen Auff�lligkeiten bei der Abnahme, Ergebnisse von Baustellenbeprobungen und Auswertungen von zahlreichen Ausschreibungsunterlagen. | ||||
Veranstaltungsort Erfahrungsaustausch �Kanalsanierung mit Schlauchlinern�
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Diese Veranstaltung wendet sich ausschlie�lich an Kanalnetzbetreiber. Die Teilnahme ist kostenlos. | ||||
Programm-Schwerpunkte:
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Details zum Tagesprogramm: Benutzen Sie bitte das nachfolgende PDF-Dokument, um sich anzumelden: | ||||
Hintergrund des Erfahrungsaustausches Bei der Sanierung von schadhaften Kan�len kann der Einsatz von Schlauchlinern eine g�nstige Alternative zum Neubau darstellen. Allerdings leiten sich aus den langen Abschreibungsdauern auch hohe Anforderungen an die Qualit�t einer Sanierung im Schlauchlinerverfahren ab: Daher sind Auftraggeber bei der Abnahme der Sanierung h�ufig vor die Frage gestellt, welche Auff�lligkeiten (z.B. Verformungen, Falten, Beulen, Ringspalte oder Wanddickenschwankungen) noch tolerierbar sind bzw. wann Beanstandungen gerechtfertigt erscheinen. Bei einem Einsatz von Schlauchlinern f�r die Sanierung von Grundst�cksentw�sserungsleitungen stellt sich dar�ber hinaus die Frage, wo die Einsatzgrenzen der am Markt angebotenen Verfahren und Systeme z.B. hinsichtlich der Bogeng�ngigkeit liegen und wie die f�r diesen Einsatzfall angebotenen Liner auf Betriebsbelastungen reagieren. | ||||
Ansprechpartner IKT-S�d:
Dipl.-Ing. Ren� Puhl |
IKT-Ver�ffentlichungen | |
Das IKT hat mit seiner Handbuchreihe und den Ergebnisheften interessante Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse ver�ffentlicht. | |
IKT-Ergebnisse 2013 Heft 1
IKT-Ergebnisse 2013 Heft 1 | |
"IKT-Ergebnisse 2013 Heft 1" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der vergangenen Monate. Insgesamt 15 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. | |
Aus dem Inhalt:
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IKT-Ergebnisse 2012 Heft 2
IKT-Ergebnisse 2012 Heft 2 | |
"IKT-Ergebnisse 2012 Heft 2" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 14 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. | |
Aus dem Inhalt:
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IKT-Ergebnisse 2012 Heft 1
IKT-Ergebnisse 2012 Heft 1 | |
"IKT-Ergebnisse 2012 Heft 1" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 16 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. | |
Aus dem Inhalt:
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New: IKT Proceedings: Research and Testing 2010-2012
IKT Research and Testing 2010-2012 | |
Content:
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IKT-Ergebnisse 2011 Heft 2
IKT-Ergebnisse 2011 Heft 2 | |
"IKT-Ergebnisse 2011 Heft 2" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 16 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. | |
Aus dem Inhalt:
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IKT-Ergebnisse 2011 Heft 1
IKT-Ergebnisse 2011 Heft 1 | |
"IKT-Ergebnisse 2011 Heft 1" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 10 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. | |
Aus dem Inhalt:
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2. Auflage ZTV-Brosch�re
Zus�tzliche Technische Vertragsbedingungen | |
In der zweiten Auflage der ZTV-Brosch�re sind die "Zus�tzlichen Technischen Vertragsbedingungen f�r die Materialpr�fung an Probest�cken vor Ort h�rtender Schlauchliner" dargestellt. In der aktualisierten Tabelle sind alle bauaufsichtlich zugelassenen Schlauchliningverfahren mit allen Kennwerten dargestellt. Interessenten k�nnen die neue Brosch�re nun bestellen. | |
Aus dem Inhalt:
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IKT-Ergebnisse 2010 Heft 2
IKT-Ergebnisse 2010 Heft 2 | |
"IKT-Ergebnisse 2010 Heft 2" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 12 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. Interessenten k�nnen dieses Heft nun bestellen. | |
Aus dem Inhalt:
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IKT Proceedings: Research and Testing 2008-2010
IKT Research and Testing | |
Contents
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IKT-Ergebnisse 2010 Heft 1
IKT-Ergebnisse 2010 Heft 1 | |
"IKT-Ergebnisse 2010 Heft 1" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 16 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. Interessenten k�nnen dieses Heft nun bestellen. | |
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IKT-Ergebnisse 2009 Heft 2
IKT-Ergebnisse 2009 Heft 2 | |
"IKT-Ergebnisse 2009 Heft 2" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 14 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. Interessenten k�nnen dieses Heft nun bestellen. | |
Aus dem Inhalt:
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IKT-Ergebnisse 2009 Heft 1
IKT-Ergebnisse 2009 Heft 1 | |
"IKT-Ergebnisse 2009 Heft 1" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 10 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. Interessenten k�nnen dieses Heft nun bestellen. | |
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IKT-Ergebnisse 2008 Heft 2
IKT-Ergebnisse 2008 Heft 2 | |
"IKT-Ergebnisse 2008 Heft 2" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 12 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. Interessenten k�nnen dieses Heft nun bestellen. | |
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IKT-Ergebnisse 2008 Heft 1
IKT-Ergebnisse 2008 Heft 1 | |
"IKT-Ergebnisse 2008 Heft 1" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 14 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. Interessenten k�nnen dieses Heft nun bestellen. | |
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IKT Research and Testing | |
Contents
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IKT-Ergebnisse 2007 Heft 2
IKT-Ergebnisse 2007 Heft 2 | |
"IKT-Ergebnisse 2007 Heft 2" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Insgesamt 13 Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. Interessenten k�nnen dieses Heft nun bestellen. | |
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IKT-Ergebnisse 2007 Heft 1
IKT-Ergebnisse 2007 Heft 1 | |
"IKT-Ergebnisse 2007 Heft 1" informiert Sie auch diesmal wieder �ber aktuelle Forschungsschwerpunkte und die wichtigsten Pr�f- und Testergebnisse der letzten sechs Monate. Mehrere Artikel geben einen kompakten �berblick der IKT-Ergebnisse in den Bereichen forschen, pr�fen, beraten und testen. Interessenten k�nnen dieses Heft nun bestellen. | |
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IKT-Ergebnisse 2006 Heft 2 | |
Der Trend ist unverkennbar: Netzbetreiber verlangen immer mehr nach qualitativ hochwertigen Produkten und Dienstleistungen. Die Zeit der "Geiz-ist-geil"-Mentalit�t scheint sich dem Ende zuzuneigen. Die Qualit�t r�ckt mehr und mehr in den Vordergrund bei Vergabeentscheidungen. Netzbetreiber wollen immer genauer wissen, was sie f�r ihr Geld bekommen. Hier steht das IKT steht Netzbetreibern zur Seite:
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IKT-Ergebnisse 2006 Heft 1 | |
Ergebnisse liefern, und zwar praxisnahe - das ist die Hauptaufgabe des IKT. Deshalb hat sich das IKT entschlossen, in regelm��igen Abst�nden die wichtigsten Resultate seiner Arbeit kurz und b�ndig in einer "ERGEBNISSE"-Reihe zu ver�ffentlichen. | |
Aus dem Inhalt:
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IKT-Ergebnisse 2002-2005 | |
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IKT-Handbuch SCHACHT 2007
Rund zehn Millionen Abwassersch�chte gibt es im deutschen Kanalnetz. Grund genug, dass sich IKT-Forscher seit elf Jahren mit diesem Thema besch�ftigen. Darauf aufbauend hat das IKT das IKT-Handbuch SCHACHT 2007 ver�ffentlicht. Es richtet sich vorrangig an die f�r die Erstellung und Unterhaltung von Abwassersch�chten verantwortlichen Ingenieure oder Techniker. Hintergrundtexte in Verbund mit umfassenden Produkt�bersichten unterst�tzen bei der Auswahl von Schachtsystemen, Inspektions- und Managementsystemen sowie geeigneten Sanierungssystemen. Dar�ber hinaus dient das Handbuch als Nachschlagewerk �ber die derzeit aktuellen Richtlinien, Informationsschriften und Sachstandsberichte. Der umfangreiche Zustandsbildkatalog erleichtert die Zustandserfassung. | |
Aus dem Inhalt:
Teil I: Schachtbauwerke und Zubeh�r
Teil II: Schachtinspektion, -bewertung und -management
Teil III: Schachtsanierung
Teil IV: Markt�bersichten
�bersicht:
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IKT-Handbuch Kanalreinigung
F�r den Praktiker im Kanalbetrieb: Planung und Durchf�hrung, Reinigungsstrategien, Arbeitssicherheit, materialschonende Reinigung, Ablagerungen, Werkzeugauswahl, Qualit�tskontrolle und wirtschaftliche Optimierung � das sind die zentralen Themen des neu erschienenen Handbuchs Kanalreinigung, das sich sowohl an den Ingenieur als auch an den Techniker wendet:
In das Handbuch sind Forschungsergebnisse des IKT sowie mehrj�hrige Praxiserfahrungen von Kommunen eingeflossen. Anhand zahlreicher Abbildungen, Grafiken und Tabellen werden die Inhalte anschaulich illustriert. | |
Aus dem Inhalt: Teil I VERFAHREN UND ANWENDUNG
Teil II PLANUNG UND ORGANISATION
Teil III MARKT�BERSICHT � ANZEIGEN
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IKT � Institut f�r Unterirdische Infrastruktur gGmbH |